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Thema: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

  1. #1
    mit einem weichen V Benutzerbild von Verrari
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    Standard Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Sechs Siege in sechs Fahrzeugklassen: Deutsche Autos schneiden in der ADAC-Pannenstatistik so gut ab wie nie zuvor. Alles eitel Sonnenschein also? Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hält die Ergebnisse für bedingt aussagekräftig.
    ...
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    Ich hatte mal einen Fiat Uno, einen halben VW Polo (die andere Hälfte gehörte meiner heutigen Ehefrau), einen Mercedes B-Klasse (igitt, igitt!!) und jetzt einen BMW X3 und ein Mini Cooper (gehört meiner Frau).
    Obwohl der Fiat Uno eine Schrottkiste war, habe ich noch nie, nie, nie den Inkassoverein namens ADAC gebraucht.
    Ich fahre ca. 14.000 km pro Jahr.
    Geändert von Verrari (30.04.2012 um 19:34 Uhr)

  2. #2
    Verschwörer Benutzerbild von CrispyBit
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Der ADAC ist genauso käuflich wie alle anderen.
    Der Krieg ist der Vater aller Dinge

  3. #3
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Zitat Zitat von Verrari Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal einen Fiat Uno, einen halben VW Polo (die andere Hälfte gehörte meiner heutigen Ehefrau), einen Mercedes B-Klasse (igitt, igitt!!) und jetzt einen BMW X3 und ein Mini Cooper (gehört meiner Frau).
    Obwohl der Fiat Uno eine Schrottkiste war, habe ich noch nie, nie, nie den Inkassoverein namens ADAC gebraucht.
    Ich fahre ca. 14.000 km pro Jahr.
    Der Trick ist doch einfach: die deutschen Autos haben einen eigenen Pannenservice. Damit tauchen die in der ADAC Statistik nicht auf.

  4. #4
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Nach ausgiebigen Erfahrungen mit deutschen Autos (Audi A3, Audi Cabrio, Mercedes E220 CDI) bin ich beinahe reumütig im Jahre 2002 bei einem Händler japanischer Autos aufgeschlagen. Es wurde ein Mazda 6. Vollausstattung, die bei deutschen Autos teuer dazugekauft werden mußte (so exotische Extras wie BOSE Soundsystem mit CD Wechsler, Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Ledersitze, Xenon oder 17 Zöller waren damals beim Spitzenmodell serienmäßig). 100.000 km leistete er mir treue Dienste ohne jegliche Panne oder Problem.

    Als ich dann einen Nachfolger suchte, wurde ich bei Toyota fündig. Ich wollte einen Diesel. Mazda hatte nur einen 136 PS Diesel ohne DPF im Angebot. Ich wollte mehr. Also kaufte ich einen Avensis D-CAT mit 177 PS und ebenfalls Vollausstattung. Für den Preis eines gut ausgestatteten Golf. Auch er leistete mir Pannenfreie 100.000 km treue Dienste.

    Dann kam mein heutiger Mazda CX-7. Ich wollte einen Geländewagen zum Ziehen unserer Pferde. Also kaufte ich mir einen 177 PS Diesel mit allen Extras incl. Navi. Wieder zu Preis eines guten Passat. Zum Vergleich: Ein ähnlich ausgestatteter 140 PS VW Tiguan (wesentlich kleiner als der CX-7) hätte mich locker 15.000 EURO mehr gekostet. Und? Bis heute, bei 85.000 km, pannenfrei und problemlos.

    Mein Blick geht heute schon wieder zum nächsten Wagen. Bei 100.000 km geht der Mazda weg. Und auch dann wird es wieder einen Japaner geben. Z. Zt. tendiere ich zu einer Limousine mit einen 6-Zylinder Diesel. Auch hier hat Japan einen Vollausstatter zum Diskountpreis im Angebot. Den Infiniti M30d. 5 Meter lang, 239 PS & Mega-Ausstattung als Tageszulassung zum Preis eines karg ausgestatteten Vierzylinder - BMW 320d.

    Deutsche Autos? Für mich nie wieder.

  5. #5
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Nach ausgiebigen Erfahrungen mit deutschen Autos (Audi A3, Audi Cabrio, Mercedes E220 CDI) bin ich beinahe reumütig im Jahre 2002 bei einem Händler japanischer Autos aufgeschlagen. Es wurde ein Mazda 6. Vollausstattung, die bei deutschen Autos teuer dazugekauft werden mußte (so exotische Extras wie BOSE Soundsystem mit CD Wechsler, Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Ledersitze, Xenon oder 17 Zöller waren damals beim Spitzenmodell serienmäßig). 100.000 km leistete er mir treue Dienste ohne jegliche Panne oder Problem.

    Als ich dann einen Nachfolger suchte, wurde ich bei Toyota fündig. Ich wollte einen Diesel. Mazda hatte nur einen 136 PS Diesel ohne DPF im Angebot. Ich wollte mehr. Also kaufte ich einen Avensis D-CAT mit 177 PS und ebenfalls Vollausstattung. Für den Preis eines gut ausgestatteten Golf. Auch er leistete mir Pannenfreie 100.000 km treue Dienste.

