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Thema: Der ewige Muslim

  1. #691
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Dass China der islamischen Welt voraus war mag ich nicht beurteilen, das weiß ich nicht, kann ja sein. Kommt auch drauf an, was man mit einander vergleichen möchte. Grundsätzlich kann ja immer sein, dass irgendeine Kultur einer anderen Kultur, in eine bestimmte Zeit und in bestimmten Punkten, voraus war. Das bestreitet ja keiner. In der Anfangszeit des Islam waren z.B die Römer und Perser in Punkto Militär den Muslimen weit überlegen.

    Unter den Europäern gab es auch viele kluge Köpfe während der Blütezeit des Islam. Das bestreite ich ja nicht. Was ich zu kritisieren habe, ist, dass wen man die derzeitige Rückständigkeit der Muslime, was Wissenschaft und Technologie angeht auf den Islam schiebt. Es gibt keine Passage im Quran, was Fortschritt und Technologie verbieten würde. Im Gegenteil, der Islam betrachtet die Entwicklung und Fortschritt als eine Pflicht für die Muslime, denn es gilt die Bevölkerung zu schützen ihnen das Leben im Diesseits so leicht wie möglich zu gestalten. Wenn jemand allerdings meint, der Islam würde gegen Fortschritt sein, der müsse das auch anhand von Quranversen oder Aussagen des Propheten belegen können. Außerdem müssten wir dann während der ganzen Geschichte der muslimischen Welt keine einzige Zeit vorfinden, wo die Muslime sich mit Wissenschaft und Weiterentwicklung beschäftigt hätten, aber das Gegenteil ist der Fall.

    Die führende Stellung in den Wissenschaften ist noch heute an der arabischen Vorsilbe al- bei grundlegenden Fachbegriffen wie Algebra, Alchemie, Alkohol und Alkalien oder Algorithmus erkennbar.
    Einige Namen der bekanntesten Universalgelehrten der Muslime:

    -Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi (Universalgelehrter)
    -Al-Biruni (Universalgelehrter)
    - Umar Chayyam (Astronom, Philosoph, Dichter und Mathematiker)
    -Ibn Sina (latinisiert Avicenna, 980–1037), der bekannteste Mediziner des Islams.. Er übersetzte die Schriften des Aristoteles, Hippokrates und Galen. Außerdem verfasste er den Kanon über die Medizin, welcher bis zum 17. Jahrhundert das wichtigste Buch über die Heilkunde darstellte.
    -Ibn an-Nafis(entdeckte durch theoretische Überlegungen den kleinen Blutkreislauf)
    - Muhammad Ibn Dschubair al-Battani (Astronomie)
    -Dschābir ibn Hayyān (Chemie)

    Und viele andere in Bereich Literatur, Philosophie, Geographie, Physiologie, Geologie, Anthropologie ect... Die Kalifen bemühten sich immer, um wissenschaftliche und technologische Fortschritte, einer von ihnen der Herrscher Bagdads, Abu Jaafar al-Mamun (786 –833).

    Es ist also Fakt, dass die muslimische Welt sich stets um Fortschritt bemüht hat, aber auch nur solange, sie ihre eigene Herrschaft hatten (Siehe:Kalifat) und unabhängig waren. Erst mit den Kolonialisierungen und Eroberungen der Europäer, begann die Stagnation und Zerfall der muslimischen Länder, egal aus welcher Hinsicht.
    Wenn jemand meint die muslimische Welt befand sich schon vor den Europäischen Einflussnahmen in einer miserable Lage als der Westen, der soll dann bitte Belege bringen.

    Auch hier widerspreche ich diesem geschliffenen Geschwätz. Die sog. Blütezeit des Islams ist min. 700 Jahre her. Die Ursache dafür ist nicht der böse Westen sondern die geistige Starre und die Wissensfeindlichkeit dieser Kriegsreligion. Das ist die entscheidende Ursache für die bis heute andauernde Rückständigkeit. Der Rest ist nur das übliche Geblubber um die Schuld für das selbst verursachte Versagen dem bösen Westen zuzuschieben. die sog. Blütezeit war nur vorübergehend, als das Wissen der überranten Völker ausgesaugt wurde. Nachdem man die Perser und Nordafrika islamisiert hatte, kam nichts neues mehr nach und die islam. Welt versank in einer Welt der geistigen Finsternis, die i.Ü. bis heute anhält.
    Die Chinesen übrigens waren hatten ca. bis ins 15. evtl. 16. Jh. weltweit das höhste BSP. Erst als sie sich vom Rest der Welt abkoppelten und in alther gebrachten Traditionen erstarrten, fielen sie zurück und wurden zur Beute europ. Kolonialmächte. Jetzt holen sie innerhalb weniger Jahrzehnte mächtig auf, trotz verheerender Kriege, einem halbkolonialen Status und den blutigen Irrwegen Maos. Sie holen auf, weil sie pragmatisch sind und nicht an einer Koranbehinderung leiden. Das nur mal zum dümmlichen Gewäsch von den bösen europ. Kolonialmächten.

