Umfrageergebnis anzeigen: Islam ist der deutsche Staat und die Öffentlichkeit zu blauäugig ?

Teilnehmer
11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja der Islam ist weit gefährlicher für unsere Freiheit !

    6 54,55%
  • Nein die Aufmerksamkeit reicht um die Gefahr zu verhindern !

    3 27,27%
  • Nein - der Islam ist keine Gefahr !

    2 18,18%
  • Mir wäre es egal in einem islamischen oder demokratischen Land zu leben !

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Thema: Islam - sind wir zu blauäugig ?

  1. #61
    I ♥ Preston Burke Benutzerbild von Pluto
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    2.031

    Standard AW: Islam - sind wir zu blauäugig ?

    Zitat Zitat von redlabour
    @Pluto - lol Da hat er wohl gepennt.
    Mir passieren ständig solche Sachen. Neulich hab ich bevor mit f geschrieben.

  2. #62
    redlabour
    Gast

    Standard AW: Islam - sind wir zu blauäugig ?

    Zitat Zitat von Pluto
    Mir passieren ständig solche Sachen. Neulich hab ich bevor mit f geschrieben.
    :2faces: Du Flingel ...

  3. #63
    redlabour
    Gast

    Standard Eurabia : Wehe dem der den Islam kritisiert !

    Dies ist die deutsche Uebersetzung der Anklage Stefania Atzori, einer italienische Frau, die einen aegyptischen Ingenieur heiratete, ihm mit den Kindern in seine Heimat folgte und anschliessend Ihre blauen Wunder erlebte. Nach einer fluchtartigen Rueckkehr nach Italien, schrieb Sie das, im Rizzoli-Verlag publizierte Buch 'L'infedele', der Ihre, leicht zu erratenden Erfahrungen zu Schrift bringt. Ein 'must'.


    Welcome to Eurabia!

    "Wenn die Meinungsfreiheit eine die Regel bestätigende Ausnahme wird, dann bedeutet das, dass eine Zivilisation in die dunkelsten Zeiten menschlicher Geschichte zurückfällt, statt die Freiheit des Einzelnen und die Menschenrechte zu fördern. Das aber ist genau das, was dank des Islam mit Europa passiert. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass wir den Muslimen unsere Staaten auf einem Silbertablett servieren. Sie rotten sich in Scharen in Europa zusammen, in dem arroganten Vorhaben, unser Leben, unsere Gesetze und unsere Werte zu verändern. Ein zivilisiertes Zusammenleben erfordert Beachtung der rechtsstaatlichen Gesetze desjenigen Landes, in dem man lebt. Doch es scheint, dass Muslime nicht nur kein Gesetz ausserhalb der Scharia respektieren können, sondern sie fordern geradezu, dass wir nach deren archaischen Gesetzen leben sollen. Unsere Staaten werden regelrecht gemäß muslimischen Bedürfnissen umgestaltet. Weil wir so zuvorkommend sind, ratifizieren wir für sie auch unsere Menschenrechtserklärungen, denn wir versuchen verständnisvoll zu sein. - Zusammengefasst: wir sind unbesonnen. Unter trotziger Mißachtung der daraus resultierenden Konsequenzen lassen sich unsere Regierungen von den muslimischen Forderungen unterjochen, selbst wenn das mit Nachteilen für die einheimische Bevölkerung verbunden sein sollte.

    Es ist noch nicht lange her, da erfreuten wir uns unserer Meinungsfreiheit und konnten ohne Furcht oder nachfolgende Einschüchterungsversuche unsere Politiker, den Vatikan sowie jede Religion kritisieren. Dann wurde Theo Van Gogh wegen 'Verletzung muslimischer Gefühle' ermordet, und jetzt klagten die Führer der 'Muslimische Vereinigung Italiens' und der italienischen IADL Oriana Fallaci an, weil ihr Buch 'Die Kraft der Vernunft' als 'Diffamierung der Muslime' angesehen wird.

    Auf einmal wurden das Kritisieren und Aufzeigen von Hintergrundinformationen und -zusammenhängen des Islam illegal und gefährlich. Der großartige italienische Journalist und Autor ägyptischer Herkunft, Magdi Allam, lebt unter Polizeischutz, weil er Todesdrohungen seitens der Muslime erhalten hat. Genauso ergeht es einem Politiker der Partei 'Liga Nord', nur weil er in verschiedenen Radiosendungen den Islam kritisiert hat. Innerhalb eines solchen Verfolgungs-Klimas gründeten vor wenigen Wochen einige Muslime die sogenannte 'IADL', die 'Italienische Anti-Diffamierungs Liga'. Wie sie in ihrem Leitsatz konstatieren, sehen sie es als ihre Aufgabe an, 'auf Verleumdungen des Islam und der muslimischen Gemeinschaft durch diejenigen, die Hass und Rassismus [den Islam oder die Umma betreffend, Anm. J.K.] verbreiten, zu reagieren'. Sie überwachen Weblogs und Internetseiten auf der Suche nach dem, was sie als 'Rassismus, Verlästerung [des Islam] oder anti-islamistische Bemerkungen' bezeichnen.

