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Thema: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

  1. #501
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard Sahelzone / Niger: Gebergemeinschaft muss jetzt handeln um humanitäre Katastrophe zu verhindern

    Die Situation in der Sahelzone bleibt kritisch und es gilt dringend, eine humanitäre Katastrophe, ähnlich der am Horn von Afrika, zu verhindern. In der gesamten Sahelzone sind 11 Millionen Menschen vom Hunger bedroht, darunter unzählige Kinder, die schon jetzt unter akuter Mangelernährung leiden. Besonders hart trifft es die Menschen im Niger, dort sind 6 Millionen Menschen von der Dürre betroffen. Die instabile Sicherheitslage in den Nachbarstaaten erschwert die Situation zusätzlich, da tausende Menschen in den Niger fliehen und die lokale Bevölkerung und die ohnehin knappen Ressourcen zusätzlich belasten.

    Was die Dürre für die betroffenen Familien wirklich bedeutet und mit welchen verheerenden Auswirkungen sie sich auseinandersetzen müssen, ist schwer vorstellbar. Sieben führende Hilfsorganisationen, darunter CARE, Oxfam, Plan International, Save the Children und World Vision haben unter der Leitung des Emergency Capacity Building Projects (ECB) und des Assessment Capacities Projects (ACAPS), eine Studie zur Lebenssituation in der Sahelzone durchgeführt und entsprechende gemeinsame Empfehlungen formuliert.

    Hier die wichtigsten Erkenntnisse aus den Befragungen:

    * Alle befragten Familien mussten ihre täglichen Mahlzeiten bereits reduzieren

    * 70% - 90% der Menschen werden sehr wahrscheinlich ihre Nahrungsvorräte vor der nächsten Ernte aufgebraucht haben

    * eine katastrophale Dürre und hohe Lebensmittelpreise führten bereits in 2009 zu einer landesweiten humanitären Katastrophe — Bauern und Viehzüchter sagen, die diesjährige Ernte sei doppelt so schlecht

    * Kinder gehen nicht mehr in die Schule, weil Familien auf der Suche nach Arbeit wegziehen, die Schulspeisungen geschlossen wurden oder die Kinder selbst arbeiten müssen bestätigte ein Viertel der Befragten

    * Die Menschen im Niger müssen ihre Nutztiere verkaufen, um sich Essen leisten zu können — Übersättigung des Marktes und Sinken der Viehpreise

    * 97% der Gemeinden gaben an, ein weiteres Problem sei die schlechte Produktion von Tierfutter

    * ca. 80% der Befragten haben nicht genug Saatgut, um für die nächste Anbausaison zu säen — Gefahr eines weiteren Hungerjahrs

    * ca. ein Drittel der Bevölkerung ist in Folge der Missernte von 2009 immer noch verschuldet

    * ca. 80% der Gemeinden sagen Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein ernstes Problem


    Die Bedarfsanalyse der Hilfsorganisationen ist der jüngste Beweis dafür, dass dem Niger und weiteren Teilen der Sahelzone eine humanitäre Katastrophe droht, wenn die internationale Gemeinschaft jetzt nicht rechtzeitig Mittel für Nothilfe und Vorsorge bereitstellt. Die sofortige Mittelfreigabe von Seiten der Gebergemeinschaft zur unmittelbaren Nahrungshilfe für Familien in lebensbedrohlichen Situationen ist eine Hauptforderung der Hilfsorganisationen.

    Das unnötige Warten bis die Situation weiter kippt, könnte nicht nur Tausende Menschen das Leben kosten – es ist zudem ineffizient. Die Kosten für Nothilfeprojekte wären viel höher, als nachhaltige Hilfsmaßnahmen, die unmittelbar vor und während ersten Nahrungsmittelengpässen umgesetzt werden können.