  2. #692
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Auch hier widerspreche ich diesem geschliffenen Geschwätz. Die sog. Blütezeit des Islams ist min. 700 Jahre her. Die Ursache dafür ist nicht der böse Westen sondern die geistige Starre und die Wissensfeindlichkeit dieser Kriegsreligion. Das ist die entscheidende Ursache für die bis heute andauernde Rückständigkeit. Der Rest ist nur das übliche Geblubber um die Schuld für das selbst verursachte Versagen dem bösen Westen zuzuschieben. die sog. Blütezeit war nur vorübergehend, als das Wissen der überranten Völker ausgesaugt wurde. Nachdem man die Perser und Nordafrika islamisiert hatte, kam nichts neues mehr nach und die islam. Welt versank in einer Welt der geistigen Finsternis, die i.Ü. bis heute anhält.
    Die Chinesen übrigens waren hatten ca. bis ins 15. evtl. 16. Jh. weltweit das höhste BSP. Erst als sie sich vom Rest der Welt abkoppelten und in alther gebrachten Traditionen erstarrten, fielen sie zurück und wurden zur Beute europ. Kolonialmächte. Jetzt holen sie innerhalb weniger Jahrzehnte mächtig auf, trotz verheerender Kriege, einem halbkolonialen Status und den blutigen Irrwegen Maos. Sie holen auf, weil sie pragmatisch sind und nicht an einer Koranbehinderung leiden. Das nur mal zum dümmlichen Gewäsch von den bösen europ. Kolonialmächten.
    Nicht wenige Historiker vertreten die These, das sowohl die mittlerweile überwundene Rückwärtswendung Chinas, als auch die noch andauernde geistige Rückwärtswendung der arabischen/religiösen Welt mit den vollkommen paralysierenden Einfällen der Mongolen ursächlich zu tun gehabt,hat.

  3. #693
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Seit ungefähr zehn Jahren erlebe ich als Muslim eine systematische Hetzkampagne gegen den Islam und Muslime.
    In Anbetracht der Vergangenheit Deutschlands finde ich das gar nicht so lustig. Denn genau durch diese Art von Hetze konnte Hitler erst die Macht erlangen und genau durch diese Volksverhetzung war es überhaupt möglich, dass über 6Millionen Juden, mit der Zustimmung der deutschen Gesellschaft, ermordet, vergast und vertrieben wurden.

    Ich kann durchaus verstehen, wenn einige Deutsche Bürger sich über das Verhalten einiger Ausländer ärgern, weil die letzteren sich etwas daneben benehmen, um es sanft auszudrücken.
    Aber es sollte doch klar sein, dass diese "Kriminellen", die einen alten Opa am Bahnsteig zusammenschlagen oder jemanden "abziehen" oder "abstechen", keine Ahnung vom Islam haben, genauso wie die deutschstämmige kriminelle Jugendliche keine Ahnung vom Christentum haben. Hätten beide Parteien ein Ahnung von ihrer Religion gehabt, so würden sie sich von diesen kriminellen Handlungen distanzieren.

    Ich als Muslim kritisiere scharf so ein Verhalten, ob es von ausländischen Bürgern oder deutschen ausgeht, spielt da für mich keine Rolle. Denn so ein Verhalten widerspricht den ethischen und moralischen Prinzipien des Islam.
    Aber warum seitens der Medien und einiger Parteien und Gruppen immer der Islam und die Muslime in den Dreck gezogen werden, wenn irgendein besoffener Türke eine Schlägerei veranstaltet oder sich auf eine andere Art strafbar macht, ist schon mehr als fragwürdig. Natürlich möchte ich auch an dieser Stelle nicht verallgemeinern und behaupten, jeder würde es so machen, aber es gibt bestimmte Sender, Zeitungen und Gruppen, die in dieser Sache sehr übertreiben und gezielt den Islam und Muslime angreifen, sobald ein, dem Anschein nach "Muslim", eine kriminelle Tat begangen hat. Obwohl diese Tat im Islam als Sünde gilt, sei es ob es Klauen ist, oder das Schlagen eines wehrlosen und unschuldigen.

    Bei intensiver Recherche stellt man auch immer wieder fest, dass diese Institutionen, die bewusst solche Hetze gegen den Islam und Muslime betreiben, von einem bestimmten Land finanziell unterstützt werden. Manchmal entpuppt sich dieses Land sogar als Auftraggeber dieser Anti-islamischer Internetseite, Partei, Verlag oder Institution.

    Doch was ich mich bei der ganzen Sache immer wieder Frage ist; "Ist das deutsche Volk wirklich so stark manipulierbar?"
    Umso mehr wird es mir klar, warum Hitler so viel Unterstützer hatte. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung stand hinter ihm, trotz des besseren Wissens über die Verbrechen der NS-Regime.
    Damals als wir in der Schule die Thematik mit dem dritten Reich etwas intensiver behandelt hatten, und ich dabei mehrmals meine Deutsche Klassenkameraden interessiert zuhörte und sie beobachtete, wie sie über diese dunkle Zeit sprachen und ihre Ablehnung zeigten, dachte ich diese neue Generationen ist wirklich anders. Ich dachte sie hätten aus den Fehlern ihrer Vorväter gelernt würden jetzt alles besser machen. Ich war um ehrlich zu sein tief berührt und mich beeindruckte ihre Entschlossenheit kein Hass, Hetze, Unterdrückung, Vertreibung und Ermordung mehr zu dulden und nur noch nach dem besseren und höheren zu streben.

    Aber Jahre später musste ich feststellen, dass in Deutschland immer noch gegen eine Religionsgemeinschaft gehetzt wird und die Menschen gegen diese RG aufgestachelt werden. Doch dieses Mal waren es nicht die Juden, es waren Muslime. Kurze Zeit später passierte das Mord an Marwa el-Sherbini, eine schwangere Ägypterin, die Opfer eines Islamhassers wurde. Sie hinterließ ein Kind und Ehemann. Das noch nicht geborene Kind in ihrem Bauch, ist ebenfalls verstorben. Der Mörder war ein bekannter Islamhasser aus der Pi-News Szene.

    Diese Entwicklung habe natürlich nicht nur ich erlebt, sondern die meisten Muslime in Deutschland. Tagtäglich müssen sie sich diese ganzen Hetzen im Fernseher, Internet oder Zeitung reinziehen. Es macht uns alle traurig und mit bedauern schütteln wir unseren Kopf. Ich kenne viele Leute, die aufgrund dieser Hetzattacken eine negativere Haltung zu der Deutschen Gesellschaft eingenommen haben, obwohl sie früher Musterbeispiele für Integrierte Ausländer waren. Natürlich ist es schwer als Nichtmuslim diese Negativpropaganda gegen den Islam und Muslime wahrzunehmen, aber wir als Muslime spüren es tagtäglich. Ob es zu Hause beim Fernsehergucken ist oder draußen oder in der Schule, Universität oder Arbeitsplatz. Und nicht selten wird man diskriminiert oder schlecht behandelt, weil man Muslim ist.

    Es sind wirklich starke Parallelen mit den Juden im dritten Reich zu beobachten. In seiner Anfangszeit versteht sich, wo man erstmal gegen sie gehetzt hat und sie ausgegrenzt hat. Ich mache mir um ehrlich zu sein Sorgen um meine Familie. Vor allem nach dem Massenmord in Dänemark, der ebenfalls ein Islamhasser war.
    Wie lange wird es wohl dauern, bis man uns boykottiert, vertreibt oder gar vergast? Sie meinen das sei zu ÜBERTRIEBEN ausgedrückt? Na warten wir Mal ab. Damals hat man auch gedacht, es würde nichts passieren, aber die Jahrzehnte Lange Propaganda gegen die Juden hat die Bevölkerung systematisch gezüchtigt.

    Das traurige an der ganzen Geschichte ist aber, dass gerade das Volk, das am meisten unter der NS-Regime gelitten hat, die stärksten Verfechter sind, wenn es um Hetze gegen den Islam geht. Sie unterstützen alle Anti-Islam Parteien und Gruppen und bombardieren Dörfer, wo hunderte Frauen und Kinder ums Leben kommen. Wie viele Muslime schon in Palästina seit der Entstehung des Staates Israels ermordet wurden, ist kaum vorstellbar. Wahrscheinlich hat es schon längst die Zahl 6 Million überschritten, wenn man die ganzen anderen Aspekte, die Resultate dieser Okkupation waren, mitberücksichtigt.
    Somit haben beider Völker, sowohl die Juden als auch die Deutschen nichts aus der Geschichte gelernt. Die Juden begehen heute Völkermord und die Deutschen ebnen den Boden für einen kommenden. Sehr traurig diese Entwicklung.

