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Thema: Aufruf an das deutsche Volk

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  1. #1
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    Standard Aufruf an das deutsche Volk

    Wie sich doch alles immer wieder gleicht:

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    Heil dem Kaiser, Heil dem Lande, Deutschland wird ewig stehen...

  2. #2
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    [QUOTE=Wolfger von Leginfeld;5200400]Wie sich doch alles immer wieder gleicht:

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    Heil dem Kaiser, Heil dem Lande, Deutschland wird ewig stehen...
    Der Text hat eine gewisse Analogie auf die Ereignisse des jüngst von den USA gegen Europa erklärten Finanzangriffskrieges. Die Begriffe Deutschland und Reich sind in der Originalrede lediglich gegen den Begriff Europa auszutauschen und schon ist der Text brandaktuell. Deshalb stelle ich hier als Ergänzung den Orginaltext der Rede des Kaisers und danach die aktualisierte Variante für Europa ein:

    Aufruf Wilhelms II.

    Berlin, 6. August 1914
    An das deutsche Volk

    Seit der Reichsgründung ist es durch 43 Jahre Mein und Meiner Vorfahren heißes Bemühen gewesen, der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwickelung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit.

    Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost und West, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unserem Bundesgenossen stehen, der um sein Ansehen als Großmacht kämpft und mit dessen Erniedrigung auch unsere Macht und Ehre verloren ist.

    So muß denn das Schwert entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind. Darum auf! zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande.

    Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter neu sich gründeten.

    Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens.
    Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Deutschland überwunden, wenn es einig war.

    Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.

    Berlin, den 6. August 1914 Wilhelm




    An das Volk der Europäer!

    Seit Gründung der Europäischen Union ist es ein heißes Bemühen gewesen der Welt den Frieden zu erhalten und im Frieden unsere kraftvolle Entwickelung zu fördern. Aber die Gegner neiden uns den Erfolg unserer Arbeit.

    Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von USA und Europa, von jenseits der See haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten, man will nicht dulden, daß wir in entschlossener Treue zu unseren Mitgliedsländern stehen um das Ansehen als europäische Großmacht vereint kämpfen, weil mit dessen Erniedrigung auch unsere Macht und Ehre verloren ist.

    So muß denn das Schwert des Geistes und der Wahrheit entscheiden. Mitten im Frieden überfällt uns der Feind aus den USA mit einem offensiven Finanzkrieg. Darum auf! zu den Waffen des Geistes und Widerstandes! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat an Europa und dem Volk der Europäer.

    Um Sein oder Nichtsein unseres europäischen Gemeinschaft handelt es sich, die unsere Väter neu sich gründeten.

    Um Sein oder Nichtsein europäischer Macht, europäischen Wesens und der Nation Europa.

    Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Roß. Und wir werden diesen Kampf bestehen auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie ward Europa überwunden, wenn es einig war.

    Heil dem Volk Europas! Heil Europa! Nieder mit den Feinden Europas. Reisst den hinterhältigen Agressoren aus den USA und den Reihen der global agierenden Hochfinanz die Masken herunter und seht die gierigen und schäbigen Dämonengesichter mit klarem und festen Blick. Dann trefft Entscheidungen und handelt zum Wohle Europas, zum Wohle Eurer Familien und Euer selbst.
    Geändert von dye (28.02.2012 um 19:31 Uhr)

    "Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"

  3. #3
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    von @Eridani: Deutsches Kaiserreich 1871 - 1918.

    Innere Stabilität - Nationalbewußtsein - Nationalstolz - Gründerzeit - Aufbruch und Industrialisierung - Hohe Moral (zumindest der Volksmassen) - Gläubigkeit und volle Kirchen - Friedenszeit - Grosses Ansehen weltweit

    ---------------

    Genauso ist es. Das hat den unendlichen und gnadenlosen Neid der Nachbarn ausgelöst.

  4. #4
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    von @Eridani: Deutsches Kaiserreich 1871 - 1918.

    Innere Stabilität - Nationalbewußtsein - Nationalstolz - Gründerzeit - Aufbruch und Industrialisierung - Hohe Moral (zumindest der Volksmassen) - Gläubigkeit und volle Kirchen - Friedenszeit - Grosses Ansehen weltweit

    ---------------

    Genauso ist es. Das hat den unendlichen und gnadenlosen Neid der Nachbarn ausgelöst.
    Ein gern begangener Fehler, das Kaiserreich kritiklos zu glorifizieren. Wirf nur mal einen Blick auf die sozialen Nöte der Gründerzeit:

    Armut, Hunger bzw. Mangelernährung, Seuchen (!) wie TB und Cholera, Wohnraummangel und erbarmungslose Ausbeutung der unteren Schichten. Um genau zu sein, lebten zwischen etwa 1880 und 1914 zwei Drittel der Deutschen in bitterster Armut.

