Budapest (DE) – Die in Ungarn mit einer komfortablen Zweidrittel-Mehrheit regierende nationalkonservative Fidesz-Partei hat mit dem Jahreswechsel ein Gesetz erlassen, das den Islam nicht mehr als förderungswürdige Religion ansieht.
Damit wird Ansätzen zur Islamisierung, wie man sie aus anderen Teilen Europas kennt, der Nährboden entzogen. Künftig werden statt wie bisher 300 nur noch 14 Religionsgemeinschaften als förderungswürdig einstuft, vorwiegend christliche Kirchen und das Judentum, nicht aber der Islam!
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