    [Natürlich sind mit "Deutschen" und "Juden" nicht unbedingt alle gemeint]
    Lieber Revival,

    Du überforderst Deine deutschen Gastgeber ganz gewaltig, wenn Du von ihnen verlangst, daß sie zwischen den verschiedenen Arten von Mohammedanern unterscheiden müssten. Als Deutscher habe ich z.B. nicht die allergeringste Lust, bei einer VHS meines Vertrauens einen Kurs zu buchen, der mich dann (vielleicht) in die Lage versetzt, zwischen Schiiten, Sunniten, Salafisten und Alleviten (um mal die Unterarten zu nennen, die mir gerade einfallen) zu unterscheiden.
    Dazu kommt dann noch, daß sich diese verschiedenen Unterarten untereinander auch nicht besonders grün sind und sich vor lauter Friedensliebe wohl am liebsten gegenseitig die Hälse abschneiden (ja Schächten ist da ja auch ein religionsimmanenter Brauch) würden. Und wenn jetzt irgendeiner Deiner oder meiner mohammedanischen Freunde vor lauter(er) Gottesliebe in seiner leichterregbaren Art am Rad dreht, dann kann das - zumindest nach Deiner (Taqquia...äh) Definition - kein richtiger Mohammedaner sein.

    Ich kann Dir daher eigentlich nur dazu raten, daß Du Deine friedliebenden Glaubensbrüder dazu bringst, ihre Friedensliebe nicht mehr durch das Abzocken von Passanten, die sich nicht wehren können, durch das Verprügeln von Passanten, die sich erlaubt haben, sie unverschämt anzusehen (ansehnlich sind sie ja wirklich nicht), durch das Terrorisieren von Mitschülern in mohammedanisch beherrschten Hauptschulen oder durch die Sprengung von ungeliebten Gotteshäusern aller Art in ihrer mohammedanischen Heimat zum Ausdruck bringen.

    Außerdem habe ich meinen mohammedanischen Freunden (ja, die habe ich) immer schon gesagt, daß es der Integration in eine fremde Kultur nicht unbedingt dient, wenn man gesteigerten Wert darauf legt, sich schon äußerlich brutalstmöglich von den pöhsen und aus religiösen Gründen minderwertigen Eingeborenen unterscheidet und seine weiblichen (Untergebenen...äh) Familienangehörigen sogar - wie auch immer - dazu anhält, sich nur mit Burka, oder wenigsten mit Kopftuch verhüllt in der (für die Eingeborenen) freien Wildbahn zu bewegen.

    Wenn Du das geschafft hast, komm einfach noch mal wieder und beschwere Dich dann berechtigt über eine eventuell schlechte Behandlung.
    Bis dahin werde ich mal einfach behaupten, daß unsere mohammedanischen Freunde es selbst verschuldet haben, wenn sie von den in ihren Augen minderwertigen Ungläubigen angemessen behandelt werden.

    :]


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #694
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Lieber Revival,

    Du überforderst Deine deutschen Gastgeber ganz gewaltig, wenn Du von ihnen verlangst, daß sie zwischen den verschiedenen Arten von Mohammedanern unterscheiden müssten. Als Deutscher habe ich z.B. nicht die allergeringste Lust, bei einer VHS meines Vertrauens einen Kurs zu buchen, der mich dann (vielleicht) in die Lage versetzt, zwischen Schiiten, Sunniten, Salafisten und Alleviten (um mal die Unterarten zu nennen, die mir gerade einfallen) zu unterscheiden.
    Dazu kommt dann noch, daß sich diese verschiedenen Unterarten untereinander auch nicht besonders grün sind und sich vor lauter Friedensliebe wohl am liebsten gegenseitig die Hälse abschneiden (ja Schächten ist da ja auch ein religionsimmanenter Brauch) würden. Und wenn jetzt irgendeiner Deiner oder meiner mohammedanischen Freunde vor lauter(er) Gottesliebe in seiner leichterregbaren Art am Rad dreht, dann kann das - zumindest nach Deiner (Taqquia...äh) Definition - kein richtiger Mohammedaner sein.

