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Thema: Subventionen für Kernenergie

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter ohne Kernfusion von 1956 bis 2002 insgesamt:

    13,39 Milliarden €.

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  2. #12
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    Subventionen machen den Unterschied

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    Trotz der künftig höheren Umlage durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist Ökostrom immer noch günstig. Denn die Subventionen für Atom und Kohle sind größer.von Nick Reimer
    [Links nur für registrierte Nutzer]Kostet auch eine Menge: Atomkraft. Bild: apn/dapd



    BERLIN taz | Atomkraft hat in den letzten 60 Jahren 204 Milliarden Euro staatlichen Subventionen erhalten. Das sind 3,4 Milliarden pro Jahr oder gut 3 Euro je Monat pro Kopf. Wie das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) in einer aktuellen Studie ermittelte, zahlt damit ein Vier-Personen-Haushalt für Atomstrom mehr als für die Erneuerbaren Energien, hinzu kommen die Subventionen für Braun- und Steinkohle.
    Pöse Falschinformation ? Die lügen doch !

  3. #13
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

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    Atomstrom "Nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Form der Stromerzeugung"

    Laut einer Greenpeace-Studie ist die Nutzung der Kernkraft seit 1950 mit mehr als 200 Milliarden Euro gefördert worden. Die Laufzeitverlängerung verursache weitere Kosten.
    Die lügen doch !

  4. #14
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

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    [Links nur für registrierte Nutzer] • 13. Oktober 2010







    Atomkraft ist für die großen Energieversorger ein Milliardengeschäft – weitgehend finanziert durch den Steuerzahler. Eine [Links nur für registrierte Nutzer] hat die staatlichen Subventionen an Atomkonzerne unter die Lupe genommen: Über 200 Milliarden Euro hat die Branche schon kassiert. Ein dreistelliger Milliardenbetrag kommt in den nächsten Jahren noch dazu.


    Seit 1950 kostet die Atomenergie in Deutschland die Bürgerinnen und Bürger mindestens 204 Milliarden Euro – nicht über den individuellen Stromverbrauch, sondern an staatlichen Fördermitteln. Das geht aus einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace hervor. Selbst ohne die geplante Laufzeitverlängerung kommen demnach in den kommenden Jahren noch weitere 100 Milliarden Euro dazu.


    Den Berechnungen zufolge wird jede Kilowattstunde Atomstrom durch staatliche Regelungen mit 4,3 Cent subventioniert. Eine Goldgrube für die großen Energieversorger, für die Volkswirtschaft bedeuten die Subventionen horrende Kosten. Die Erneuerbaren Energien erhalten über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich weniger Förderung.
    Die lügen doch !

  5. #15
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Pöse Falschinformation ?
    Menschenskinder, lies doch richtig und vor allem: Fang dann mal an, Deinen Verstand - sofern vorhanden - einzuschalten.

    In dem zitierten Bericht steht:
    ....Das sind 3,4 Milliarden pro Jahr oder gut 3 Euro je Monat pro Kopf.
    Habs grad umgerechnet:

    Mich kostet dieser Sch....... Solar- und Windeinspeiseblödsinn wegen des EEGs monatlich runde 30 Euro, also das Zehnfache!

    Dazu kommt, dass ich mich von diesen Drecks-Windrädchen ästhetisch belästigt fühle. Ich kann keine schöne Landschaft mehr sehen, die nicht mit diesen hässlichen, immer höher werdenden Spargelstangen-Flattertürmen verschandelt ist. Und dann werde ich zwangsweise dazu verdonnert, für diesen Mist auch noch überhöhte Kosten abzudrücken.

    Diese ganzen Alternativ-Fuzzis gehören an die Flattertürme gebunden und von den Rotoren "gestreichelt"....

  6. #16
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

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    (15. Dezember 2010) Die Nutzung der Kernenergie in Deutschland kostet die Bundesbürger 304 Milliarden staatliche Förderung: Von 1950 bis 2010 seien mindestens 204 Milliarden Euro staatliche Fördermittel geflossen. Weitere 100 Miliarden Euro kämen künftig auch ohne die geplante Laufzeit-verlängerung noch dazu, so eine [Links nur für registrierte Nutzer] des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace.


