"...Gerade zu dieser Zeit [der Blackouts] begannen die USA, über die Hälfte des Erdöls, das wir konsumieren, zu importieren. George W. Bush beauftragte eine Arbeitsgruppe mit der Lösung dieses Problems. Wissen Sie wie sie es gelöst haben? Es gab einmal ein Land, es hieß Irak." - Ray McGovern, ehem. CIA-Offizier
Ohne eine Gegenprobe bei Metapedia oder geschichtsrevisionistischen Seiten kann man Wikipedia mittlerweile in die Tonne treten.Konferenz der Autoren in Haifa
Wikipedia soll künftig mehr Qualität bieten
Schnelle Antworten auf fast alle Fragen liefert Wikipedia. Das Nachschlagewerk im Internet gibt es seit über zehn Jahren. Auf einem Weltkongress in der israelischen Hafenstadt Haifa beraten die Wikipedia-Autoren ab heute darüber, wie Wikipedia in Zukunft aussehen soll.
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Der Tagungsort Haifa paßt zu folgendem Video, in dem gezeigt wird, wie Israel Autoren rekrutiert, um überall im Web die zionistischen Häufchen zu plazieren und abweichende Meinungen natürlich eifrig zu denunzieren:
"...Gerade zu dieser Zeit [der Blackouts] begannen die USA, über die Hälfte des Erdöls, das wir konsumieren, zu importieren. George W. Bush beauftragte eine Arbeitsgruppe mit der Lösung dieses Problems. Wissen Sie wie sie es gelöst haben? Es gab einmal ein Land, es hieß Irak." - Ray McGovern, ehem. CIA-Offizier
"Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"
Jaa ,- es ist modern, gegen Rechts zu sein !
Und es ist auch nachvollziehbar !
Man muss nicht intelligent sein
man muss nicht groß nachdenken
man muss keine Widerstände befürchten
man muss sich nicht mit dem Staat auseinandersetzen
man muss seinen Lehrern nicht widersprechen
man darf sich vermummen und randalieren
man darf auch gern Autos anzünden,
man darf gegen rechts auch gröhlend Demonstrationen behindern
man darf sich mit der Polizei anlegen,
kurz gesagt,-
mit der Ausrede " gegen Rechts "
darf man schon fast ungehindert die Sau rauslassen.....
Es muss schön sein, gegen rechts zu sein...
Auf , deutsches Volk , erwache !
[Links nur für registrierte Nutzer]Pünktlich vor dem Ball des Wiener Korporationsrings hat es sich die FPÖ nicht nehmen lassen, noch einmal Öl ins Feuer zu gießen. Bei einer Pressekonferenz am Freitagvormittag verteidigten Parteichef Heinz-Christian Strache und der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf die "traditionelle" Veranstaltung. Außerdem wolle man rechtlich gegen "gewisse Gegner" vorgehen - und zwar wegen Verhetzung.
Mit "gewisse Gegner" ist die Israelitische Kultusgemeinde in Wien gemeint. Sie hatte dagegen protestiert, dass der traditionelle Ball der Studentenverbindungen ausgerechnet am HC-Gedenktag stattfindet.
Der WKR hat schon immer am letzten Samstag des Januars stattgefunden und welchem Ereignis man wann gedenkt ist einem immer noch selbst überlassen. Demnächst wirds am 27.1. wohl verordnetes Tanzverbot geben, hm?
Hier geht es hintergründig mehr um die Frage, ob die Wiener Studentenverbindungen rechtslastig sind und jedes Jahr aufs Neue provozieren.
Ich weiß nicht inwiefern ein Ball eine Provokation darstellen kann.
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