ja, sogar schon zwei
ja, eines
nein, aber ich werde es sicher noch tun
vielleicht kaufe ich mal eines
nein, ich hab noch keins gekauft, und werde es auch kaum tun
ich werde NIEMALS ein Buch von Sarrazin kaufen
ich weiß gar nicht, wer Sarrazin ist
Heute steigen die Aktienkurse weil angeblich Gerüchte belegen dass die Neo-Demokratia doch wieder an der Spitze der griechischen Parteien bleibt.........da wird einem Angst und Bange dass diese EU-griechischen schmierigen Machenschaften weitergehen ohne Ende.
Deutschland bezahlt mit steigender Inflation des Euro.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Mit dem Mund kann die bei mir arbeiten, aber ohne zu sprechen.
Ich mag ja persische und arabische Frauen vom Aussehen her. Aber doch eher die, die nicht herkommen. Die meisten die hier herkommen verraten ihr Heimatland um es hier zu preisen. Jedem ins Gesicht spuckend wollen sie uns unsere Fehler vorwerfen und jammern, wie schrecklich hier doch alles ist. Ich kann das nicht nachvollziehen. Wenn ich morgen nach Istanbul gehen würde, würde ich mich dort anpassen. Ständig Forderungen zu stellen und die Kultur zu kritisieren zeugt nicht vom Willen zur Integration.
Wenn ich in einem fernen Land im Urlaub bin, benehme ich mich doch auch nicht daneben. Wenn ich dort leben würde, erst recht nicht. Ich würde mich einbringen, aber konstruktiv, nicht destruktiv.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Wie Sarrazin mit Euro-Provokationen Euros verdienen will
Thilo Sarrazin hat wieder ein Buch geschrieben - diesmal über den Euro. Der Titel: „Europa braucht den Euro nicht“. Eigentlich ist es in weiten Teilen ein eher sachliches Buch geworden, wären da nicht ein paar Provokationen, die durch das Buch summen, wie ein dumpfer Tinnitus. Eine Kritik.
Der Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin versteht etwas von Geld, besonders vom eigenen. Er weiß, dass Finanz-Fachbücher keine Verkaufswunder sind. Also garniert er seines mit einer steilen These – „Europa braucht den Euro nicht“ – und schlägt einen weiten Bogen zum Holocaust. Das Ergebnis sind 250 000 Vorbestellungen: Der Buchhandel glaubt an ihn.
Wer die 464 Seiten liest, findet jedoch kein einziges Wort darüber, ob der Euro nun abgeschafft gehört oder nicht. Sarrazin belässt es beim Blick zurück. Er liefert eine fundierte wie unstrittige Ursachenanalyse für die aktuelle Euro-Krise. Erinnert an die Geburtsfehler des Euro, an den Einheitskanzler Kohl, der alle Bedenken, auch zum Beitritt Griechenlands, weggewischt hat. An die eigentlich harten Stabilitätskriterien von Maastricht, die niemand ernst nahm. Und an den Sündenfall der Rettungspakete, die gegen die Regel verstießen, kein Land hafte für die Schulden eines anderen.
Sarrazin nur mit vagen Antworten
Und ja, die Vorteile der gemeinsamen Währung haben Südeuropäer, vor allem die Griechen nicht genutzt. Das viele günstig geliehene Geld ist im Staatsdickicht versickert. Richtig ist auch, dass Europa all dies nicht verhindern konnte, weil es keine politische Union bildet, die eine Wirtschafts- und Währungsunion zusammenhält.
Doch was folgt nun daraus? Wäre es für die Südeuropäer besser, wieder eigene, schwächere Währungen zu haben? So provozierend der Buchtitel ist, so unentschieden bleiben die Antworten. Sollen die Griechen raus aus dem Euro? Ist ihre Sache. Soll Deutschland zurück zur D-Mark? Eher nicht.
