Leider ist der Mythos von den armen Polen die eigentlich gar nicht an der Vertreibung der Deutschen schuld seien und selber nur Opfer der pöhsen Sowjetunion gewesen wären selbst hier im Forum nicht auszurotten.
Besipiel aus einer aktullen Diskussion:
Da mir jedesmal die Hutkrempe hochgeht wenn ich so einen unhistorischen und absurden Blösinn lesen muß, hier nochmal die Fakten:
Polens Ostgrenze lag nach dem 1. Weltkrieg genau wie heute am Curzon.
Nach dem Überfall auf die Sowjetunion, die mit französischer Hilfe besiegt werden konnte sowie einer Invasion Litauens konnte Polen seine Grenzen weit nach Osten ausdehnen, auf Gebiete die mehrheitlich von Ukrainern, Weisrussen und Litauern bewohnt waren. Das waren die sogennanten "polnischen Ostgebiete", die von der Sowjetunion 1939 zurückerobert wurden.
Auf folgender Karte kann man sehen wie das polnische Staatsgebiet nach 1918 durch aggressive Politik vergrößert wurde:
Selbst in den heutigen Grenzen ist Polen weit größer als 1918, wo es auf das polnische Kernsiedlungsgebiet beschränkt war. Polen hat demzufolge, anders als der polnische Opfermythos behauptet, durch den 2. Wk massiv Land zugewonnen.