    Dazu zählen direkte Finanzhilfen des Bundes wie Forschungsförderung, Kosten für die Atommüllendlager Asse II und Morsleben oder die Stilllegung der ostdeutschen Meiler, Steuervergünstigungen in der Energiebesteuerung und durch die Regelungen bei den Entsorgungsrückstellungen sowie Zusatzeinnahmen durch den Emissionshandel. Jede Kilowattstunde Atomstrom werde so mit mindestens 4,3 Cent subventioniert - das ist mehr als die EEG-Umlage 2011, so Greenpeace. Kernkraft sei nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Form der Stromerzeugung.


    Bei einer fairen Berechnung der Strompreise wären viele Anlagen - der erneuerbaren Energien bereits heute ohne Förderung konkurrenzfähig. Die Regierung führe in ihren Subventionsberichten nur Atomsubventionen von rund 200 Millionen Euro bis 2010 auf, weil sie die Fördertatbestände nicht berücksichtige.

    Alles rauf und runter gelogen und erstunken !

  7. #17
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    Ist nicht gelogen, nur kreativ umgedeutet (Forschung = Gesamtheit aller Subvention dafür). Im Eingangsbeitrag steht ausdrücklich Forschungsförderung.

    Allein die Asse hat schon mehr geschluckt als fast 50 Jahre Kernenergieforschung. Niemand mit Verstand würde bestreiten, dass Forschung eine sinnvolle Investition ist, auch wenn die Industrie dadurch teilweise direkt subventioniert wird. Der große Batzen ist das allerdings nicht, wie hier zu recht konstatiert wird. Daraus eine "billige" Atomkraft zu konstruieren ist allerdings ein leicht durchschaubares populistisches Manöver. Und das von Leuten die nicht müde werden zu betonen, man müsse offen und ehrlich und vor allem ohne ideologische Scheuklappen diskutieren. Die Kernkraftförderung auf (sinnvolle) Forschung zu reduzieren und dann auch noch dieses komplexe Thema zu "Gefasel" subsumiert als "damit widerlegt" abzukanzeln, ist leider genau das: ideologisch und unehrlich.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  8. #18
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

