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Thema: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

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  1. #1
    Kriegsberichterstatter Benutzerbild von Steiner
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    Standard Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Wiedereinmal vergreift man sich an den ärmsten der Armen. X(

    Am schönsten sei es, sagt Elad Orian, wenn abends in den Zelten das Licht angeht, in einem nach dem anderen. Licht, das war hier, in den Hügeln südlich von Hebron, bisher keine Selbstverständlichkeit, denn Elektrizität gab es gar nicht oder sie war teuer, verfügbar nur wenige Stunden am Tag, produziert von einem Diesel schluckenden, lärmenden Generator. Dann kamen Elad Orian und Noam Dotan, beide Physiker, Israelis und müde vom Konflikt. Sie bauten vor drei Jahren die ersten Solarkollektoren und Windräder auf. Inzwischen stehen sie in 16 Gemeinden, 1500 Palästinenser haben jetzt Ökostrom.

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    Die Frauen müssen ihre Butter nicht mehr von Hand schlagen, sie können den Schafskäse, von dessen Verkauf sie leben, im Kühlschrank aufbewahren; die Kinder können abends Schulaufgaben machen. Und alle zusammen können sie Fernsehen schauen und Anschluss an die Welt finden, die vom Rand der judäischen Wüste aus betrachtet weit weg erscheint. Es ist eine kleine Revolution für wenig Geld, ein gutes Beispiel für gelungene Entwicklungshilfe.


    Doch damit könnte es bald vorbei sein. Denn Israel droht mit dem Abriss, in sechs Gemeinden wurden in den vergangenen Wochen sogenannte "Stop Work"-Anordnungen erteilt, das ist der erste Schritt zu einem Abrissbefehl. Das Problem: Die Anlagen stehen im sogenanntem C-Gebiet, das 60 Prozent des Westjordanlands umfasst und von Israel verwaltet wird. Gebaut werden darf dort nur mit israelischer Genehmigung, doch die gibt es so gut wie nie - zumindest nicht für Palästinenser.

    Die Bewohner leiden daher unter schlechten Straßen, Strom- und Wassermangel, sie können keine Landwirtschaft betreiben und keine Fabriken bauen. Deswegen leben im C-Gebiet nur noch 150.000 Palästinenser, dafür aber 310.000 bestens versorgte israelische Siedler. Das Solar-Projekt sollte dazu beitragen, das Leben für Palästinenser in den C-Gebieten ein wenig erträglicher zu machen. Genau das gefällt Israel offenbar nicht.

    Signal an die Bundesregierung

    Manche der Anlagen stehen dort schon seit zwei Jahren, schwer vorstellbar, dass die Behörden sie erst jetzt bemerkt haben wollen. "Die Abrissbefehle sollen ein klares Signal an alle EU-Länder sein: Mischt euch nicht ein, investiert nicht in den C-Gebieten", sagt Projektgründer Noam Dotan. Das Signal könnte vor allem Deutschland gelten. Denn die Bundesrepublik hat den größten Teil des Projekts finanziert, mit insgesamt rund 600.000 Euro, umgesetzt wurde es von der Hilfsorganisation Medico International und der von den beiden Israelis gegründeten Organisation Comet-ME.

    Auch europäische Diplomaten in Ramallah und Tel Aviv argwöhnen, die Abrissbefehle könnten im Zusammenhang stehen mit einem von ihnen kürzlich verfassten, ungewöhnlich kritischen Bericht zur Situation in den C-Gebieten. Darin heißt es: "Das Fenster für eine Zweistaatenlösung schließt sich mit der anhaltenden Expansion der israelischen Siedlungen rapide." Die Schlussfolgerung: Die EU müsse ganz gezielt in Wirtschaft, Entwicklung und bessere Lebensbedingungen der Palästinenser in den C-Gebieten investieren.

