Ups, hatte ich falsch gelesen und ziehe meinen Beitrag zurück.Zitat von Leyla
Ups, hatte ich falsch gelesen und ziehe meinen Beitrag zurück.Zitat von Leyla
Geändert von N-Spray (17.08.2005 um 13:41 Uhr)
Was hat das mit dem Thema zu tun ? Ich helfe in meiner Freizeit auch Freunden und Verwandten aus.Zitat von Leyla
Arbeit schändet nicht, egal welche, solange sie angemessen entlohnt wird.Zitat von Leyla
Auch wenn Du persönlich Dich für so etwas zu fein hältst und das lieber irgendwelche zugewanderte Türken machen lassen willst...:rolleyes:
Da bin ich auch dafür. Geht auch aus meinem Konzept hervor.Zitat von Leyla
Daher, wo sie jetzt auch herkommen:Zitat von Leyla
Von den im ersten Arbeitsmarkt produktiv tätigen, die mit ihrer Arbeit auch echte Wertschöpfung betreiben.
Und das sind heutzutage nunmal nicht die einfachen, niedrigqualifizierten Tätigkeiten.
Wenn im Gefolge die Lebenshaltungskosten zwangsweise ebenfalls sinken, wäre das durchaus vorteilhaft.Zitat von Leyla
Gruß vom Prediger
Der größte Feind der BRD ist die Wahrheit!
Ergo forderst du einen EU-Austritt? Ich glaube nicht, dass das der einzige Weg ist. Dann müssten doch auch Deutsche im Ausland Sozialhilfe erhalten. Keine EU-Vorschrift kann einen Staat zwingen, alle europäischen Sozialfälle zu bezahlen. Das ist ausgemachter Mumpitz.Zitat von Lao-tse
Hat eigentlich irgendeiner von euch - außer mir - den Vorgang mal seinem Abgeordneten unter die Nase gehalten?
Nein? Aha.
Quidquid agas prudenter age et respice finem.
Mach ich die Tage. :]Zitat von Lord Solar Plexus
Nochmal extra für Leyla, damit Du es vielleicht endlich auch mal kapierst:
Mein Ansatz ist erstmal absolut kostenneutral!Zitat von Leyla
Es soll lediglich brachliegende Arbeitskraft genutzt werden, die ohnehin finanziert wird.
Deren Ziel soll idealerweise sein, wenigstens einen Teil ihrer Unkosten zurückzuerwirtschaften.
Subventioniert -in dem Sinne daß erstmal spezielle Finanzmittel aufgewendet werden müssen- wird dabei überhaupt nichts.
Gruß vom Prediger
Der größte Feind der BRD ist die Wahrheit!
Eine zweifelhafte Autorität.Zitat von karl martell
Richtig. Was er dadurch erwirtschaftet, wird früher oder später doch auch wieder investiert.Wäre Ihre Sichtweise richtig, würde der Unternehmer für die Maschine genauso viel bezahlen, wie für den freigewordenen Arbeiter,
Der Vorteil besteht darin, dass das freigewordene Kapital anders eingesetzt werden kann. Der Vorteil ist Gewinn, aber was passiert denn mit Gewinn? Wird er für immer dem Markt entzogen? Nein.gar kein Vorteil durch den Einsatz einer Maschine entstehen,
Übrigens ist es mit einer einfachen Summenziehung nicht getan (Arbeiter - Maschine=Gewinn), sondern die Maschine stellt einen Mehrwert da, wie du selbst ausführst. Somit ist das Unternehmen konkurrenzfähiger, kan mehr produzieren und mehr absetzen - das wiederum wirkt sich positiv auf den Gesamtmarkt aus.
Nein. Ich betrachte das Unternehmen implizit und explizit als Teil des Gesamtbildes.Sie betrachten das Unternehmen als autarke Einheit,
Quidquid agas prudenter age et respice finem.
Einen Teil könnte man durch Ausweisung von Ausländern erreichen, die Deutschland überproportional auf der Tasche liegen.Zitat von Prediger
Die ausländische Sozialhilfequote ist etwa dreimal so hoch wie bei den Deutschen und betrug im Jahr 2003 8,4% (Deutsche 2,9%). Die Arbeitslosenquote von Ausländern ist etwa doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. In den alten Bundesländern betrug sie im September 2003 18,1 % (insgesamt: 8,1 %). Türken besaßen Ende 2003 mit 26% die höchste Arbeitslosenquote unter der ausländischen Bevölkerung.
Die eingesparten Milliarden könnten für die Subventionierung von Niedriglohn-Arbeiten ausgegeben werden, die zur Zeit noch von Ausländern durchgeführt werden.
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Eben nicht. Das Kapital wird akkumuliert, also angehäuft. Es dient dann großteils als Spekulationskapital und ermöglicht die weitere Akkumulation durch Zinsen etc. Das ist der für sich selbst konstituierte Wert des Geldes, welcher von Marx beschrieben wurde.Zitat von Lord Solar Plexus
Deswegen ist dieses Wirtschaftsystem auch auf ständiges Wachstum angewiesen. Die Überproduktion muss abgesetzt werden, d.h. es müssen Konsumenten vorhanden sein. Ist ein Markt gesättigt, werden neue Wachstumsmärkte aquiriert. Wachstum kann andererseits auch durch Weckung von neuen Bedürfnissen ermöglich werden, wie man z.B. am Aufstieg der Computerindustrie in den 90'ern erkennen konnte.Übrigens ist es mit einer einfachen Summenziehung nicht getan (Arbeiter - Maschine=Gewinn), sondern die Maschine stellt einen Mehrwert da, wie du selbst ausführst. Somit ist das Unternehmen konkurrenzfähiger, kan mehr produzieren und mehr absetzen - das wiederum wirkt sich positiv auf den Gesamtmarkt aus.
Es gilt aber: Ohne Wachstum ist dieses Wirtschaftssystem nicht denkbar, insofern ist es ein unnätürliches Wirtschaftssystem, denn es ist völlig klar, daß Wachstum nur in begrenzten Phasen möglich ist.
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Wieso sprichst Du jetzt von mir? - Ich habe dich gefragt, ob DU Wert darauf legen würdest, für so etwas "gebraucht zu werden".Zitat von Prediger
Ich bezweifle nämlich, dass dich das aufmuntern würde, wenn Du durch Arbeitslosigkeit depressiv geworden wärst. Langfristige berufliche Perspektiven eröffnet es jedenfalls nicht.
Nein, speziell das mit der Hundescheiße würde ich die Verursacher, bzw. ihre gesetzlichen Vertreter (=Hundebesitzer) machen lassen, die eigentlich eh schon dazu verpflichtet sind. Wenn sie sich nicht darum scheren, sollten sie entweder gepfefferte Strafen zahlen oder die entsprechenden Arbeitsstunden selbst ableisten müssen.Zitat von Prediger
Türken sind übriges eher selten Hundebesitzer, es sei denn, sie sind schon weitgehend "eingedeutscht". Im islamischen Kulturkreis gilt ein Hund als unreines Tier.
Das Wörtchen "erstmal" ist vollkommen korrekt. Mittelfristig sinkt nämlich das Lohnniveau um so dramatischer, je mehr Angst die Beschäftigten um ihre regulären Arbeitsplätze haben. Die werden nämlich dadurch erpressbar.Zitat von Prediger
Und dein Konzept dürfte vielen Leuten Angst machen.
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