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    Oktober 19, 2010 Informelles.de | Kategorie: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Mär von der billigen Atomkraft.
    Jedesmal wenn Politiker und Atomindustrie von der billigen Energie aus Atomkraftwerken und den bösen, teuren Solar- und Windkraftanlagen faseln, dann weht nachgewiesenermaßen ein kräftiger Wind von der Märchenwiese. Leider läßt sich dieser Wind nicht zur Erzeugung von sauberem Strom nutzen.
    Mit Hilfe von Medien und lobbygesteuerten Politikern läuft zur Zeit mal wieder eine Kampagne gegen die erneuerbaren Energien. Inhalt der leicht zu durchschauenden Aktion: Durch die Subventionen, die die Erneuerbaren erhalten, sind die Energiekonzerne gezwungen, den Strompreis anzuheben. Mit dem billigen Atomstrom wäre das nicht passiert. So die Argumentationskette der Stromriesen.
    Es ist richtig, daß für die Förderung der erneuerbaren Energien auf den Strompreis eine Umlage von 2 Cent pro Kilowattstunde aufgeschlagen wird. Es ist auch richtig, daß diese Umlage nächstes Jahr auf 3,5 Cent abgehoben wird. Diese Anschubfinanzierung ist notwendig, um die Gewinnung von Ökostrom wettbewerbsfähig zu machen. Schon sehr bald werden die erneuerbaren Energien nicht nur die ökologischsten und saubersten sein, sondern auch die billigsten.
    Was die Energiemonopolisten gern und stetig vergessen, ist, daß auch die Atomkraft mit satten Subventionen angeschoben wurde. Von 1950 bis heute wurden 204.000.000.000 (204 Mrd.) EUR Steuergelder in der Förderung der Atomkraft versenkt. Und es steht bereits fest, daß noch weitere 100.000.000.000 (100 Mrd.) EUR in diese Förderung fließen werden. Ohne diese Steuermilliarden könnte mancher Atommeiler gar nicht wirtschaftlich betrieben werden. Die Mär vom billigen Atomstrom und dem subventionsgierigen Ökostrom ist also nichts weiter als heiße Luft.
    Nicht vergessen darf man bei dieser Rechnung die noch gar nicht zu überblickenden Kosten, die noch lange Zeit für die Lagerung des Atommülls aufgebracht werden müssen. Mehrere 100.000 Jahre muß der Atommüll so sicher gelagert werden, daß er für die Umwelt und die nachfolgenden Generationen keine Gefahr darstellt. Wie lange die CASTOR-Behälter der Strahlung standhalten und wie oft der hochgefährliche Müll kostenintensiv umgelagert werden muß, weiß heute noch niemand.
    Auch weiß heute noch niemand, wo genau der Atommüll gelagert werden soll und kann. Ein Endlager gibt es nicht! Und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Atomlobby und schwarz-gelbe Politik wollen ohne Rücksicht auf Verluste ein Endlager in Gorleben durchdrücken, obwohl eine Vielzahl von Experten diesen Standort für [Links nur für registrierte Nutzer] hält. Statt einen wirklich geeigneten Standort zu suchen, versucht man weiterhin am einzig und allein politisch begründeten Salzstock Gorleben festzuhalten. Was dabei herauskommen wird, kann man heute schon im “Endlager [Links nur für registrierte Nutzer]” bewundern. Leider sind in diesem Land Politiker und Lobbyvertreter nur sehr schwer strafrechtlich zu belangen.
    Doch damit nicht genug der Unzulänglichkeiten. Durch den [Links nur für registrierte Nutzer] wird zu dem bereits vorhandenen immer noch mehr Atommüll produziert. Experten rechnen mit 400 Tonnen pro Jahr zusätzlich, wenn die Atommeiler wirklich, wie von Schwarz-Gelb gewünscht, weitere 18 Jahre laufen sollen. Das Sicherheitsproblem Atommüll wird weiter verschärft. CDU/CSU und FDP spielen mit der Sicherheit Deutschlands.
    Übrigens: Die Kosten, die durch einen GAU entstehen würden, sind noch nirgends berücksichtigt wurden. Eine Studie im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums ergab die astronische Zahl von 2.500 bis zu 5.500 Mrd. EUR an Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden, die ein GAU in einem Atomkraftwerk in Deutschland verursachen würde. Das entspricht dem 10 bis 20-fachen des Bundeshaushalts.
    Müßten die AKW-Betreiber dafür ordentliche Vorsorge leisten, wäre nicht ein eiziger Atommeiler mehr am Netz. Doch nur eine Summe von 2,5 Mrd. EUR ist nach dem Atomgesetz pro AKW abgedeckt. Und nur für einen Teil dieser Deckungsvorsorge müssen die AKW-Betreiber Haftpflichtversicherungen nachweisen. So sind nicht einmal 0,1 Prozent der zu erwartenden Schäden abgedeckt. An jede Autoversicherung werden höhere Maßstäbe gesetzt. Nur bei der realen Gefahr, die von der Nutzung der Atomkraft ausgeht, drückt der Gesetzgeber alle Sinnesorgane zu. Ein unglaublicher Skandal.
    Fazit: Jeder Tag weniger, an dem in Deutschland ein Atomkraftwerk am Netz ist, ist ein Gewinn für die Sicherheit unseres Landes und eine drastische Erleichterung für den Geldbeutel der Steuerzahler. Lassen wir den Atomausstieg nicht durch geldgierige Atomkonzerne und ihre willfährigen Helfer in der Politik blockieren.
    Alles schäbige, dreckige Lügen. Atomstrom kostet fast nichts.