    Vor einigen Monaten wurde ein ähnliches, von der spanischen Regierung mitfinanziertes Projekt zum Abriss freigegeben - was mit massivem diplomatischem Druck bisher verhindert werden konnte. Schon oft wurden Projekte ausländischer Hilfsorganisationen oder der Europäischen Union zerstört, das berühmteste Beispiel ist der Flughafen von Gaza, von der EU einst mit 38 Millionen Dollar gefördert und von Israel kurz darauf zu Schutt gebombt. Meist aber ging es dabei um Sicherheitserwägungen. Dass Israel nun gegen harmlose Solarzellen vorgeht, die humanitäre Grundbedürfnisse stillen sollen - das ist neu.

    Als Außenminister Guido Westwelle vor zwei Wochen nach Israel reiste, sprach er daher mit Premier Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Ehud Barak nicht nur über den Friedensprozess und über das iranische Nuklearprogramm, sondern auch über Windräder und Solarkollektoren in Orten wie Schaab al-Buttum.

    Das Projekt brachte Israelis und Palästinenser zusammen

    Hundert Menschen leben in dem Dorf, es sind die Ärmsten der Armen. Sie sind Schafhirten, früher zogen sie durch die Gegend, aber das geht nicht mehr, seit Israel 1967 das Westjordanland besetzt hat. Also bleiben sie jetzt hier, im Winter sammeln sie Regenwasser, im Sommer kaufen sie Trinkwasser teuer ein, ein Lastwagen bringt es dann, über eine Schotterpiste, denn eine richtige Zufahrt zu ihrer Gemeinde gibt es nicht. Dabei liegt Schaab al-Buttum zwischen zwei israelischen Außenposten. Diese israelischen Siedlungen sind illegal, verfügen aber auf wundersame Weise über alles, was den palästinensischen Nachbarn fehlt: Strom, Wasser, Straßen.

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    Seit vier Monaten beliefern nun zwei Windräder und 40 Solarkollektoren auch die palästinensischen Dorfbewohner mit Strom: 40 bis 60 Kilowattstunden pro Tag. In Europa wäre das nicht viel, im Westjordanland reicht die Menge, um ein ganzes Dorf zu versorgen.

    Die israelische Anthropologin Schuli Hartman, 60, hat in Schaab al-Buttum für ein Vierteljahr gelebt. Sie wollte herausfinden, was Elektrizität mit dem Menschen macht. Hartman hat beobachtet, wie Frauen jetzt mehr Zeit haben, weil die Arbeit leichter ist, wie sie unabhängiger werden, weil sie mit Handys telefonieren können, die sie vorher nirgendwo aufladen konnten. Und wie ein Dorf, in dem bisher jede Familie für sich kämpfte, plötzlich Gemeinschaft lernt. Ein alter Dorfbewohner hat ihr gesagt: "Der Strom ist für uns wie Wasser für einen Menschen, der durch die Wüste läuft."


    Nicht zuletzt hat das Projekt auch Israelis und Palästinenser zusammengebracht. "Die Palästinenser hier kannten Israelis bisher nur als Siedler und Soldaten", sagt Schuli Hartman. "Wir wollten nicht mehr nur demonstrieren und Teil des Konflikts sein, wir wollten Teil der Lösung sein", ergänzt Noam Dotan. Aber eine Lösung ist offenbar nicht erwünscht. Wenn nicht noch ein kleines Wunder geschieht, dann bleiben die Zelte in Schaab al-Buttum demnächst wieder dunkel.
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    Was soll das bitteschön? Durch dieses Stromembargo wird nur wieder die Zivilbevölkerung getroffen und der Hass wird sich wiedereinmal verstärken. Solche barbarischen Methoden sind einer zivilisierten Nation unwürdig.
    Solidarität mit Syrien und Libyen!!!

    Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!

  2. #2
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Von welcher zivilisierten Nation sprichst Du?

  3. #3
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Nachbar5376

    Zitat Zitat von Steiner Beitrag anzeigen
    Wiedereinmal vergreift man sich an den ärmsten der Armen. X(


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    Was soll das bitteschön? Durch dieses Stromembargo wird nur wieder die Zivilbevölkerung getroffen und der Hass wird sich wiedereinmal verstärken
    .
    Solche barbarischen Methoden
    sind einer zivilisierten Nation unwürdig.
    Bitte beleidige die Barbaren nicht, hierbei handelt es sich um menschlich wenig entwickelte mosaische Araber, landläufig auch Juden genannt.

    Du erkennst leicht, daß es ohne diesen Menschenschlag der Frieden gesicherter wäre.

  4. #4
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nachbar5376


    Bitte beleidige die Barbaren nicht, hierbei handelt es sich um menschlich wenig entwickelte mosaische Araber, landläufig auch Juden genannt.

    Du erkennst leicht, daß es ohne diesen Menschenschlag der Frieden gesicherter wäre.
    Dieser von Lord Disraeli geschaffene Begriff bezieht sich nur auf einen Bruchteil der heutigen Juden. Die meisten sind osteuropäische Khasaren (Ashkenazi).
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von supersuperheld
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Warum müssen die Juden denn die Araber mit Strom versorgen? Sind die zu blöd, um eigenen herstellen zu können?

  6. #6
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Zitat Zitat von supersuperheld Beitrag anzeigen
    Warum müssen die Juden denn die Araber mit Strom versorgen? Sind die zu blöd, um eigenen herstellen zu können?
    Dummerle, die beiden humanen Juden (das gibt es, wenn auch selten) haben freiwillig geholfen!

    "Dann kamen Elad Orian und Noam Dotan, beide Physiker, Israelis und müde vom Konflikt. Sie bauten vor drei Jahren die ersten Solarkollektoren und Windräder auf. Inzwischen stehen sie in 16 Gemeinden, 1500 Palästinenser haben jetzt Ökostrom."
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #7
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    Daumen runter! AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Zitat Zitat von supersuperheld Beitrag anzeigen
    Warum müssen die Juden denn die Araber mit Strom versorgen? Sind die zu blöd, um eigenen herstellen zu können?
    Du Supersupertrot... hast hier gerade noch gefehlt!:hihi:

  8. #8
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Wenn die Isrealis sie nicht füttern würden, würden sie hungern wie die Menschen in vielen Teilen der islamischen Welt. Manchmal muss man ihnen aber auf die Finger klopfen ohne Sentimentalität.

    Zitat Zitat von supersuperheld Beitrag anzeigen
    Warum müssen die Juden denn die Araber mit Strom versorgen? Sind die zu blöd, um eigenen herstellen zu können?

  9. #9
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Wenn die Isrealis sie nicht füttern würden, würden sie hungern wie die Menschen in vielen Teilen der islamischen Welt. ....
    :depp:

    Bis die Juden mordend und Land raubend in Palästina einfielen, konnten sich die P sehr gut selbst ernähren.

    Volk ohne Raum

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    „Volk ohne Raum“ war ein Buch betitelt (1)
    das in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts entstand
    und eine Ideologie vorwegnahm und dann nährte.
    Ich lieh es mir aus und las es
    Im Sommer 1945.
    Ich hatte gerade erlebt,
    wo ein Land landet,
    das eine landraubende Ideologie verfolgt.
    Nun gab es seit fast 2000 Jahren
    Tatsächlich ein „Volk ohne Raum“
    Oder anders gesagt. „ ein Volk ohne Land“ -
    es lebte deshalb verteilt in vielen Ländern –
    nicht immer erwünscht,
    meist diskriminiert, oft verfolgt
    oder gar Pogromen, zuletzt der Shoa ausgesetzt.
    Wundert es dann,
    wenn es sich nach einem eigenen Lande sehnt?
    Zu Beginn des letzten Jahrhunderts
    Wurde behauptet, es gäbe
    „Ein Land ohne Volk“ (2),
    zufällig das Land der jüdischen Erzväter,
    dort wo einst der Salomonische Tempel stand.
    Also nahm man es ein.
    Das Land wartete nur darauf,
    „erlöst“ zu werden –
    sagten seine Ideologen.
    Das Land – angeblich - ohne Volk
    War aber bewohnt und in großen Teilen kultiviert,
    hatte Städte und Dörfer, Terrassenfelder,
    Oliven- und Zitrushaine,
    Dattelpalmwälder, Weizen- und Zuckerrohrfelder,
    ein blühendes Land – neben der Wüste
    Und eine Bevölkerung mit alter Kultur:
    Christen, Muslime und Juden, die hier
    - im Gegensatz zu Europa -
    Meist friedlich mit einander lebten.
    „Palästina ist schon bewohnt“ (3)
    schrieb der Bürgermeister Jerusalems an Theodor Herzl .

