ja
nein
Vergleichen SIE das mal mit Wulffs Gelabere ...
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Wulff tritt nicht zurück! Er sieht sich als Opfer!
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
"Der Bundespräsident wehrt sich: Christian Wulff will trotz des anhaltenden Drucks in der Kredit- und Medienaffäre im Amt bleiben. In einem Interview mit ARD und ZDF entschuldigte er sich aber für den umstrittenen Anruf beim "Bild"-Chefredakteur.
Er sei "unwürdig" für ein Staatsoberhaupt."
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Ich hatte mich schon gefreut:
"Er sei unwürdig für ein Staatsoberhaupt."
Aber er meint damit leider nicht sich selbst.
(Um 19 Uhr sendet das ZDF Auszüge aus dem Interview.)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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Wulff im Interview: " . . . habe ich große Unterstützung von den Bürgern erfahren . . ."
Guter Witz!
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Liebe Motz - bitte diesen Strang erst mal ein bißchen leben lassen und dann erst mit dem "Haupt-Wulff" vereinen, ja?
Erste Ausschnitte des Interviews gerade im WDR. Was für ein windelweicher Auftritt. Einerseits will er als Mensch behandelt werden, andererseits ist er nicht imstande, wie ein Mensch auf die entsprechende Frage auch zu bekennen "Ja, ich habe an Rücktritt gedacht" sondern das übliche PR-Gesülze abszusondern. Nie daran gedacht, tolle Unterstützung der Leute bla, bla.
Auf seine "Kriegserklärung" angesprochen, redet er sich mit "10 Terminen in vier Tagen" und dem Streß heraus, den das gebracht hätte.
Wenn er das nicht aushält, warum will er dann dieses Amt?
Mich haben die Aussagen nicht überzeugt.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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