In der "Zeit": unglaublich verlogene Verharmlosung des Linksterrorismus

[Strandwanderer]

Demonstration von Linken gegen eine Feier anlässlich der Deutschen Einheit in Hamburg

Ausgerechnet unter diesem Foto einer Zusammenrottung von linksextremen Chaoten lesen wir in der neuesten Ausgabe von "Zeit.online" einen Satz, der die unverschämteste und verlogenste Verharmlosung des linksextremistischen Terrorismus beinhaltet, die ich bisher gelesen habe:

"Neonazis sind nicht nur in der Theorie brutaler. Knapp 150 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit der Einheit zählten ZEIT ONLINE und der Tagesspiegel. Dem steht ein linksextremer Mord gegenüber – verübt von der mittlerweile aufgelösten RAF."

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Offenbar hält der Verfasser des Kommentars - Christian Bangel - selbst die Leser des einst angesehenen Blattes für total verblödet, wenn er davon ausgeht, daß ihm solch eine dreiste Manipulation abgenommen wird.

Bekanntlich lag die mörderische Aktivität der RAF schwerpunktmäßig in der Zeit vor der "Wende", ohne die etliche ihrer Mitglieder, die in der DDR untergetaucht waren, auch nicht aufgeflogen wären.

Christian Bangel steht offenbar der linksextremen Szene näher, als aus seinem Kommentar erkennbar ist.
Der "Zeit"-Redakteur ist zugleich Gründer des "Zeit"-Blogs "Störungsmelder" und aktiv in der linken Organisation "Netz gegen Nazis" und hat für diese "Aktivitäten" selbstverständlich auch schon einen Preis eingeheimst:


Christian Bangel (2.v.r.)

Wie man sieht, sind die linksextreme Subkultur und die BRD-Journallie bestens miteinander verflochten.

Ob das der "Bambi"-prämierte Herausgeber der "Zeit" weiß und billigt?

Oder fungiert er nur noch als qualmender Grüßaugust?

[henriof9]

Ähm, ist dem das eigentlich nicht peinlich von nur einem Todesopfer der RAF zu faseln ?
Immerhin wurden zwischen 1971 bis 1993 durch die RAF 34 Personen getötet von den Kosten für den Sachschaden mal ganz abgesehen.

[Bieleboh]

Ähm, ist dem das eigentlich nicht peinlich von nur einem Todesopfer der RAF zu faseln ?
Immerhin wurden zwischen 1971 bis 1993 durch die RAF 34 Personen getötet von den Kosten für den Sachschaden mal ganz abgesehen.

In dem Artikel wird auf den Zeitraum seit der Wiedervereinigung verwiesen:

Knapp 150 Todesopfer rechtsextremer Gewalt seit der Einheit zählten ZEIT ONLINE und der Tagesspiegel. Dem steht ein linksextremer Mord gegenüber – verübt von der mittlerweile aufgelösten RAF.

Korrekterweise sind es seither zwei Todesopfer gewesen: Rohwedder und der GSG 9-Beamte in Bad Kleinen.

[Strandwanderer]

In dem Artikel wird auf den Zeitraum seit der Wiedervereinigung verwiesen:

Wir können den Zeitraum ja noch mal variieren und eingrenzen:

Seit heute früh, 6:30h, sind überhaupt keine Menschen durch "rechte Gewalt" zu Schaden gekommen.

Womit - nach der "Zeit"-Logik - klipp und klar bewiesen wäre, daß von Rechten nicht die geringste Gefahr ausgeht!

[Bieleboh]

Wir können den Zeitraum ja noch mal variieren und eingrenzen:

Seit heute früh, 6:30h, sind überhaupt keine Menschen durch "rechte Gewalt" zu Schaden gekommen.

Womit - nach der "Zeit"-Logik - klipp und klar bewiesen wäre, das von Rechten nicht die geringste Gefahr ausgeht!

Auch das sieht der Schreiber anders:

Sollte man jemanden ablehnen, der rechtsextrem denkt? In jedem Fall. Neonazis (dis-)qualifizieren Menschen vor allem nach angeborenen Merkmalen: Ethnie, Hautfarbe, Geschlecht. Deshalb ist ihre Weltsicht selbst dann menschenverachtend, wenn sie gewaltfrei auftreten.

[Strandwanderer]

Auch das sieht der Schreiber anders:

Danke, lesen kann ich selbst.

Was ein bezahlter linker Hetzer "anders sieht", ist für mich nicht maßgeblich.

"Die Gedanken sind frei!"

Walter von der Vogelweide

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[henriof9]

In dem Artikel wird auf den Zeitraum seit der Wiedervereinigung verwiesen:

Korrekterweise sind es seither zwei Todesopfer gewesen: Rohwedder und der GSG 9-Beamte in Bad Kleinen.

Eben deswegen ist es ja besonders perfide " nur " auf die Opfer nach der WV zu verweisen, zumal sich die RAF 1998 ja selbst aufgelöst hat.
Gäbe es sie heute noch, wären es sicherlich auch mehr als zwei Opfer nach der WV.
Unabhängig mal davon erschließt sich mir eigentlich nicht was der Kommentator damit eigentlich ausdrücken will denn, nach meiner rein persönlichen Einschätzung, da wo die RAF schon gewesen ist kommt der Rechtsterrorrissmus noch lange nicht hin, weder was die Todesopfer betrifft noch was die Sachschäden betrifft.

Man kann sich ja mit der Thematik an sich auseinandersetzen und selbstverständlich ist jeder Mord, egal von wem und warum, zu verurteilen aber dieser Kommentar fällt dann doch schon eher in die Kategorie Verharmlosung des Linksterrorismus und wird dadurch absolut unglaubwürdig und eben nicht zielführend.

[Sprecher]

In dem Artikel wird auf den Zeitraum seit der Wiedervereinigung verwiesen:

Korrekterweise sind es seither zwei Todesopfer gewesen: Rohwedder und der GSG 9-Beamte in Bad Kleinen.

Wobei ich nicht glaube daß Rohwedder von der RAF umgelegt wurde. Da dürfte eher ein "befreundeter" Geheimdienst seine Griffel im Spiel haben.

[Brutus]

Ausgerechnet unter diesem Foto einer Zusammenrottung von linksextremen Chaoten lesen wir in der neuesten Ausgabe von "Zeit.online" einen Satz, der die unverschämteste und verlogenste Verharmlosung des linksextremistischen Terrorismus beinhaltet, die ich bisher gelesen habe:

Sobald man sich auf Links- oder Rechtsterrorismus fokussiert, begeht man den größten Fehler, den man überhaupt machen kann. Links- und Rechtsterrorismus gibt es nicht, nur Staatsterrorismus, den die anglozionistisch gesteuerten *Demokraten* brauchen, um das Volk einzuschüchtern und gefügig zu halten.

Empfehle hierzu ein Interview mit Prof. Bocker, in dem er in aller Klarheit ausspricht, daß 9/11 ebenfalls ein Beispiel für Staatsterrorismus ist, begangen von der Bush-Regierung, die anschließend sämtliche Sachbeweise vernichtete, damit niemand die Spuren des Sprengstoffs finden kann; ab 4:30. Sehr aufschlußreich, daß Prof. Bocker der Vermutung, große Geldhäuser wie Rothschild würden heimlich den Terrorismus fördern, nicht widerspricht!


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[DieDeutscheNation]

Wenn schon so mit Zahlen gespielt wird, warum rechnet man eigentlich nicht mal die Ausländerkriminalität, speziell mit Todesfolge, gegen die "Opfer rechter Gewalt" auf ?