Deutschland schafft sich ab, Deutschland schafft die Kernkraft ab, Deutschland schafft die Gentechnik ab und jetzt:
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Sie beschreiben, wie unsere Städte immer
autofeindlicher werden und wie wir Autofahrer 54 Milliarden Euro an Kfz-, Mineralöl- und Ökosteuer zahlen müssen – aber nur 14 Milliarden für den Straßenerhalt zurückbekommen. Die Parkgebühren steigen dramatisch, die Zahl der Strafzettel auch. Und die wuchernden Öko-Zonen runden den Belastungswahn ab, Wegener spricht von „kalter Enteignung“ (siehe Seite 70).
Sie bringen Licht ins Abzock-Dunkel aus versteckten Abgaben, Blitzgeräten, Steuern und Öko-Vignetten. Es wird klar, dass der Staat inzwischen eine Inkassoindustrie, eine wahre Wachstumsbranche, aufgebaut hat, die uns alle zu Zwangskunden macht. Tausendschaften von Polizisten sind nur damit beschäftigt, uns – wie entwürdigend – hinter Bäumen und Sträuchern an besonders gemeinen Stellen aus getarnten Autos Euros abzujagen.
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
So? Jeder hat ein Auto?
Ich seh es als Fernpendler jeden Tag. Mindestens 1/4 der in Deutschland zugelassenen Autos sind uralte, schrottreife Vehikel der 1990er. Ein weiteres Viertel sind Todesfallen-Kleinwagen und sonstige Behelfsvehikel vom Schlage eines VW Fox, Chevrolet Matiz oder Smart die im Zuge der Abwrackprämie für Minipreise angeschafft wurden und heute die linke Spur blockieren. Das nächste Viertel sind Dienstwagen der Marken BMW, Mercedes, VW oder Audi. Und das letzte Viertel sind wir Pendler, die sich alle 3-4 Jahre sündhaft-teure, Fernpendler-taugliche Autos anschaffen müssen, um sicher, zuverlässig und einigermaßen kostengünstig zur Arbeit zu kommen.
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Also ich wohne auf dem Land und bin froh um mein Auto,dass ich jeden tag trocken in die arbeit komme .
Wenn man in der stadt wohnt hat man es nartürlich leichter
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