Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Vielleicht solltest du dir Begriffsinhalte bestimmer Worte mal zu Gemüte führen.
Ich bin weder von Religionen enttäuscht noch hasse ich sie. Ich beobachte sie eigentlich eher wie Spinnen in einem Terrarium.
Wobei ich ihnen durchaus johe gesellschaftliche Relevanz attestiere, bedingt duch nicht ungeniale praktische Anwendung soziokultureller Manipulationsinstrumente.
In gewissem Umfang sogar nützlich für die Gesellschaft als Ganzes. Der große Fehler der Atheisten bis heute ist es diesen Umstand geringzuschätzen, der Mensch ist nicht nur ein Vernunftwesen sondern braucht in der Herde Kulte und Rituale als strukturierende Elemente.
Etwas das die Nazis verstanden und ziemlich perfekt umsetzten. Was kein Grund sein sollte darauf zu verzichten, es muß ja nicht verbrecherischen Zielen dienen.
Mein Opa, Ostpreuße, klassisch atheistisch, ereilte dasselbe Schicksal.
Mit knapp 60 rief er nach Gott, als er vom Krebs zerfressen auf dem Sterbebett lag.
Keine Ahnung, was das soll.
Ich bleibe derweil bei Schopenhauer: "Das Leben ist eine mißliche Sache" und "wohl dem, der es über sich bringt".
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Du hast recht.
Ich habe mehrere Menschen sterben sehen. Alle hofften auf Gott.
Das waren aber keine windelweichen Efnas, sondern hartgesottene Fremdenlegionäre.
Einer bekam einen Splitter in den Hals und wollte nur noch den Feldgeistlichen sehen. Stattdessen kamen die Sanis. Er hat überlebt, aber der Kehlkopf war ziemlich lädiert. Mehr als Krächzen war und ist nicht mehr möglich.
Wir sehen uns jedes Jahr am 30. April. Er hängt am Leben.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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