    Ich kann Dir daher eigentlich nur dazu raten, daß Du Deine friedliebenden Glaubensbrüder dazu bringst, ihre Friedensliebe nicht mehr durch das Abzocken von Passanten, die sich nicht wehren können, durch das Verprügeln von Passanten, die sich erlaubt haben, sie unverschämt anzusehen (ansehnlich sind sie ja wirklich nicht), durch das Terrorisieren von Mitschülern in mohammedanisch beherrschten Hauptschulen oder durch die Sprengung von ungeliebten Gotteshäusern aller Art in ihrer mohammedanischen Heimat zum Ausdruck bringen.

    Außerdem habe ich meinen mohammedanischen Freunden (ja, die habe ich) immer schon gesagt, daß es der Integration in eine fremde Kultur nicht unbedingt dient, wenn man gesteigerten Wert darauf legt, sich schon äußerlich brutalstmöglich von den pöhsen und aus religiösen Gründen minderwertigen Eingeborenen unterscheidet und seine weiblichen (Untergebenen...äh) Familienangehörigen sogar - wie auch immer - dazu anhält, sich nur mit Burka, oder wenigsten mit Kopftuch verhüllt in der (für die Eingeborenen) freien Wildbahn zu bewegen.

    Wenn Du das geschafft hast, komm einfach noch mal wieder und beschwere Dich dann berechtigt über eine eventuell schlechte Behandlung.
    Bis dahin werde ich mal einfach behaupten, daß unsere mohammedanischen Freunde es selbst verschuldet haben, wenn sie von den in ihren Augen minderwertigen Ungläubigen angemessen behandelt werden.
    :]
    Was für ein "Qualitätsbeitrag"? Wie üblich pauschalisierend, herabwürdigend, besserwisserisch, oberlehrerhaft und weit entfernt von jeglicher Sachlichkeit. Man hat viel Mühe gegeben, den obligatorischen pauschale "Islam ist schlecht" und/oder "die Muslime sind scheiße" zwischen die Zeilen zu verstecken, was natürlich misslang, da sehr amateurhaft gemacht. Fehlende Fähigkeit differenzierter zu sein und beabsichtigte Sippenhaftung macht nicht möglich den User ernst zu nehmen.

  5. #695
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von JCDenton Beitrag anzeigen

    Ach ja, übrigens: Ein großer Teil der Islamfeindlichkeit in Deutschland ist von den Juden organisiert um uns gegeneinander auf zu hetzen und für jüdische-zionistische Zwecke auszunutzen. Das beste Beispiel dafür ist PI.
    Wenn Du meinst, daß wir jetzt geschlossen auf die Joooden losgehen irrst Du!

    Selbst du solltest doch inzwischen bemerkt haben, daß die Leichterregbaren zu Deinem Verein gehören!



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  6. #696
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Was für ein "Qualitätsbeitrag"? Wie üblich pauschalisierend, herabwürdigend, besserwisserisch, oberlehrerhaft und weit entfernt von jeglicher Sachlichkeit. Man hat viel Mühe gegeben, den obligatorischen pauschale "Islam ist schlecht" und/oder "die Muslime sind scheiße" zwischen die Zeilen zu verstecken, was natürlich misslang, da sehr amateurhaft gemacht. Fehlende Fähigkeit differenzierter zu sein und beabsichtigte Sippenhaftung macht nicht möglich den User ernst zu nehmen.
    Es hat sich offensichtlich noch nicht zu Deinem Vorbeter rumgesprochen, daß Sippenhaft in Europa - anders als in Deiner mohammedanischen Heimat - nicht mehr üblich ist.

    Wenn mein Kommentar vor Deinen strengen Augen keine Gnade findet, so versuche doch mal einfach jede einzelne meiner Angaben zu widerlegen.

    Und wenn Du von einem Europäer verlangst, daß er auch nur den Versuch machen müsste, zwischen den verschiedenen Unterarten von Mohammedanern zu unterscheiden, dann muß ich Dir (hoffentlich schonend genug) mitteilen, daß ich als Europäer nicht die geringste Lust verspüre, mich mit Menschen, die darauf bestehen, selbst in einer Steinzeitkultur zu leben und dabei die Errungenschaften einer westlichen Kultur (abzuscheppen...äh) zu genießen, überhaupt abzugeben.

    Versuche einfach mal - möglichst zusammen mit Deinen (nicht wirklich verschämten) Glaubensbrüdern - zu verstehen, was westliche Kultur - im Vergleich mit dem steinzeitlichen Mohammedanismus - überhaupt bedeutet und komme dann wieder und quatsche mich nochmal vvon der Seite an. Ich verrate Dir schonmal vorab: Einfach das Abscheppen von Leistungen einer zivilisierten Gesellschaft, die man in tiefster Seele verachtet, kann es nicht sein!