    Ein Moslem meldete meine Website dieser islamischen GESTAPO, die mich daraufhin aufforderte, mein Blog zu schließen. Für den Fall, dass ich ihrer Aufforderung nicht Folge leisten würde, drohten sie damit, dass sie meinen Provider auffordern würden, mein Weblog zu löschen. Ebenfalls verlangten sie, dass ich ein Banner mit folgender Aussage auf meiner Website anbringen sollte: 'Dieses Blog fördert Rassenhass.' - Einen ähnlichen Antrag stellten übrigens Muslime in Frankreich an die dortige Justiz, damit auf dem besagten Buch von Oriana Fallici vermerkt würde: 'Dieses Buch kann Ihre geistige Gesundheit gefährden!' - Sollte ich jedenfalls ihrer Aufforderung nicht nachkommen, so warnten sie mich, würden sie mich verklagen und mich wegen 'Verunglimpfung' des Islam vor Gericht zerren, so wie sie es bereits mit Oriana Fallaci taten.

    In meinem eigenen Heimatland, Italien, kann ich heute meine Meinung hinsichtlich eines obskuren, intoleranten, hasserfüllten Kultus nicht mehr frei äußern, weil einige fanatische Muslime beschlossen haben, mich über jeden nur erdenklichen Weg zum Schweigen zu bringen. Da Muslime eine Kritik bzgl. ihres Glaubens nicht dulden können, wird alles, was wir über den Islam sagen, als 'rassistisch' hingestellt. Sie beschimpfen uns als 'islamophob' und 'Rassisten', während sie sich selbst als Opfer eines neuzeitlichen Holocaust hinstellen. Wir hingegen werden bespitzelt, drangsaliert, bedroht und gezwungen, unseren Mund zu halten. Wenn das kein Faschismus ist, was ist es dann? Während diese Muslime uns als Ungläubige, Unmoralische und Unreine bezeichnen, heulen sie sofort, sie seien arme Opfer, sobald wir sagen, ein solcher Glauben sei falsch. Ihr religiöser Kult verpflichtet diese Muslime, 'Kuffar' (= Ungläubige nach islamischen Verständnis) zu töten, einen 'heiligen' Krieg (Jihad) gegen Nichtmuslime zu führen und Abtrünnige (= vom Islam Abgefallene) zu ermorden - und trotzdem haben sie die Unverfrorenheit, sich selbst als 'Opfer' darzustellen!
    *** Giuliana Sgrena, die italienische kommunistische Schreiberin (ich weigere mich, das englische Wort sachgemäß mit 'Journalistin' zu übersetzen) nennt islamischen Terrorismus 'Widerstand'; linke Parteien dulden stillschweigend palästinensische Selbstmord-Attentäter, und der Judenhass unter den Moslems in Europa greift wild um sich. - Nun denn, herzlich willkommen in Eurabien!"

  4. #64
    redlabour
    Gast

    Standard AW: Islam - sind wir zu blauäugig ?

    Hab noch was passendes gefunden :

    Boumediennes (ehemaliger Staatschefs Algeriens) vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen 1974: "..Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.."

    Wurde schon mehrfach aufgegriffen, auch vom deutsch-türkischen Touristikunternehmer Vural Öger, der für die SPD kandidiert: "Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen." [Hamburger Abendblatt vom 25. Mai 2004]

    "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten" Dies sagte der türkische Präsident und Islamist Tayyip Erdogan, bei einer seiner Reden als Oberbürgermeister von Istanbul. Quelle: Die Welt.

    Nadeem Elyas, Vorsitzender des "Zentralrats der Muslime": „Nur in einer islamischen Mehrheitsgesellschaft kann ein islamischer Staat als Form gewählt werden. Für islamische Minderheiten ist ein säkularer Staat aber eine akzeptierte Staatsform, solange die Religionsfreiheit gewährleistet ist.

  5. #65
    GESPERRT
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    2.316

    Standard AW: Islam - sind wir zu blauäugig ?

    Vier treffend formulierte Beispiele, die für die Eindämmung des Islams in Deutschland und Europa stehen.
    Sie verhöhnen gleichzeitig die europäischen Völker und was mich am meisten stört; keiner hindert sie dran.
    Ein nationaler Umschwung muß her, damit wir uns in 100 Jahren weiterhin als Deutsche bezeichnen können.

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Lord Solar Plexus
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    Standard AW: Islam - sind wir zu blauäugig ?

    Wie gesagt, die ersten beiden Zitate sind recht merkwürdig, vor allem das von dem Oger. Boumedienne könnte natürlich zu Apokalypsevisionen gegriffen haben, um auf die schwierige Lage der Südhalbkugel aufmerksam zu machen.

    Der Erdogan scheint recht friedlich zu sein - Moscheen statt Bayonette ist schonmal der richtige Ansatz. Wenns dann noch demokratisch zugeht...naja.

    Und Elias kann man ja nur zustimmen: Einen islamischen Staat wird es hier nicht geben.
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

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