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Happy End für "Rübe" aus dem Müll!
"Die aus einem Müllwagen gerettete Hündin Rübe hat ein neues Zuhause - und einen neuen vierbeinigen Freund gleich dazu. Sie wird jetzt bei einem jungen Paar aus Bremen leben, das bereits einen Pinscher besitzt.
„Wir sind sehr froh, dass wir für die kleine Hündin so tierliebe Menschen gefunden haben“, teilte der Vorsitzende des Bremer Tierschutzvereins, Wolfgang Apel, mit. Mitarbeiter der Müllabfuhr hatten das ausgemergelte Tier Ende Februar in ihrem Wagen entdeckt und vor dem Tod in der Abfallpresse gerettet. Unbekannte hatten es zuvor in einem Container ausgesetzt. Die verängstigte Hündin kam ins Tierheim.
Zahlreiche Medien berichteten über ihr Schicksal. Daraufhin meldeten sich mehr als 300 Hundefreunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Rübe gerne aufnehmen wollten."
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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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Ein trauriger - aber dennoch guter - Bericht:
"Hier salutieren die Officer vor ihrem treuen Freund
Plymouth – In kompletter Uniform stehen sie still, salutieren wie für einen hochrangigen Politiker. So verabschiedet die Polizeieinheit K9 aus Pymouth (US-Bundesstaat Massachusetts) einen ihrer kleinsten Partner, den besten Freund des Polizei-Hundeführers James LeBretton: den deutschen Schäferhund „Kaiser“ (2). Er musste eingeschläfert werden.
Auch der Vierbeiner war Mitglied der Einheit K9. Und sehr bekannt: Stolz hatte der Polizist LeBretton viele Fotos von seinem Hund auf Facebook geteilt. „Ich hätte keinen besseren Freund haben können“, schrieb LeBretton laut Radaronline. „Kaiser hat mir über mich und über meinen Beruf mehr beigebracht, als ich ihm je hätte beibringen können.“
Aber Kaiser litt an einem Nierenfehler. Als sein Leiden festgestellt wurde, war der deutsche Schäferhund schon sehr angeschlagen. „Kaiser kämpfte energisch und hartnäckig gegen seine Erkrankung, so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen.“
Doch der Kampf schien aussichtslos für den Hund. Nachdem Kaisers Niere versagte, entschied sich James LeBretton dazu, seinen besten Freund einzuschläfern. Es brach ihm fast das Herz.
Grund, den Diensthund, Partner und Freund feierlich zu verabschieden: Vor dem Tierkrankenhaus versammelten sich Facebook-Freunde von Kaiser, Polizisten der Einheit K9 reihten sich auf, salutierten für LeBretton und Kaiser. Durch diesen Korridor schritten Hund und Herrchen ins Gebäude, wo Kaiser seine letzten Atemzüge machte.
Ein letzter Gruß auf Facebook. Nach der Beerdigung schrieb LeBretton an seinen Freund: „Ruhe in Frieden, mein Junge. Du hast mich zu einem besseren Menschen gemacht, einen besseren Hundeführer und zu einem besseren Polizisten.“"
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"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
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"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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Lokführer eines Regiozuges rettet eine Schwanfamilie:
"Lokführer René Rahtkens (40) ist . . . der Held des Tages. Seine Aufmerksamkeit rettete einer süßen Schwan-Familie das Leben.
Die Eltern hatten sich mit ihren drei Küken ausgerechnet das Gleisbett bei Hornstorf (Mecklenburg-Vorpommern) als Ausflugsziel ausgesucht. Auf diesem Streckenabschnitt erreicht der Regional-Express RE8 aus Wismar bis zu 80 km/h. Nur gut, dass René Rahtkens die Tiere rechtzeitig entdeckte und den Zug bremsen konnte: „Ich habe dann ordentlich gehupt, doch es half nichts. Die Schwäne bewegten sich keinen Millimeter. Vermutlich, um ihre Kleinen zu schützen. Ganz schön mutig.“
Ein Anwohner beobachtete die Szene, half schließlich mit, die Vögel von den Gleisen zu vertreiben. Nach zehn Minuten konnte die Fahrt Richtung Rostock auch schon fortgesetzt werden. Eine Verspätung, die die Fahrgäste sicher gern in Kauf genommen haben... "
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Jadav Payeng – der Mann, der in Indien einen ganzen Wald pflanzte
20. Mai 2013
Aus dem Schwedischen von Einar Schlereth
Jadav Payeng gelang es, in dreißig Jahren über 500 Hektar öden Sandbodens in eine grüne Oase zu verwandeln, die von Leben überquillt. Das Projekt sah man als unmöglich an. Jetzt macht Payeng mit einem neuen Projekt weiter. Er teilte kürzlich mit, dass er einen anderen noch unwirtlicheren Ort in eine Oase verwandeln will.
Jadav Payeng entschloss sich bereits als Jugendlicher, dass er ein ödes, sandiges Gelände am Fluss Brahmaputra in einen Wald verwandeln wolle und nach 30 Jahren hat er eigenhändig 500 Hektar mit Wald bepflanzt. In diesem Wald haben viele verschiedene Tierarten eine neue Heimat gefunden. Heute ist Payeng 49 Jahre alt und seine Lebensgeschichte erinnert an eine poetische Geschichte von Jean Giono: 'Der Mann, der Bäume pflanzte'. [Jean Giono ist ein wunderbarer Schriftsteller und diese Geschichte kann ich auch wärmstens empfehlen. D. Ü.]
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Eine schöne und beeindruckende Geschichte.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Heilbronn:
Am Ende der Aktion bleiben lange Gesichter. Da mag sich das versprengte Häuflein der Teilnehmer, rund 200 werden es gewesen sein, bei der Abschlusskundgebung auf der Heilbronner Theresienwiese unweit der Gedenkstätte an die erschossene Polizistin Michèle Kieswetter noch so motivieren, wenigstens ihren Abschnitt der „Menschenkette gegen rechts“ geschlossen zu haben.
Mehr als eine 300m lange Menschenkette dürfte man mit den 200 Verwirrten nicht geschafft haben. Angepeilt waren 25km :-)
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