    Oder auf die Politischen Nöte:

    Dreiklassenwahlrecht im übermächtigsten Bundesstaat, der unselige Einfluß der ostelbischen Großgrundbesitzer ("Junker") auf Hof und Regierung, Aufkündigung des Religionsfriedens durch Preußens protestantische Potentaten und als Folge die Spaltung der Gesellschaft, die die gesamte Gesellschaft durchdringende Adels-Pöstchenwirtschaft sowie ein bis ins Mark verknöcherter Beamten- und Polizeistaat.

    Gar nicht zu reden von den politischen Querelen und schwersten politischen Krisen zwischen Kaiser, Reichstag, Reichskanzler und dem Oberhaus (d.h. der Adelsrepräsentanz) mit den dadurch bedingten innen- wie außenpolitischen Unsicherheiten und faulen Kompromissen.

    Das Kaiserreich war eine in weiten Feldern mit der heißen Nadel (Förderalismus, unklare Position des Kaisers, problematisches Verhältnis des Reichskanzlers zu Monarch und SPD/Zentrum dominierten Reichstag) gestrickte Frühgeburt, die sicher noch einige Jahrzehnte und grundlegende politische Reformen benötigt hätte, um die im Stadtschloß so heiß ersehnte souveräne Stabilität einer echten Großmacht wie Großbritannien zu erreichen.

    Und um es vorwegzunehmen: Nein, GB hat Deutschland diese Chance 1914 nicht "genommen". Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 44 Jahre Zeit gehabt, die Geburtsfehler zu beseitigen. Diese Chance wurde verpasst, totdiskutiert und durch immer wieder neue Kanzler, deren Position immer unhaltbarer zwischen den Stühlen der Reaktion (Kaiserhaus, preußischer Landtag) und der Progression (Reichstag) wurde, unmöglich gemacht. Politisch war das Reich schon 1871 ein einziges Chaos. Wilhelm II. machte es dann ab 1888 noch schlimmer.

  5. #5
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    Kritiklos ist man sicher nicht. Bismarck (und damit auch seinen Sohn) hätte man z.b nie entlassen dürfen. Aber die angeführten Punkte stimmen. Diverse Reformen wären natürlich notwendig gewesen um das Reich zu optimieren, aber sicherlich nicht die, die zu einer Art "BRD 2012" führten.

    Neid und die Mißgunst diverser Nachbarn waren aber dennoch fast unermesslich groß.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ein gern begangener Fehler, das Kaiserreich kritiklos zu glorifizieren. Wirf nur mal einen Blick auf die sozialen Nöte der Gründerzeit:

    Armut, Hunger bzw. Mangelernährung, Seuchen (!) wie TB und Cholera, Wohnraummangel und erbarmungslose Ausbeutung der unteren Schichten. Um genau zu sein, lebten zwischen etwa 1880 und 1914 zwei Drittel der Deutschen in bitterster Armut.

    Oder auf die Politischen Nöte:

    Dreiklassenwahlrecht im übermächtigsten Bundesstaat, der unselige Einfluß der ostelbischen Großgrundbesitzer ("Junker") auf Hof und Regierung, Aufkündigung des Religionsfriedens durch Preußens protestantische Potentaten und als Folge die Spaltung der Gesellschaft, die die gesamte Gesellschaft durchdringende Adels-Pöstchenwirtschaft sowie ein bis ins Mark verknöcherter Beamten- und Polizeistaat.

    Gar nicht zu reden von den politischen Querelen und schwersten politischen Krisen zwischen Kaiser, Reichstag, Reichskanzler und dem Oberhaus (d.h. der Adelsrepräsentanz) mit den dadurch bedingten innen- wie außenpolitischen Unsicherheiten und faulen Kompromissen.

    Das Kaiserreich war eine in weiten Feldern mit der heißen Nadel (Förderalismus, unklare Position des Kaisers, problematisches Verhältnis des Reichskanzlers zu Monarch und SPD/Zentrum dominierten Reichstag) gestrickte Frühgeburt, die sicher noch einige Jahrzehnte und grundlegende politische Reformen benötigt hätte, um die im Stadtschloß so heiß ersehnte souveräne Stabilität einer echten Großmacht wie Großbritannien zu erreichen.