    Marginalisierten Gruppen und besonders Bedürftigen muss besonderer Fokus zukommen. Lokale Regierungen müssen bei der Zusammenarbeit mit einbezogen werden, um die vielschichtigen Ursachen dieser chronischen Krise anzugehen und die Risiken auf Gemeindeebene zu vermindern.
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    Geändert von dye (29.03.2012 um 00:08 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  2. #502
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen
    Wenn Du Dich nicht informierst wirst Du weiter ein Dummschwätzer aus Südamerika bleiben ...
    In Lateinamerika müßte ich Dir mit Latino-Höflichkeit antworten: "Por favor perdóneme Caballero, no quise ofenderlo con los hechos." Bitte entschuldigen Sie mein Herr, ich wollte Sie nicht beleidigen mit den Tatsachen. Aber hier im HPF muß ich Dich darauf hinweisen, daß Latino-Deutsche wie Dragus und Pythia nur von idiotischen Flachwixern, die selbst noch nie in Übersee im Wettbewerb mit Einheimischen ihr Brot verdienten, Dummschwätzer genannt werden.

    Und auch als Latino-Deutscher würde ich im realem BRD-Leben solchen idiotischen Flachwixern erst mal ein paar in die Fresse hauen, bevor ich nochmal einen zivilisierten Meinungsaustausch versuchen würde. Solche idiotischen Flachwixer sind mit gebrochener Nase und ein paar Zähnen weniger deutlich höflicher und zugänglicher für Tatsachen. In der Anonymität von Foren sind sie aber, wie Du so einrucksvoll zeigst, nicht zu bremsen.

    Na-ja, mir ist es dennoch lieber, daß Leute wie Du hier ihre Hirn-Fäkalien abladen statt mit ihrem Mob durch die Gassen zu toben, Bullen zu steinigen, Scheißhaus-Parolen an Wände zu schmieren, Autos abzufackeln und möglicht noch ein bißchen zu plündern. In anderen Worten: lieber 20 Bombenleger im Forum als 1 Bombenleger in der U-Bahn. Also ignorier mal weiter alle Tatsachen, und lad hier weiter Stuß ab.


  3. #503
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Und wenn du es in 78Punkt-Schrift und grün schreibst, es stimmt nicht. Wie dir jeder bestätigen wird, der sich in seinem Leben schon einmal länger als 5 Minuten mit den Finanzmärkten beschäftigt hat. Wer in einen Satz über Futures drei Fehler einbaut kann kein Experte sein.

    Aber für brave Gutmenschenbürgerlein reicht dieses "Wissen", die klopfen sich zerknirscht an die Brust, betteln um höhere Steuern und spenden das letzte Ersparte für feiste "Charity-Ladys". Und wenn du nicht mehr drauf hast als 25mal Scheiße in einen Beitrag zu schreiben solltest du langsam auch erst einmal ein Theoriebuch in die Hand nehmen.
    Ich habe gestern erstmal eine Reihe von Plakaten abgerissen, die versiffte Gutmenschen auf Stromkästen geklebt hatten und auf denen zu Aktionen gegen die Deutsche Pank aufgerufen wurde. Gott sei Dank war gerade Altpapierabfuhr.

    Der Strangersteller ist zu doof eigene Meinungen zu posten. Er ist auch nicht in der Lage Argumente zu widerlegen:

    1.) "Indexfonds kaufen vor allem Futures, die auf steigende Preise wetten." So schön und gut. Der Fonds kauft ein Future-Call. Jemand anderes muss das Ding aber verkaufen, sinkt der Preis oder bleibt gleich hat der Verkäufer Gewinn und der Fonds Verlust gemacht. Dass ein derartiges Geschäft zwangsweise die Preise des Produktes beeinflusst, ist bei dieser Wette nicht zu erkennen.

    2.) "Hedgefonds spekulieren mit allen möglichen Mitteln, um selbst bei fallenden Preisen noch Geld zu verdienen." Ist doch natürlich. Der Hedgefonds könnte also bei Geschäft 1.) auf der Verkäuferseite agieren. Dass ein derartiges Geschäft zwangsweise die Preise des Produktes beeinflusst, ist bei dieser Wette nicht zu erkennen.

