Skurriler Rechtsstreit um Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus: Mehrere Detektive versuchten in den vergangenen Wochen, dem 50-Jährigen in der Tiefgarage der Münchner Allianz Arena die Klage eines Insolvenzverwalters zu überreichen, wie das Landgericht Wuppertal gestern wissen ließ. Den ungewöhnlichen Übergabeversuch begründete das Gericht damit, dass Matthäus keine Postadresse habe.
Der Behörde zufolge hängt seit dem 30. Dezember am Gericht eine Benachrichtigung für Matthäus aus, dass die 2. Kammer für Handelssachen die Zustellung der Klageschrift des Insolvenzverwalters sowie die Ladung zum Verhandlungstermin beschlossen habe.
Dass Matthäus dies nicht persönlich mitgeteilt wurde, begründete das Gericht damit, dass der Insolvenzverwalter glaubhaft gemacht habe, dass sich eine zustellungsfähige Anschrift und der Aufenthaltsort von Matthäus nicht habe ermitteln lassen.
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Der Loddar wohnt bestimmt irgendwo im Ausland. Machen doch alle Promis so, oder? :rolleyes: