Scheint mir auch so.Ist bei Schweinebraten, Bier und Krautsalat auch so.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Je nach Trafoart und Leistung könnte es auch eine allumfassende einfache Anpassungsart geben. Man wickelt sich noch ein paar zusätzliche Primärwindungen über die bestehende Wicklung, also ungefähr 4,5% der Primärwicklungswindungen. Zum Testen wickelt man sich 1-2 Windungen über die bestehende Wicklung und guckt, wieviel dann in einer Windung an Spannung induziert wird. Irgendwie wird man das richtige Hintereinanderschalten der zusätzlichen Wicklung auch noch schaffen
Vorsicht!
Einen Teil der Primärwicklung bei einem Einkammer-Trafo zusätzlich auf den Wickel obendrauf zu legen, kann sehr riskant werden! Wenn die Isolationsfestigkeiten nicht für 2 kV ausgelegt sind, erlischt die Bauartzulassung und es besteht das hohe Risiko eines Überschlags!
So eine zusätzliche Wicklung darf nur aufgebracht sind, wenn Primärwickel und Sekundärwickel auf getrennten Körpern oder in getrennten Kammern liegen und die Mindestabstände zwischen Primär und Sekundär nicht unterschritten werden.
Ich schrieb auch "könnte" und je nach Trafoart usw. Und auf die Bauartzulassung pfeift man wohl allemal
Man darf auch noch ein Stückchen Isolierfolie über die bestehende Wicklung legen. Das sind Selbstverständlichkeiten, welche der Trafobastler sowieso machen wird. Ich wollte nur auf diese einfache und preiswerte Möglichkeit aufmerksam machen. Bei zu kleinen Leistungen funzt das sowieso nicht, weil dann die Wickelarbeit wegen der vielen Windungen wirklich in Arbeit ausartet.
Die anderen Lösungen, C-spannungsfester machen, sind auch nicht die wahre Lösung, da dann nach wie vor zu viel Leistung in der Schaltung verbraten wird. Die Überspannung ist damit keineswegs abgebaut. Daher muß der Trafo selbst angegriffen werden.
Ich wollte nur auf die Risiken solcher Empfehlungen hinweisen. Man ahnt ja nicht, was manche Bastler so alles anstellen können....
Das hängt natürlich vom jeweiligen Gerät und dessen Schaltungsdesign ab. Viele Geräte vertragen die Differenz von 220 auf 230 (sind ja nur runde 5 %) klaglos, aber eine allgemeine Regel kann man daraus nicht ableiten.
Die einfachste Lösung (wenn wir schon am Trafowickeln sind) wäre allerdings, ausschließlich einige Windungen von der Sekundärseite runterzuwickeln. Probehalber mal ein paar Windungen abwickeln, dann genau messen (vorher und nachher) und das Thema ist gegessen. Wenn der Trafo herstellerseitig nicht schon bis zum Stehkragen ausgequetscht war, vertragen die Primärseite und der Kern die kleine Erhöhung problemlos.
Editierter Nachtrag: Wenn wir schon am Pfuschen sind, gäbe es noch eine andere halbwegs verträgliche Möglichkeit der Spannungsreduzierung (unter der Voraussetzung, dass der Trafo nicht sowieso schon an seiner Grenze betrieben wird): Einfach eine kleine Drossel (Luftspule mit vielleicht 50....100 Windungen aus 0,8er-Kupferdraht) zwischen Sekundärseite und Gleichrichter schalten. Die genaue Windungszahl muss ausprobiert werden. Aber dieser Kniff hilft, auch ohne den riskanten Eingriff in den Trafo.
Geändert von Chronos (10.02.2012 um 19:14 Uhr)
Die sog. erneuerbaren Energien sorgen für höhere Strompreise:
Die ständigen Lügen der grün angehauchten Deppen hier im Forum sind damit widerlegt.Gründe sind nach Angaben der Agentur vielmehr steigende Beschaffungskosten für fossile Energieträger und vor allem steigende Entgelte für die Stromnetze. Davon betroffen seien besonders Privathaushalte und kleine und mittlere Unternehmen, die im Gegensatz zu energieintensiven Industriebetrieben bei den Netzentgelten nicht begünstigt seien....
Energie wird teurer: Millionen Kunden müssen höhere Strompreise zahlen - weiter lesen auf FOCUS Online: [Links nur für registrierte Nutzer]
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2. Sog. erneuerbare Energie sorgt infolge des notwendigen Netzausbaus für Zufallsstrom für steigende Strompreise.
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