Ja, allerdings sehe ich den Widerspruch gar nicht. Wie schon geschrieben, gibt es ja auch noch die Raumkrümmung und damit theoretisch mögliche "Abkürzungen" Interessant ist ja dabei, daß ja Licht sowohl (massehaltiges) Teilchen als auch Welle ist. Und dann gibt es noch die masselosen Teilchen, die sich gar nicht nach Einstein richten. Hat er auch nicht so vorgesehen.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Die Einsteinsche "Theorie" schwankt je nach Gegenargument zwischen Äther oder Nichtäther hin und her. Äther ist durch das MM Experiment widerlegt. Nichtäther gemäß Einstein mit Raumverkrümmungen und Zeitkurven ist durch Newton widerlegt. Es kommt ausschließlich eine Emissionstheorie in Frage und diese widerspricht eben den geliebten Maxwellen, welche es nach Newton überhaupt nicht geben kann. Einstein hat ins Klo gegriffen, Lorentz und Maxwell ebenso. Alle verstoßen nämlich gegen Newtons Axiom Aktio gleich Reaktio.
Aber das soll genügen, weiter will ich mich gar nicht aufregen.
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Newton kann gar nicht daneben liegen, da die Newtonsche Physik auf Axiomen aufgebaut ist. Vielleicht weißt du nicht, welche Bedeutung ein Axiom hat. Ein Axiom ist eine grundlegende (sehr wörtlich zu nehmen) Erkenntnis, ein Fundament. Wenn eine solche grundlegende Erkenntnis verletzt ist, muß zwangsweise alles das falsch sein, was diesem Axiom widerspricht. Daher kann man "ohne Ansehen der Person" sagen, jede These, welche ein Axiom verletzt, ist falsch.
Aus Newtons Axiom kann sofort erschlossen werden, daß Kraftfelder instantan sein müssen. Damit ist die maximale Wirkgeschwindigkeit bereits festgelegt: Unendlich schnell.
Nur dann kann dieses Axiom eingehalten werden. Es ist eben nicht möglich eine Kraftwirkung erzielen zu können, ohne gleichzeitige genauso große und genau entgegengesetzt wirkende Gegenkraft. Dies impliziert dann wegen der unbedingt "gleichzeitigen" und nicht erst eine Woche später wirkenden Gegenkraft, ob eine Woche oder nur 10^-500 s später ist egal, instantane Kraftwirkung der Gegenkraft. Lichtgeschwindigkeit kann daher keine Grenzgeschwindigkeit sein. Es mag sein, daß die Lichtgeschwindigkeit bei der Emission von Teilchen eine relative Grenzgeschwindigkeit ist, in Bezug auf den Emitter. Aber es kann eben nicht sein, daß dies für jeden andere Wirkung ebenfalls gilt.
Damit sind alle "Theorien", welche keine instantane Wirkung zulassen, falsch.
Es gibt nach Planck keine unendlichen kleinen Zeitabschnitte, der [Links nur für registrierte Nutzer] ist 10^-44 sec...........ob eine Woche oder nur 10^-500 s später ist egal,
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Hier noch eine Theorie von mir: Der Raum selbst hat Masse, er besteht aus bestimmten Strings; ich nenne sie Raumvektoren.
Aus diesen Raumvektoren baut sich die gesamte uns bekannte Materie auf. Bestimmte verschachtelte Konfigurationen von Raumvektoren, bilden letztendlich auch Pionen, diese dann Quarks, dann Elektronen, Protonen, Atome usw..usw.
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Somit besteht auch die Materie letztendlich aus "komprimiertem Raum". Dadurch läßt sich auch die Gravitation als Interaktion der Raumvektoren mit Materie erklären; wenn eben, wie gesagt, Materie auch als "komprimierter Raum" gesehen wird.
Gravitation ist dann eine Interaktion der Raumvektoren mit den Raumvektoren der Materie, auf der sie auf kleinster Ebene besteht.
Auch die Frage des "Äthers" oder "dunkler Materie" wäre dann geklärt - der "Äther" ist der von mir postulierte Raum selbst.
E:
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