Die Frage, ob Europa heute ohne Euro besser dastünde als mit, ist genauso umstritten wie hypothetisch. Die viel spannendere Frage ist, ob Europa morgen mit Euro besser dasteht als ohne. Sarrazin führt aus, dass der Euro den Südeuropäern geschadet und den Nordeuropäern nicht genutzt habe. Wäre die Teilung in einen Nord-Euro und einen Süd-Euro also die Lösung? Auch nicht. Seine weitgehendste Forderung lautet, jeder Staat müsse aus dem Euro austreten können. Am besten fände er aber, wenn endlich alle den Stabilitätspakt einhalten würden. Man müsse gar „alles tun, was im Rahmen des Vernünftigen geboten ist, um das Überleben des Euro zu sichern, aber eben nicht um jeden Preis“. Eine Vergemeinschaftung der Schulden wäre ein zu hoher Preis. Nun, das sagen im Grunde alle Ökonomen, ohne deshalb gleich ein Buch zu schreiben.
Populismus eingestreut
Sarrazin weiß das und würzt deshalb sein Buch mit einer Prise Populismus. Allerdings je nach Gusto: Einerseits spricht er vom deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und Weltkrieg erst getan, wenn auch das Geld in europäische Hände gelegt sei. Andererseits unterstellt er denselben Politikern, sie wollten „die mit dem Reichsgedanken verbundenen Hoffnungen und Erwartungen nunmehr auf Europa“ übertragen. Damit es jeder versteht: „Die Welt muss am deutschen Wesen nicht mehr genesen, auch nicht auf dem Umweg über Europa.“ Schuldkomplex oder Größenwahn? Sich für etwas zu entscheiden, ist Sarrazins Sache nicht.
Von einem „germanischen“ und einem „romanischen“ Finanzstil sowie dem „preußischen Zuchtmeister“ Deutschland spricht wohl auch nicht zufällig jener Mann, der in seinem vorigen Buch in vergangen geglaubte Rassetheorien hinabstieg. Deshalb muss der Leser mutmaßen, Sarrazin denke wieder an die guten deutschen Gene, die uns den sorgsamen Umgang mit dem Geld vererbten, während den „Südländern“ Verschwendung und Maßlosigkeit in die Wiege gelegt sei. Sarrazin schreibt das nicht wörtlich, aber dieser Grundton summt durch das Buch wie ein dumpfer Tinnitus.
Stefan Schulte
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Autor Schulte hat Sarrazins Absichten, die er mit seinem Buch verbindet, korrekt verstanden. Sarrazin nutzt populistische Tricks, um den Verkauf seines nutzlosen Buches anzukurbeln und sich selbst erneut zu bereichern. Inhaltlich bietet er wenig, denn er bezieht weder eindeutig Stellung noch kann er in der gegenwärtigen Eurokrise wirkliche Lösungen vorschlagen.
Kurz: Sarrazin erweist sich erneut als Scharlatan, der sein Süppchen auch nur mit Wasser kochen kann. Dabei schmeckt dieses Süppchen auch noch flau.
Immerhin sei eine Erkenntnis den Sarrazinanhängern und Euromiesmachern mit auf den Weg gegeben: "Soll Deutschland zurück zur D-Mark? Eher nicht."
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Die blöden Islamfötzchen sehen immer so aus, als ob sie der Islam nichts anginge.
Man sollte sie verprügeln, wenn sie nicht sowieso schon verprügelt würden.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Will keiner hören. Wir sind ein Volk der Ignoranten. Die Drachme wurde vor dem Euro dreimal jährlich inflationisiert, genauso wie der Peso und die Lire. Kistenweise musste man Sloty schleppen für eine Packung Plagiat MM. Aber basta König mit dem brutalstmöglichem Migrationshintergrund spielte Schaffner, einfach durchwinken, basta. Jetzt ist er Gasableser beim Putt in. Wir haben Trittihn und Claudia Fatima, das reicht um uns zu vernichten.
Geändert von Hybrid (28.05.2012 um 17:48 Uhr)
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