  9. #19
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    © JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. [Links nur für registrierte Nutzer] 16/11 15. April 2011

    Die Legende von der billigen Kernenergie
    Subventionen: Nicht nur alternative Energieträger und Steinkohle benötigen Steuergelder / Anhaltender Finanzbedarf auch nach einem Atomausstieg
    Marco Meng

    Wurde Tschernobyl noch als sowjetische Schlampigkeit abgetan, so mehren sich angesichts der Katastrophe in Fukushima die Zweifel, ob die Atomtechnik im Falle eines Falles beherrschbar ist. Es sei zwar richtig, auf erneuerbare Energien auszubauen, sagte RWE-Chef Jürgen Großmann, warnte aber, daß billige Energie und zugleich ein kompletter Umbau der Stromversorgung „eine Illusion“ seien.

    Illusionen darf man sich aber auch nicht über die Kosten der Atomenergie machen. Ließe man alle externen Kosten – ohne GAU – vom Uranabbau, der Haftpflichtversicherung bis zur Endlagerung mit in den Strompreis einfließen, würde eine Kilowattstunde Atomstrom zwei Euro kosten. Für einen Zweipersonenhaushalt ergäben sich daraus jährlich etwa 6.000 Euro an Stromkosten.

    Die Atomindustrie genießt seit Jahrzehnten weltweit Subventionen und Privilegien wie kein anderer Industriezweig. Während die Energiekonzerne Milliarden mit der Atomkraft verdienen, trägt der Steuerzahler die Kosten für Forschung, Risikovorsorge und Entsorgung. Die Beseitigung alter Reaktoren und Kernforschungsanlagen wird den Steuerzahler noch auf Jahrzehnte belasten.

    Das Bundesforschungsministerium schätzt die künftigen Ausgaben des Bundes für den Rückbau alter Atomanlagen auf etwa 5,4 Milliarden Euro bis zum Jahr 2035. Zusammen mit den bereits angefallenen Kosten summieren sich die Gesamtausgaben auf rund 10,6 Milliarden Euro. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gab der Bund bislang insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro für die Förderung der Atomenergie aus.

    Der Bau von Forschungsreaktoren kostete rund 20 Milliarden Euro. Hinzu kommen diverse Nachrüstungen: Sie kosteten am AKW Biblis A zwischen 1999 und 2005 rund 540 Millionen Euro. Auch die Kosten bei Unfällen sind enorm. Beispiel Tschernobyl: Neben den Tausenden Strahlenopfern mußten 350.000 Menschen evakuiert werden, die Krebsrate in Weißrußland stieg um 40 Prozent. Der volkswirtschaftliche Schaden eines vergleichbaren GAUs in Deutschland läge laut Bundeswirtschaftsministerium in Billionen-Höhe.

    Doch das Wiener Übereinkommen über die Haftung von nuklearen Schäden von 1963 beschränkt die Haftung der Betreiber von Atomkraftwerken auf 460 Millionen US-Dollar – ein Bruchteil der Kosten also. Alle darüber hinausgehenden Schäden fallen an den Staat. Nicht abzusehen sind zudem die Kosten für den Abriß von Atomanlagen und die sichere Endlagerung des angefallenen radioaktiven Materials. Die bisherigen Kosten für Stillegungen, Rückbau und Sanierung von Lagerstätten werden in Deutschland auf 14,5 Milliarden Euro geschätzt. Die Sanierung des mitteldeutschen Urantagebaugebiets der Wismut AG kostete 6,6 Milliarden Euro, der Abriß des Versuchsreaktors Jülich 500 Millionen, der Betrieb und die Stillegung des Atommülllagers Morsleben 1,2 Milliarden Euro. Das Atommüllager Asse wird bis 2035 insgesamt 10,6 Milliarden Euro verschlungen haben.

    Die regenerativen Energien sind allerdings ebenfalls nicht billig zu haben: Allein der nötige Netzausbau für das wachsende Angebot an Wind- und Solarstrom erfordert laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ein Investitionsvolumen von etwa 27 Milliarden Euro bis 2020.
    Unglaublich - jetzt lügt auch noch die Junge Freiheit. Sofort abbestellen - das Hetzblatt. Atomstrom ist billig.

  10. #20
    Mitglied
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    Standard AW: Subventionen für Kernenergie

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Mein Herz ist klein, darf niemand hinein - ausser einem Atom-Schwein.
    Biste jetzt schon zum Kleinkind retardiert....?

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