    Dennoch: 1917 wurde von der britischen Regierung
    Den Zionisten eine „Heimstätte“ fürs jüdische Volk
    in einem Land versprochen.
    das ihr nicht gehörte – noch nicht -
    die einheimische Bevölkerung wurde nicht befragt.
    Sie wurde glatt übersehen – wie das bei Kolonialherren üblich ist.
    Die jüdische Besiedlung nahm ihren Lauf –
    Die ethnische Säuberung begann.
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    Das „Land ohne Volk“,
    Die Wüste, die man angeblich zum Blühen brachte,
    musste durch Vertreibung und Zerstörung erst geschaffen werden:
    1948 waren es 750 000 Vertriebene und über 400 Dörfer wurden zerstört.
    1967 waren es 300 000 Flüchtlinge und 4 Dörfer wurden eliminiert
    Während der 1. Intifada wurden mehr als 3000 Häuser zerstört
    Während der 2. etwa 46 000 Häuser demoliert
    2005 - also heute - stehen weitere Häuser auf der Zerstörungsliste
    200 in Jerusalem-Silwan, 41 in Saviya,
    Wohnhöhlen bei Hebron und Beduinenlager im Jordantal
    Werden eingerissen,
    Orte, Brunnen, Bäume, Felder, Gewächshäuser, Ställe
    die der Mauer, den Straßen und Siedlungen im Wege stehen
    wie Khirbet Tana werden zerstört

    an vielen Orten in der neuen Randzone,
    im Norden und Süden des Gazastreifens -
    In Qalqilia, Bethlehem, Hebron wird den Menschen
    Der Raum zum Leben immer enger gezogen
    und das Leben unerträglich, unmenschlich, ja unmöglich gemacht
    - sie sollen gehen, „freiwillig“ gehen.
    - „Human transfer“ wird dies dann euphemistisch genannt.
    Arabische Kultur aus 1000 Jahren, Architektur in den Städten,
    die Terrassenlandschaft voll uralter Oliven- und Zitrushaine
    wird systematisch und in zunehmenden Maße vernichtet - entarabisiert

    Und viele gehen ...wohin ?
    Nun gibt es wieder ein Volk fast ohne Land.
    Human transfer, ethnic cleansing, Politizid –
    Ja, sogar Genozid wird dies von immer mehr israelischen Fachleuten (4) bezeichnet,
    Was vor 100 Jahren begann und immer deutlicher wird.
    Was bleibt als Anklage an die Weltgemeinschaft:
    Ein Volk ohne Raum.
    ---Und wer sich näher mit dieser unsäglichen Geschichte befasst,
    erfährt, dass dieser Wahnsinn, diese Tragödie in Europa begann ---
    brodelt das Nazi-Schlangengift denn weiter? Frage nicht nur ich entsetzt ...
    1) Buch von Hans Grimm; 2) Zangwill, 1901; 3) Dr. Khalidi, 1899;
    4) Tanja Reinhard, Kimmerling, Adi Ophir, Shulamit Aloni, Shraga Elam
    Ellen Rohlfs
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    Deutsch wird groß geschrieben
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    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
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  10. #10
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Sauerei: Israel dreht Palästinensern den Solarstrom ab

    Es kotzt mich immer wieder an, wenn ich lese, was wir für Unsummen in das Pali-Gebiet versenken. 600000 Euro, einfach mal so, nur damit Aische die Butter nicht von Hand schlagen muss. (
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

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