    Salem aleikum!


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #697
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Es hat sich offensichtlich noch nicht zu Deinem Vorbeter rumgesprochen, daß Sippenhaft in Europa - anders als in Deiner mohammedanischen Heimat - nicht mehr üblich ist.

    Wenn mein Kommentar vor Deinen strengen Augen keine Gnade findet, so versuche doch mal einfach jede einzelne meiner Angaben zu widerlegen.

    Und wenn Du von einem Europäer verlangst, daß er auch nur den Versuch machen müsste, zwischen den verschiedenen Unterarten von Mohammedanern zu unterscheiden, dann muß ich Dir (hoffentlich schonend genug) mitteilen, daß ich als Europäer nicht die geringste Lust verspüre, mich mit Menschen, die darauf bestehen, selbst in einer Steinzeitkultur zu leben und dabei die Errungenschaften einer westlichen Kultur (abzuscheppen...äh) zu genießen, überhaupt abzugeben.

    Versuche einfach mal - möglichst zusammen mit Deinen (nicht wirklich verschämten) Glaubensbrüdern - zu verstehen, was westliche Kultur - im Vergleich mit dem steinzeitlichen Mohammedanismus - überhaupt bedeutet und komme dann wieder und quatsche mich nochmal vvon der Seite an. Ich verrate Dir schonmal vorab: Einfach das Abscheppen von Leistungen einer zivilisierten Gesellschaft, die man in tiefster Seele verachtet, kann es nicht sein!

    Salem aleikum!
    Im Kern wiederholst du doch deine üblichen Sprüche.Deinem Ärgernis über meinen Beitrag soeben begegne ich mit "Verständnis". Denn es ist äußerst unangenehm (fast) öffentlich von dritten entblößt zu werden und es ist nicht Jedermanns Sache mit harter Kritik umzugehen. Denn es ist fast immer so, diejenigen die gerne austeilen sind auch meistens diejenigen die nicht gern einstecken. Sowohl dein Wortwahl oben, auch andere neue und themenfremde Dinge und lächerlichen Rhetorikspielereien mit dem du jetzt verzweifelt versuchst dein Standpunkt zu bekräftigen, bestätigt mir meine Festestellung über dich von vorhin. Du kannst dich bemühen wie du auch willst, es wird dir nie gelingen, deine Unsachlichkeit, Doppelmoral-Verhalten und Drang nach Bashing zu verstecken. Du bist leider viel zu vorbelastet und Opfer einseitige Propaganda-Konsum, daher wird es dir nicht gelingen eine ausschließlich sachbezogene Diskussion zu führen.

  8. #698
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    Was die USA, Brasilien und Australien angeht, so wurde hier ein Massenmord und Massenvertreibung an die Ureinwohner betrieben. Die überlebenden müssten nach der Pfeife der Kolonialmächte tanzen. Sogar Kinder der Ureinwohner wurden ihnen weggenommen und ins Internate gesteckt, um diese an die westliche Lebensweise anzupassen. Das heißt die Länder wurden von Europäern erobert, ihre Ureinwohner vertrieben, ermordet und entmachtet. Was Indien angeht, so würde ich die wirtschaftliche Lage dort nicht als übertrieben gut bezeichnen, besonders, wenn man an die vielen Auswanderer und Slums denkt. Und nebenbei steht Indien noch heute (mehr oder weniger) unter dem Einfluss Englands. China wäre also das Einzige Land, bei dem man sagen könnte, es hätte sich trotzt der Kolonialisierung weiterentwickelt. Aber einzelne islamische Länder gibt es auch, die sich gut weiterentwickelt haben. Siehe z.B Türkei oder fast ganz arabisches Halbinsel.
    Die positiven Beispiele USA, Canada usw. sind für dich natürlich nur Massenmorde. Für mich sind es Beispiele für die hervorragende Funktionsweise westlicher Kolonien. Indien und China sind gute Beispiele für nichtislamische Länder, die westliches Wissen zu nutzen verstanden. Auch die Türkei wäre ohne Attatürk, der den westlichen Nationalismus kopierte um den Islam unter Kontrolle zu bekommen, nicht denkbar. Was die arabische Halbinsel an geht, da sind die Saudis und Kuwaities, VAE, die außer Öl zu verkaufen nichts können. Ohne militärischen Schutz der USA könnten sie sich nicht mal gegen den Irak halten, weil sie nicht selbst produzieren können, geschweige denn, modern organisiert sind. Und daneben das bettelarme Jemen, das bereits im Bürgerkrieg zwischen proiranischen Schiiten und jemenitischen und saudischen Wahabiten liegt. Die Jemeniten sind so fortschrittlich, das sie das Mindestheiratsalter vor drei Jahren von 14 auf 9 Jahre senkten, mit der Begründung, Mohammed habe seine Aisha mit 9 das erste mal bestiegen. Aber weißt du was, ich sehe durch die USA, Australien und Kanada die westliche Überlegenheit bestätigt. Wo Muslime andere Völker ausrotteten oder Vertrieben, z.Bsp. die Armenier und orthodoxen Griechen oder zurzeit die koptischen Christen im Irak, Syrien und Ägypten, da bleibt nur Wüste.

