Dieses Thema gab es sicher schon einmal, aber Aufgrund einiger Diskussionen in themenfremden Strängen würde ich es gern wieder aufgreifen.
[Links nur für registrierte Nutzer]In Gleneagles verhandeln die G8-Staaten über einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder der Welt, die Verdoppelung der Entwicklungshilfe und eine Verbesserung der Handelsbedingungen für die Dritte Welt. Einige Afrikaner halten diese Initiative für eine Katastrophe. Ein Interview mit Andrew Mwenda, 32, der für die Weltbank gearbeitet hat und als Redakteur der ugandischen Tageszeitung Monitor die Entwicklungshilfepolitik seit langem scharf kritisiert.
Das Thema ist nach wie vor aktuell und wird sicher nicht an Wichtigkeit verlieren, gerade wenn wir die Flüchtlingsströme nach Europa bedenken.
Ich bin schon länger der Meinung, daß den Ärmsten der Armen zwar geholfen werden sollte, aber nicht mit Lebensmittellieferungen, und Geldgeschenken, da ersteres die Menschen faul und abhängig macht und zweiteres sicher in ominösen Quellen versiegt.
Hier ist Hilfe zur Selbsthilfe gefragt.
Wie könnte die aussehen?