    3.) "Die europäischen Börsen sind unterreguliert." Das verhindert aber solche Geschäfte nicht. Regulierung heisst dabei z.B. Kapitalauflagen für derartige Geschäfte. Die werden dabei teurer. Das wäre in Ordnung. Allerdings würden dadurch die Kosten des Produkts steigen, die Transaktionskosten der Futures müssen vom Kunden bezahlt werden. Von wem sonst.

    Das einzige, was Preise steigen lässt, sind in diesem Fall Regulierungsmassnahmen.

    Oder auch dieses Argument konnte vom Strangersteller nicht widerlegt werden:

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Bist du von deinem Gutmenschengewäsch von Oxfam etc. schon so verblödet daß du nicht in der Lage bist einzusehen, daß die Preisschwankungen selbst 2008 nicht im geringsten so stark waren wie bspw. in den 1970ern? Wieviele in der Hinsicht unbestechliche Preischarts muß ich noch einstellen?

  4. #504
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Die Neger in der Sahelzone vermehren sich ungehemmt.

    Die Überweidung führt zu grossflächigen Verwüstungen.

    Die Herden wurden in Zeiten mit genügend Regen extrem vergrössert.

    Die Bäume werden als Brennholz abgehackt.

    Die westlichen Gutmenschen haben unzählige Brunnen gebohrt und dadurch ist der Grundwasserspiegel immer tiefer abgesunken.

    Das Problem ist von den Negern selbst gemacht. Sie sollten ihre Schwänze still halten und sich nicht wie die Karnickel vermehren.

    Der Westen sollte keinen Cent mehr spenden bevor die Neger ihre absurde vermehrung nicht in den Griff bekommen.

  5. #505
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Ficken, Entwicklungshilfe einkassieren, Bürgerkrieg spielen.

    Negerdreikampf.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  6. #506
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Ficken, Entwicklungshilfe einkassieren, Bürgerkrieg spielen.

    Negerdreikampf.

  7. #507
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen
    [.....................1.Text Teil........................]

    Im Zeitalter des 21. Jahrhunderts sollte das spekulative Moment bei Warentermingeschäften gezielt und nachhaltig beseitigt werden. Finanzspekulanten die sich über Warentermingeschäfte gierig bereichern sind in meinen Augen Völkermörder. Diesen gewissenlosen Finanzbanditen gehört für immer das Betätigungsfeld der Warentermingeschäfte entzogen. Wer sich auf Kosten des Lebens von Millionen Menschen monetär bereichert, ist nicht nur charakterlich schäbig sonderen in meinen Augen auch ein Verbrecher gegen die Menschlichkeit.

    Video ZDF Mediathek

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [..................3 Bilder........................]

    Zur Zeit stehen 2 Millionen Kinder in der Sahelzone unmittelbar vor dem Hundertod. Bei Hungerkatastrophen sind die Kinder, Kranken und Schwachen stets an erster Stelle wenn der Tod kommt. Das geschieht meistens still und leise. Die Eltern schämen sich, hungern selbst bzw. verhungern dann ebenfalls. Was für eine kranke Spezies ist der Mensch?

    Es wird unter den Augen der Weltöffentlichkeit zugelassen wie sich im 21. Jahrhundert menschlicher Abschaum gierig und beharrlich urch Warenterminspekulationen monetär bereichert, die Preise für Grundnahrungsmittel dadurch hochtreibt und in der Kausalfolge damit indirekte Völkermorde an den ärmsten und wehrlosesten Menschen auf der Welt begeht. Wer arm und wehrlos ist hat keine Lobby! Es gibt zwar nahezu
    in jedem Staat der Erde einen ZDJ (Zentralrat der Juden) aber keinen ZDH(Zentralrat der Hungernden)!