    Nun nehmen wir doch Afghanistan als Beispiel; Seit Jahrzehnten versuchen ausländische Mächte dort Fuß zu fassen. Erst die Engländer, später Russen und heute die Amerikaner und Europäer. Das hatte nie Zeit sich zu erholen. Wie sollen unter solchen Bedingungen Fortschritte gemacht werden?
    Afghanistan ist ein gutes Beispiel. Es ist durch und durch Islamisch fundamentalistisch. Natürlich kann sich da nichts entwickeln. Und natürlich nur wegen der Ausländer Wie ist es denn mit nordost Pakistan, wo auch paschtunische Taliban leben. Hat sich da was anderes als Bürgerkrieg entwickelt?

    Nun in Deutschland leben über 3 Millionen Muslime. Die meisten arbeiten hart für ihr Brot. Zu sagen alle Muslime würden von Staat Geld verlangen, ist total Falsch. Wie viele arbeitslose Deutsche gibt es in Deutschland? Da kann man auch nicht sagen, dass alle Deutsche Schmarotzer wären. Aber das kennen wir ja schon.
    Ich habe nicht von Schmarozern gesprochen. Aber das die Muslime die Gruppe stellen, die in Deutschland die mit Abstand höchste Arbeitslosenquote hat (4 mal so hoch wie alle anderen Gruppen) und die schlechteste Bildung von allen (30% ohne Schulabschluss, 40% Hauptschule), ja, das kennen wir schon und da muss man reagieren. Die Muslime, die mit 100 Jahre alten Geschichten kommen um zu erklären, warum sie die Hauptschule nicht schafften und beim HarzIV Antrag angeben, kein deutscher Rassist erlaube ihnen fünf Gebete am Tag und eine Bart bis zur Brust, während die Frau keine Arbeit bekommt, weil sie kein Deutsch lernen und die Wohnung nicht verlassen darf, die können zurück in ihre Heimatländer und dort gegen westliche Marionetten kämpfen. So viel Dummheit und Dreistigkeit sollte man nicht länger dulden.

    Nehmen wir Mal das Kalifat von Cordoba als Beispiel. Das Land war rückständig und unterentwickelt vor den Muslimen. Die Muslime machten aus dem Land eine Hochkultur und ein Paradies für Wissen und Wissenschaft. Die Juden bezeichneten diese Zeit in Cordoba als die Blütezeit der Juden. So sahen die Eroberungen der Muslime aus. Die Eroberungen der Europäer sahen allerdings ganz anders aus, wie man es an den Beispielen der Indianer und Aborringins sich anschauen kann.
    Das Land war nicht rückständig und unterentwickelt. Aber nach dem es die Muslime los war, entwickelte es sich rasend schnell, war zeitweise die größte Kolonialmacht der Weltgeschichte mit Handelsposten von Indochina bis Mittelamerika. Wenn man sich dagegen mal anschaut, was die nordafrikanischen Staaten bis heute schafften . . . und da wurde der fortschrittliche Islam nie vertrieben.
    Geändert von Dragus (16.03.2012 um 23:23 Uhr)

  9. #699
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von Revival Beitrag anzeigen
    [...] Was ich zu kritisieren habe, ist, dass wen man die derzeitige Rückständigkeit der Muslime, was Wissenschaft und Technologie angeht auf den Islam schiebt. Es gibt keine Passage im Quran, was Fortschritt und Technologie verbieten würde. [...]
    Es ist mir egal, was im Koran steht. Ich bin kein Muslim und kein Theologe, dafür aber politisch Interessiert. Mich interessiert nur, wie es in islamischen Ländern aus sieht. BIP, Achtung der Menschenrechte, Minderheitenschutz, industrielle Entwicklung, Bildung. Da sieht es schlecht aus. Ähnliches galt für Vietnam. Nun kamen Vietnamesen, arme Bauern ohne Bildung und Kapital nach Deutschland und anatolisch-muslimische Bauern. Nach einer Generation sprechen die Vietnamesen beinahe perfekt Deutsch, schneiden in der Bildung genau so gut oder besser ab, als Deutsche und sind gut Integriert. Die anatolischen Bauern sind immer noch im wesentlichen anatolische Bauern, die sich hinter dem Islam verstecken, schlecht Integriert, unterdurchschnittlich Gebildet, hohe Arbeitslosigkeit. Das bedeutet: Bloß keine muslimischen Bauern mehr einwandern lassen.