    Und um es vorwegzunehmen: Nein, GB hat Deutschland diese Chance 1914 nicht "genommen". Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 44 Jahre Zeit gehabt, die Geburtsfehler zu beseitigen. Diese Chance wurde verpasst, totdiskutiert und durch immer wieder neue Kanzler, deren Position immer unhaltbarer zwischen den Stühlen der Reaktion (Kaiserhaus, preußischer Landtag) und der Progression (Reichstag) wurde, unmöglich gemacht. Politisch war das Reich schon 1871 ein einziges Chaos. Wilhelm II. machte es dann ab 1888 noch schlimmer.

  6. #6
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Kritiklos ist man sicher nicht. Bismarck (und damit auch seinen Sohn) hätte man z.b nie entlassen dürfen. Aber die angeführten Punkte stimmen. Diverse Reformen wären natürlich notwendig gewesen um das Reich zu optimieren, aber sicherlich nicht die, die zu einer Art "BRD 2012" führten.

    Neid und die Mißgunst diverser Nachbarn waren aber dennoch fast unermesslich groß.
    Auf den wirtschaftlichen Erfolg der rasant wachsenden deutschen Industrie waren Briten, Franzosen, Russen und interessanterweise auch unsere Brüder und Schwestern in der Doppelmonarchie mit Recht neidisch. Leider haben es weite Industriekreise nicht vermocht, die sozialen Mißstände (die sie selbst mit angefeuert haben) zu überwinden und einen hemmungslosen Gnadenlos-Kapitalismus geführt, der Millionen ins Elend verbannt hat. Bismarck, der heute als der große Schöpfer der sozialen Sicherungssysteme gefeiert wird, hat diese Weitsicht nur bewiesen, um das Elendsheer ruhig zu stellen und dafür zu sogen, daß die Hohenzollern, Fürstenbergs oder die Militärkasten wie beispielsweise die Moltkes auf ihren Landsitzen ruhig und ohne Angst weiterhin ihrem überbordenden Lebensstil frönen konnten. Und gleichzeitig der Arbeiterbewegung in Form der SPD - ironischerweise unter tätiger Ausnutzung der Sozialistenparanoia in der Zentrumspartei, also seinen zweiten Todfeinden, die er gerne "Transmontan" (also Rom-hörig) bezeichnete - politisch ein Bein zu stellen.

    Allerdings waren alle diese Maßnahmen nicht von langer Dauer. Unter von Bülow und Bethmann-Hollweg wurde der Reichstag immer selbstbewußter. Der Burgfrieden von 1914, also die bedingungslose Unterstützung der Kriegshandlungen durch SPD und Zentrum, zeigte, wie es eigentlich um das späte Kaiserreich bestellt war. Das Kaiserreich war auf dem Weg in die Demokratie. Wären Sarajewo und seine Folgen nicht geschehen, wäre das Reich - da bin ich mir ganz sicher - in eine konstitutionelle Monarchie umgewandelt worden, da die Macht der beiden Volksparteien (trotz Dreiklassenwahlrecht in Preußen) seit der Jahrhundertwende stetig größer wurde.

    Somit ist die Entwicklung zur parlamentarischen Demokratie zwar vielleicht beklagenswert aber letzten Endes nur eine logische Folge des Kaiserreichs.

  7. #7
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

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    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
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    Schmier dir dein Europa irgendwo hin.

    Wie war auf MMNews die letzten Tagen zu lesen?

    Der Euro ist der größte Betrug in Friedenszeiten
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    [QUOTE=cruncher;5337492]
    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen




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    Wie war auf MMNews die letzten Tagen zu lesen?

    Der Euro ist der größte Betrug in Friedenszeiten
    Es ist noch schlimmer!

    Der Euro, die EU und die BRDDR sind noch schlimmer!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  9. #9
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

    Genau das ist das Problem
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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Aufruf an das deutsche Volk

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    Zitat Zitat von dye Beitrag anzeigen




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    Der Euro ist der größte Betrug in Friedenszeiten
    Halten zu Gnaden, Europa hat nichts mit dem Euro zu schaffen.
    Wir Europäer sollen nun gegeneinander gehetzt werden, seid wachsam deutsche Waffenbrüder !

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