    Gerade die Juden welche über Jahrzehnte den Schuldkult des Holocaust verbreiten, sind wenn es um internationale Finanzgeschäfte geht immer in der ersten Reihe global agierender Finanzbanditen. Den Genozid an Juden beklagen aber selbst durch die monetäre Raffgier Millionen von Menschen ermorden. Das ist der jüdische Januskopf, die grausame und hässliche Fratze professionell praktizierter und gelebter Unmenschlichkeit!
    Im Zeitalter des 21. Jahrhunderts sollte das spekulative Moment bei Warentermingeschäften gezielt und nachhaltig beseitigt werden. Finanzspekulanten die sich über Warentermingeschäfte gierig bereichern sind in meinen Augen Völkermörder. Diesen gewissenlosen Finanzbanditen gehört für immer das Betätigungsfeld der Warentermingeschäfte entzogen.
    Volle Zustimmung! Diesen miesen Verbrechern gehört das Handwerk gelegt. Es kann nicht sein, das Gier und grenzenloses Profitstreben, noch nicht mal vor den Grundbedürfnissen der Menschen haltmacht. Aber so etwas ginge nur in einer vereinigten Menschheit - und bis dahin, ist es noch ein langer Weg.
    Das Problem ist der Mensch selbst, sind wir alle, mehr oder weniger. Denn wer würde nicht selbst gerne reich werden?
    #
    Der Mensch verändert sich nun mal sehr langsam.

    Das Hauptproblem ist aber, und da stehe ich voll hinter Herbert Gruhl: [Links nur für registrierte Nutzer] Eine bestimmtes Gebiet, Land oder Gegend in Afrika, kann immer nur eine maximale Anzahl von Menschen ernähren. Das gilt eigentlich überall auf der Erde, besonders aber in Afrika, wo es überwiegend kaum Infrastruktur gibt. In der Sahelzone kannn eben nur eine sehr kleine Population existieren und überleben. Wenn dann dort aber Frauen im Schnitt 5 bis 7 Kinder gebären, sind das eben 5 Kinder zuviel.

    Weltweit sollte die 1 bis max. 2 Kind Familie(Ehe) angestrebt werden, denn dieser Planet ist bereits mit 7 Mrd. Menschen total überbevölkert.
    Geändert von Eridani (29.03.2012 um 07:23 Uhr)


  8. #508
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    In Lateinamerika müßte ich Dir mit Latino-Höflichkeit antworten: "Por favor perdóneme Caballero, no quise ofenderlo con los hechos." Bitte entschuldigen Sie mein Herr, ich wollte Sie nicht beleidigen mit den Tatsachen. Aber hier im HPF muß ich Dich darauf hinweisen, daß Latino-Deutsche wie Dragus und Pythia nur von idiotischen Flachwixern, die selbst noch nie in Übersee im Wettbewerb mit Einheimischen ihr Brot verdienten, Dummschwätzer genannt werden.

    Und auch als Latino-Deutscher würde ich im realem BRD-Leben solchen idiotischen Flachwixern erst mal ein paar in die Fresse hauen, bevor ich nochmal einen zivilisierten Meinungsaustausch versuchen würde. Solche idiotischen Flachwixer sind mit gebrochener Nase und ein paar Zähnen weniger deutlich höflicher und zugänglicher für Tatsachen. In der Anonymität von Foren sind sie aber, wie Du so einrucksvoll zeigst, nicht zu bremsen.

    Na-ja, mir ist es dennoch lieber, daß Leute wie Du hier ihre Hirn-Fäkalien abladen statt mit ihrem Mob durch die Gassen zu toben, Bullen zu steinigen, Scheißhaus-Parolen an Wände zu schmieren, Autos abzufackeln und möglicht noch ein bißchen zu plündern. In anderen Worten: lieber 20 Bombenleger im Forum als 1 Bombenleger in der U-Bahn. Also ignorier mal weiter alle Tatsachen, und lad hier weiter Stuß ab.

    Die Beiträge von Dir und den anderen Megaspammer sind in diesem Thread so willkommen wie ein Anruf beim Ficken. Verziehe Dich in einen anderen Thread Du Tonto! Für die anderen Dumpfbacke und Blödspammer gilt das analog.
    Geändert von dye (29.03.2012 um 09:11 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  9. #509
    farbig Benutzerbild von dye
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung! Diesen miesen Verbrechern gehört das Handwerk gelegt. Es kann nicht sein, das Gier und grenzenloses Profitstreben, noch nicht mal vor den Grundbedürfnissen der Menschen haltmacht. Aber so etwas ginge nur in einer vereinigten Menschheit - und bis dahin, ist es noch ein langer Weg.
    Das Problem ist der Mensch selbst, sind wir alle, mehr oder weniger. Denn wer würde nicht selbst gerne reich werden?
    #
    Der Mensch verändert sich nun mal sehr langsam.

