Millionen-Steuersünder müssen ins Gefängnis

[Rumburak]

Gegenfrage: Was macht dich da so sicher?


Immerhin sollte diese Tatsache hier selbst dir zu denken geben:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Kennst du die deutsche Geschichte? Wir haben immer überlebt und sind immer wieder die Besten geworden.
Selbst mit wenigen millionen an Bevölkerung.
Wir wurden schon mehrfach fast ausgerottet und sind immer wieder aufgestanden.
Warum sollte sich das ändern?
Wir Deutschen sterben nie und selbst, wenn die BRD untergeht, was begrüßenswert ist, so wird es immer ein Deutschland geben! Ein Deutschland ohne Deutsche wird es nicht geben.

[schastar]

Was ist mit Zumdick ?

Da wurde doch extra so lange gewartet bis ein Teil verjährt war und die Summe dann unter einer Million lag. Schweine wohin man in der Politik sieht.

[Skorpion968]

Keine Sorge. Wenn die Steuern auf 0 sind, haben wir eher Cayman-Islands-Verhältnisse...

Du meinst, dann wäre rundum Deutschland plötzlich Wasser?

[Pythia]

Der Bundesgerichtshof kassiert eine Bewährungsstrafe für schwere Steuerhinterziehung. Die Richter vermissen "besonders gewichtige Milderungsgründe".

Für Steuersünder wird es noch ungemütlicher in Deutschland. Sie können künftig kaum noch auf Nachsicht vor Gericht hoffen. Dafür sorgt ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH): Wer Steuern in Höhe von mehr als einer Million Euro hinterzieht, muss grundsätzlich ins Gefängnis, stellten die Richter des 1. Strafsenats klar. Eine Bewährungsstrafe komme nur bei „besonders gewichtigen Milderungsgründen“ infrage (Az. 1 StR 525/11).

Damit bestätigten die Richter in Karlsruhe nachdrücklich ihre Rechtsprechung aus dem Jahr 2008. [Links nur für registrierte Nutzer]! Wurde auch Zeit!

Richtig! Wer zu blöde ist der Scheiß-BRD-Politik seine gute Kohle zum Mißbrauch zu verweigern ohne dabei geschnappt zu werden, soll im Knast vermodern! Mit Nachzahlung und Strafe zahlt er ja sogar die 86 €/Tag je Knacki oder Knackiline.

Ohne all diesen Mist mit Knacki- und Asylanten-Mästung, Rente, HartzIV, Kindergeld und Fördergeld für irre überzogene Löhne und Gehälter würde ich ja auch wieder Einkommens-Steuer zahlen. Aber so juckt mich sogar die erzwungene Verbraucher-Steuer.

Ich bin fast versucht meine Sumatras vom Schwarzmarkt zu beziehen, obwohl ich gar nicht weiß wieviel mir der Bund von jeden 100 € für meine Sumatras klaut, aber die Tabak-Mafia arbeitet wenigstens für ihre Kohle.

Ich arbeite nur noch in Ländern, in denen ich meine Einkommens-Steuer gerne zahle. Dort ist mein Honorar zwar viel niedriger als hier, aber dort hilft meine Kohle dem Land die Zukunft zu verbessern, und kein Cent meiner Kohle kommt mehr in die BRD, wo Proleten verwöhnt werden mit Thai-Nutten für Kerle, Jamaika-Gigolos für Weiber und Malle für Alle.

[McDuff]

Der Bundesgerichtshof kassiert eine Bewährungsstrafe für schwere Steuerhinterziehung. Die Richter vermissen "besonders gewichtige Milderungsgründe".

Für Steuersünder wird es noch ungemütlicher in Deutschland. Sie können künftig kaum noch auf Nachsicht vor Gericht hoffen. Dafür sorgt ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH): Wer Steuern in Höhe von mehr als einer Million Euro hinterzieht, muss grundsätzlich ins Gefängnis, stellten die Richter des 1. Strafsenats klar. Eine Bewährungsstrafe komme nur bei „besonders gewichtigen Milderungsgründen“ infrage (Az. 1 StR 525/11). Damit bestätigten die Richter in Karlsruhe nachdrücklich ihre Rechtsprechung aus dem Jahr 2008.

[Links nur für registrierte Nutzer]

wurde auch Zeit

Das Gesetz wird sicher bald geändert, sonst säßen ja die ganzen Politikeramigos im Knast. Zudem, was ist mit Postwinkel? Gilt das nun auch für den?

[Sathington Willoughby]

Das ist richtig. Wobei ich Stadtknecht zugute halte, daß er auch nur seinen Job macht. Er muß sich allerdings vorwerfen lassen, daß er unproduktiv im Sinne der Wertschöpfung ist.

Bin ich auch, weil ich ja nichts wirklich herstelle.

Wer macht das noch? Ich produziere auch nicht mehr, Information ist heute viel mehr als "Wertschöpfung" im klassischen Sinne.
Das bereitet insofern Schwierigkeiten, als dass es wohl im Menschen steckt, hart arbeiten zu müssen. Wer das nicht tut und stattdessen "nur" Knöpfchen drückt oder denkt, hat zwar die Gewissheit, mehr zu leisten, aber nicht das Gefühl - und die Anderen ebenfalls nicht.

[Paul Felz]

Wer macht das noch? Ich produziere auch nicht mehr, Information ist heute viel mehr als "Wertschöpfung" im klassischen Sinne.
Das bereitet insofern Schwierigkeiten, als dass es wohl im Menschen steckt, hart arbeiten zu müssen. Wer das nicht tut und stattdessen "nur" Knöpfchen drückt oder denkt, hat zwar die Gewissheit, mehr zu leisten, aber nicht das Gefühl - und die Anderen ebenfalls nicht.

Das mag wohl oft so sein, daß die "Himtergrunddenkarbeit" unterschätzt wird. Sei es eine (z.B. statische) Berechnung oder Logistik. Manche wissen es aber schon.