    Die führende Stellung in den Wissenschaften ist noch heute an der arabischen Vorsilbe al- bei grundlegenden Fachbegriffen wie Algebra, Alchemie, Alkohol und Alkalien oder Algorithmus erkennbar.
    Einige Namen der bekanntesten Universalgelehrten der Muslime:

    -Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi (Universalgelehrter)
    -Al-Biruni (Universalgelehrter)
    - Umar Chayyam (Astronom, Philosoph, Dichter und Mathematiker)
    -Ibn Sina (latinisiert Avicenna, 980–1037), der bekannteste Mediziner des Islams.. Er übersetzte die Schriften des Aristoteles, Hippokrates und Galen. Außerdem verfasste er den Kanon über die Medizin, welcher bis zum 17. Jahrhundert das wichtigste Buch über die Heilkunde darstellte.
    -Ibn an-Nafis(entdeckte durch theoretische Überlegungen den kleinen Blutkreislauf)
    - Muhammad Ibn Dschubair al-Battani (Astronomie)
    -Dschābir ibn Hayyān (Chemie)
    Da ist nichts gegen ein zu wenden. Hilft das jetzt, die Hauptschule in Deutschland zu schaffen? Oder ist der Tod von Muhammad Ibn Dschubair al-Battani der Grund, warum Ali mit Drogen handelt, statt eine Ausbildung zu machen? Das es Ibn an-Nafis nicht mehr gibt, daran liegt es, das praktisch die ganze islamische Oberschicht sich heute in der Schweiz und den USA behandeln lässt? Wohl kaum. Es ist mit dem Islam was faul, weil er ganz offenbar nur so lange funktioniert, wie er in einer mittelalterlichen Gesellschaft praktiziert wird. Daher hat er heute auch nichts mehr zu melden. Das Mittelalter ist vorbei und die Muslime haben es nicht gemerkt.

    Es war im übrigen kein Wunder, das die Blühte des Kalifats in Persien statt fand. Ein alter persischer Witz: Den Arabern hat Allah den Islam gegeben, uns dafür die Kultur. Als die persische Verwaltung von den Mongolen zerschlagen wurde, war es vorbei mit der Blühtezeit, denn sie zehrte von vor islamischen Zeiten und ließ sich anschließend nicht mehr wiederherstellen. Das islamische Machtzentrum wanderte nach Alexandria und entwickelte sich von 1250 bis heute nicht mehr weiter.

    Es ist also Fakt, dass die muslimische Welt sich stets um Fortschritt bemüht hat, aber auch nur solange, sie ihre eigene Herrschaft hatten (Siehe:Kalifat) und unabhängig waren. Erst mit den Kolonialisierungen und Eroberungen der Europäer, begann die Stagnation und Zerfall der muslimischen Länder, egal aus welcher Hinsicht.
    Wenn jemand meint die muslimische Welt befand sich schon vor den Europäischen Einflussnahmen in einer miserable Lage als der Westen, der soll dann bitte Belege bringen.
    Du Scherzkecks bist offenbar nicht fähig zu begreifen, das die islamischen Länder so leicht zu erobern waren, weil sie unter dem Islam den Anschluss verloren? Wie konnten sie denn so schwach werden, das sie ohne Probleme erobert werden konnten? Als die Briten in Ägypten einmarschierten, was hatten ihnen die Ägypter entgegenzusetzen? Nichts, weil sie seit mehreren Jahrhunderten nichts mehr entwickelten und die wenigen nicht völlig veralteten Waffen von anderen europäischen Ländern kauften. Die ägyptische Verwaltung und Militär war auf mittelalterlichem Niveau. Wenn man so wenig entwickelt ist, wird man halt erobert. So hat es der Islam mit allen anderen Ländern gehalten und nun, wo er schwach ist, kann er sich nur noch in der Vergangenheit und Verschwörungstheorien flüchten.

  10. #700
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    Standard AW: Der ewige Muslim

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    [...]
    War das jetzt ein Beispiel deinerseits, für einen sachbezogenen Beitrag???

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