    Das Hauptproblem ist aber, und da stehe ich voll hinter Herbert Gruhl: [Links nur für registrierte Nutzer] Eine bestimmtes Gebiet, Land oder Gegend in Afrika, kann immer nur eine maximale Anzahl von Menschen ernähren. Das gilt eigentlich überall auf der Erde, besonders aber in Afrika, wo es überwiegend kaum Infrastruktur gibt. In der Sahelzone kannn eben nur eine sehr kleine Population existieren und überleben. Wenn dann dort aber Frauen im Schnitt 5 bis 7 Kinder gebären, sind das eben 5 Kinder zuviel.

    Weltweit sollte die 1 bis max. 2 Kind Familie(Ehe) angestrebt werden, denn dieser Planet ist bereits mit 7 Mrd. Menschen total überbevölkert.
    Exzellenter Beitrag. Menschen verändern sich in der Tat nur langsam, weil es hängt im Wesentlichen vom Willen und den äusseren Einwirkungen des Umfeldes ab. Ausserdem sind viele faktenresistent, weil sie den Tatsachen nicht ins Auge sehen wollen. Positive Veränderungen können daher nur mit viel Geduld und Beständigkeit bewirkt werden. Geduld braucht Zeit. Unmittelbar bevorstehende Katastrophen wie die sich jetzt abzeichnende Hungerkatastrophe lassen aber nur ein beschränktes Zeitfenster offen. Wenn binnen dieser Zeit nicht agiert wird und die Gebergemeinschaft unverzüglich vorhandene Mittel sowie zusätzliche Mittel freigibt, wird es bald in den Medien keine Berichte und Fotos über hungernde Kinder in der Sahelzone geben sondern über des Hungertodes gestorbene Kinder nebst den Eltern. Was ich im 21. Jahrhundert besonders beschämend für die gesamte Menschheit finde ist, daß ein bevorstehender synthetisch durch die Finanzspekulanten verursachter Holocaust weniger Aufmerksamkeit in den Medien erfährt wie z.B. der Holocaust an den Juden, der lange Zeit der Vergangenheit angehört und trotzdem fast täglich in den Medien wieder hochgekocht wird. Hungernde Kinder und andere hungernde Menschen auf der Welt haben eben im krassen Gegensatz zu den Juden keine Lobby. Wenn es möglich wäre sollte man alle Bewohner der Sahelzone zu Juden erklären und dann wäre unter Einsatz der Judenlobby sofort binnen kürzester Zeit unter dem Aufwand grösster finanzieller Mittel Hilfe da. Ich stelle mir gerade folgenden Headlines in Medienberichten vor:

    "Hungerkatastrophe, Millionen Juden erwartet der Hungertod"

    Die Menschenrechtskonvention verkommt in Bezug auf die Lage in der Sahelzone und auch anderen Regionen der Erde zu einer Farce. Es sind nicht alle Menschen gleich, sondern überleben oder sterben der Menschen hängt oft davon ab sie eine Lobby, einen religiösen Glauben und welche Hautfarbe die Menschen haben.
    Geändert von dye (29.03.2012 um 09:09 Uhr)

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  10. #510
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Hungerkatastrophe in der Sahelzone: 15 Millionen Menschen erwartet der Hungertod

    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen
    Fuer Dich und andere Megaspammer ...
    Mein Jung, nu wirst Du albern. Dies ist ein Diskussionsforum, keine Schulterklopfveranstaltung.

    Gerade die Sahelzone ist von Spekulanten praktisch nicht betroffen, sie leidet unter Überbevölkerung und Raubbau an der Natur.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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