    Dann kam mein heutiger Mazda CX-7. Ich wollte einen Geländewagen zum Ziehen unserer Pferde. Also kaufte ich mir einen 177 PS Diesel mit allen Extras incl. Navi. Wieder zu Preis eines guten Passat. Zum Vergleich: Ein ähnlich ausgestatteter 140 PS VW Tiguan (wesentlich kleiner als der CX-7) hätte mich locker 15.000 EURO mehr gekostet. Und? Bis heute, bei 85.000 km, pannenfrei und problemlos.

    Mein Blick geht heute schon wieder zum nächsten Wagen. Bei 100.000 km geht der Mazda weg. Und auch dann wird es wieder einen Japaner geben. Z. Zt. tendiere ich zu einer Limousine mit einen 6-Zylinder Diesel. Auch hier hat Japan einen Vollausstatter zum Diskountpreis im Angebot. Den Infiniti M30d. 5 Meter lang, 239 PS & Mega-Ausstattung als Tageszulassung zum Preis eines karg ausgestatteten Vierzylinder - BMW 320d.

    Deutsche Autos? Für mich nie wieder.
    Deswegen fahre ich ja Lexus. Selbstverständlich kaufe ich die niemals neu. Meinen jetzigen kaufte ich mit knapp 100.000 km auf dem Zähler. Jetzt sind es etwas über 300.000. Ausgewechselt wurden lediglich Bremsbeläge und Reifen, sowie einmal vordere Bremsscheiben.

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Zitat Zitat von CrispyBit Beitrag anzeigen
    Der ADAC ist genauso käuflich wie alle anderen.
    Auch der ADAC braucht seine Gönner und Sponsoren, denn nur durch Mitgliedsbeiträge ist dieser Laden wohl kaum zu schultern....
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, mein Almera hatte bei Weitem nicht die Langzeitqualität wie meine Gölfe.

  8. #8
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Auch der ADAC braucht seine Gönner und Sponsoren, denn nur durch Mitgliedsbeiträge ist dieser Laden wohl kaum zu schultern....
    Das glaube ich dir gerne.

    Unser 5er BMW hat soviel macken das er eigentlich auf platz 1 der pannenstatistik gehört und der werkstattservice ist unter aller sau, unfreundlich und inkompetent, immer nur abkassieren für das auslesen des fehlerspeichers.
    Wenn die kinder aus dem haus sind, giebts nen Duster, da passen preis und leistung zusammen......egal was die presse sagt!:]

  9. #9
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Auch der ADAC braucht seine Gönner und Sponsoren, denn nur durch Mitgliedsbeiträge ist dieser Laden wohl kaum zu schultern....
    Wer den ADAC klug nutzt holt den Mitgliedsbeitrag in einem Jahr dreimal raus.

    1. Wer (wie meine Frau und ich) in bekennender Junk Food Konsument ist, bekommt bei einer bestimmten Burger-Kette pro Menu als ADAC Mitglied 1 Euro Rabatt. Macht bei 2 Menus 2 Euro. Pro Jahr bei mir etwa 50-60 Euro im Jahr.

    2. Wer unter Vorlage der ADAC Karte bei Shell tankt, bekommt 1-2 Cent Rabatt pro Liter. Damit liegt dann die Shell auf oder sogar unter den Preisen der Freien. Macht bei uns eine Ersparnis von etwa 50 Euro im Jahr.

    3. Mietwagen (alleine in diesem Jahr brauchte ich 2 x einen 7,5 Tonner) sind etwa 10% billiger.

    4. Wer Reifen bei einem bestimmten Portal kauft, bekommt einen 3%igen ADAC Rabatt. Und kostenlose Montage.

    Zähle ich alles zusammen komme ich auf einen Kostenvorteil von 150 -170 Euro durch die Mitgliedschaft. Bei einem Betrag von 44,50 p.a. ist das ein Hunderter netto extra im Jahr. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, daß man relativ beruhigt der Möglichkeit einer Panne entgegensehen kann.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Autoexperte kritisiert ADAC-Pannenstatistik

    Ich fahre einen bald 18 Jahre alten Renault Clio.

    In den Pannenstatistiken ist das kein gutes Auto.

    Bin damit aber bisher noch nie liegengeblieben, noch macht die Schrottkiste keine irgendwelche größeren Probleme außer Verschleißteile wechseln und den normalen kleinen Service. Toi, toi, toi.

    Den letzten TÜV bzw. HU habe ich ohne Mängel durchbekommen. Es gab sogar noch ein Lob von wegen wenig Rost.

    Es ist halt ein einfaches KFZ mit einfacher Technik, die man sogar selber mit ein bißchen Geschick noch einigermaßen gut warten kann.

    Mein nächstes Auto könnte ein Audi 100 Typ 44 werden.

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