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Streit zwischen Wulff und Lammert um Gedenkfeier für sogen. "Nazi"-Opfer
Die Zwangsneurose des unsäglichen Bundespräsidentendarstellers C. Mohammed Wulff, das deutsche Volk in den Staub vor jedem Ausländer zu zwingen, während er selbst als BRD-Paradiesvogel herumstolziert, hat zu einem Streit zwischem ihm und dem weniger kriecherisch veranlagten Bundestagspräsdenten Norbert Lammert geführt:
"Eine Gedenkstunde im Parlament: So wollte Bundespräsident Wulff ursprünglich die Opfer der Neonazi-Terrorzelle würdigen. Beim Bundestagspräsidenten stieß dies nach SPIEGEL-Informationen nicht auf Gegenliebe. An der jetzt geplanten zentralen Gedenkfeier wird Lammert nun nicht teilnehmen."
Lammert hielt jedoch die Bundestagsdebatte in der vergangenen Woche bereits für ausreichend. Auch für die Opfer des RAF-Terrors oder für in Afghanistan gefallene Soldaten habe es keine Gedenkfeier im Parlament gegeben. Wulffs Amtschef Lothar Hagebölling gab schließlich während eines Telefonats in der vergangenen Woche nach."
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Lammert will offenbar nicht verstehen, daß Ausländer nach BRD-Doktrin den Status als Halbgötter genießen.
Zudem fallen getötete Deutsche unter "ferner liefen".
Das war schließlich schon 1945 auf den Rheinwiesen so:
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