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Thema: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Viele Politiker und auch andere Bürger beklagend fortgehend die Ablehnung, mit der der Großteil der europäischen Bevölkerung der Islamisierung entgegenstehen. Es wird ein latenter Rassismus des Deutschen dafür verantwortlich gemacht, daß die "Integratione" nicht funktioniert. Kein Aspekt wird vernachlässigt. So seien 20 % des deutschen Volkes antisimetisch eingestellt. Ob damit auch die Millionen von Migranten mirgezählt werden, weiß ich nicht.

    Aber man sollte sich doch mal auf die Suche nach dem tatsächlichen Grund für diese Ablehnung begeben.

    Kann es nicht einfach am Verhalten der Migranten liegen?

  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Wer möchte schon Ungeziefer im Haus haben, welches sich parasitär ernährt und auch noch die Holzbalken anfrisst.

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Die Deutschen haben, streng genommen, kaum Probleme mit Muslimen, sondern mit Orientalen, ihren Kulturen und Traditionen.
    Hätten wir hier 20 Prozent deutsche Muslime, die sich fast wie wir verhielten bis auf einige religionsbedingte Andersartigkeiten, dann sagte kaum jemand was.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  4. #4
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
    Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
    Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

    Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...und dies alles wird wohlwollend hingenommen.:]

  5. #5
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Zitat Zitat von Hans Huckebein Beitrag anzeigen
    Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
    Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
    Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

    Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...]
    Aber Stütze, Kindergeld und kostenlose Gesundheitsfürsorge nehmen sie dann doch ganz gern aus der fremden Kultur, gel? "Parasiten" nennt man sowas.

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Zitat Zitat von Hans Huckebein Beitrag anzeigen
    Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
    Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
    Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

    Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...und dies alles wird wohlwollend hingenommen.:]
    Naja...
    Aber ist das unser Problem?
    Was interessieren mich sog. "Parallelgesellschaften"?
    Solange die unter sich bleiben und ihre Mitmenschen in Frieden lassen, ist es wohl auch meine Pflicht, sie nicht zu behelligen.

    Nur: Zum "in Frieden lassen" gehört auch, keine Ansprüche zu stellen auf (1) Rundumversorgung, (2) "Respekt" über das billige Mass hinaus und (3) besondere oder gar bevorzugte Behandlung.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #7
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Im Grunde beklagen die Politiker nur die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Sie wollen antirassistisch sein, weil sie gerlernt haben, dass Rassismus etwas Böses ist, das bekämpft gehört. Sie haben eine einfache biologische Tatsache nicht begriffen: Auch der Mensch hat ein Revier. Als Individuum haben wir unser Revier in unseren Privaträumen, im größeren Rahmen dann im Staate. Das leitet sich daraus ab, dass der Mensch mehrheitlich ein Herdentier ist. Es ist so, als würde man vom Wolf erwarten, einen anderen Wolf in seinem Territorium zu dulden, weil es ja genug Beute für beide abwirft. Das interessiert die Wölfe aber nicht. Der Revierwolf will sein Gebiet mit einem etwaiigen Überfluss natürlich für sich haben und nicht teilen. Beim Menschen ist es genauso. Flüchtlingsabwehr fällt auch unter Revierverhalten. Ebenso wie Rassismus. Rassismus hat seine Wurzel ganz simpel auch darin, dass man den Fremden schon evolutionsbiologisch immer zuerst als Feind wahrnimmt, bis man sich von seiner Ungefährlichkeit überzeugt hat. Europa hat nun das Problem, dass nicht nur ein paar vereinzelte Zuwanderer herkommen, sondern sie in Massen einwandern und sich damit eine Dynamik entwickelt. Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

    Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.

    Die einzige Möglichkeit, dem Austausch der Population langfristig entgegenzuwirken besteht darin, die Eindringlinge dauerhaft aus dem Revier zu entfernen und auf ihr eigenes zurückzuverweisen. Ungeachtet dessen, wo sie Staatsbürger sind. Die Natur interessiert sich für sowas wie einen Pass nicht.
    Mit Zimt und Zucker

  8. #8
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Wenn man auf einen gläubigen Moslem trifft und es ablehnt seinen Glauben anzunehmen oder ihn toll zu finden, dann wird das politisch als "Ablehnung" der "armen Moslems" interpretiert. Ich will hoffen, dass es in Europa für immer eine Ablehnung des islamischen Glaubens (mehrheitlich) geben wird!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Im Grunde beklagen die Politiker nur die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Sie wollen antirassistisch sein, weil sie gerlernt haben, dass Rassismus etwas Böses ist, das bekämpft gehört. Sie haben eine einfache biologische Tatsache nicht begriffen: Auch der Mensch hat ein Revier. Als Individuum haben wir unser Revier in unseren Privaträumen, im größeren Rahmen dann im Staate. Das leitet sich daraus ab, dass der Mensch mehrheitlich ein Herdentier ist. Es ist so, als würde man vom Wolf erwarten, einen anderen Wolf in seinem Territorium zu dulden, weil es ja genug Beute für beide abwirft. Das interessiert die Wölfe aber nicht. Der Revierwolf will sein Gebiet mit einem etwaiigen Überfluss natürlich für sich haben und nicht teilen. Beim Menschen ist es genauso. Flüchtlingsabwehr fällt auch unter Revierverhalten. Ebenso wie Rassismus. Rassismus hat seine Wurzel ganz simpel auch darin, dass man den Fremden schon evolutionsbiologisch immer zuerst als Feind wahrnimmt, bis man sich von seiner Ungefährlichkeit überzeugt hat. Europa hat nun das Problem, dass nicht nur ein paar vereinzelte Zuwanderer herkommen, sondern sie in Massen einwandern und sich damit eine Dynamik entwickelt. Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

    Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.

    Die einzige Möglichkeit, dem Austausch der Population langfristig entgegenzuwirken besteht darin, die Eindringlinge dauerhaft aus dem Revier zu entfernen und auf ihr eigenes zurückzuverweisen. Ungeachtet dessen, wo sie Staatsbürger sind. Die Natur interessiert sich für sowas wie einen Pass nicht.



    Ich ergänze noch:
    Den Fremden nehme ich an der Hautfarbe, am Kopftuch und an der Sprache wahr.
    Ob der Akzent russisch oder türkisch ist ist Jacke wie Hose.
    Ebenso ob die Fremdsprache kroatisch oder arabisch ist.

    Befremdend im besonderen Mase ist dann islamisch konformes und traditionelles Verhalten von Orientalen.
    Weiber aufpassen
    deutsche Weiber anmachen
    deutsche Schlampe oder Nichtmuslime zum Üben vor der Ehe
    deutsche Kartoffel anpöbeln
    in der Schule Krawall machen
    Intoleranz gegenüber nichtbeachtens des Islam ( ramadan, höherwertige Religion etc) Deutschenfeindlichkeit
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
    Wenn man auf einen gläubigen Moslem trifft und es ablehnt seinen Glauben anzunehmen oder ihn toll zu finden, dann wird das politisch als "Ablehnung" der "armen Moslems" interpretiert. Ich will hoffen, dass es in Europa für immer eine Ablehnung des islamischen Glaubens (mehrheitlich) geben wird!
    ´

    Der Islam sollte als verfassungsfeindliche Ideologie auf den Index.
    Und Straftaten nicht als kultursensibel sehen, sonder islamisch motiviert mit 2 fachem Strafmas.

    Wem das nicht passt kann sich ein anderes Land aussuchen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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