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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Das ist kompletter Blödsinn, aber ist doch schön, dass Du dafür "Grün" bekommst
Es ist zwar nachgewiesen, dass Geier eine Stasi-CZ 82 mit extrem langem Lauf und Riffelfläche auf dem Schalldämpfer verwendete, aber was juckt das einen @Nereus schon? Griffschalen, Lage der Befestigungsschraube, alles unwichtig, statt dessen wird mit Links und Fotos herumgeballert, und "Adapter" werden eingeführt.
Völliger Quatsch. Es gibt bei den Ceskas keine Adapter.
Solange ihr die Fahndungsbilder mit den CZ 82 nicht von der CZ 83 unterscheidet, solange stochert ihr weiter im Nebel.
Aber macht nur.
Sicher ist es das.
1984 gab es aber eine Stasi, und die CZ 82 mit verlängertem Lauf und Schalldämpfer mit "Riffelung" (zum Anfassen beim Aufschrauben) sind exakt diese Stasi-Ceskas.Und nochmal für die Steinmetze zum mitmeißeln: Keine Stasi Ceska, das ist eine medial verbreitete Nebelkerze, 1992 gab es die Stasi bekanntlich nicht mehr, und genau aus diesem Jahr stammt die BKA Waffe mit langem Lauf. Wer Stasi lamentiert hat eine Agenda.
INP
Ich kann ja nichts dafür, dass Du so stur bist, einfach nicht die Zitate liest und Dich dann hier blamierst.
Wenn ihr endlich mal zur Kenntnis nehmen (und auch begreifen) würdet, dass weder KHK Jung noch BAO Geier Baujahr oder gar Waffenmodell (CZ 82 bzw CZ 83) erwähnten, geschweige denn das Kaliber (es wird wohl 7,65 mm gewesen sein), dann kämen wir vielleicht weiter.wir haben dann am 17.08.2006 als Antwort bekommen: 25 Waffen plus Schalldämpfer, angeblich als Sonderanfertigung -die Firma hat gesagt, sie stellt diese Schalldämpfer nicht serienmäßig her -, wurden am 23.05.1984 in Brünn von einem Libanesen abgeholt. Dieser Libanese - so hatten weitere Ermittlungen dann ergeben - war PLO-Mitglied, und diese zehn Waffen, die dann beim MfS in der Waffenkammer lagen, wurden dem MfS von der PLO zum Geschenk gemacht.
Seite 43, Bundestag.de, Protokoll Nr. 31.
Warum suchte das BKA 2006 eine Mordwaffe mit SD zum Aufschrauben, wenn es doch auch Bajonettverschluss gab?
Warum?Zeuge Werner Jung: Danke. - Ich habe dann am 03.06.2006 unseren Verbindungsbeamten in Prag angeschrieben. Ziel war letztendlich, bei der Firma Ceska zu erheben durch die zuständigen tschechischen Dienststellen, in welcher Größenordnung diese Ceska 83 mit Schalldämpfer produziert wurde. Wie gesagt, Voraussetzung für die Verwendung des Schalldämpfers an der Waffe ist, dass der Lauf verlängert ist, dass der vorne aus dem Gehäuse rausguckt. Und da wird der Schalldämpfer aufgedreht. Es gibt auch noch Bajonettverschluss. Aber hier war es - - sollte es ein Schalldämpfer mit Schraubverschluss sein.
Die Formulierung ist doch sehr verräterisch. "hier war es --- sollte es" klingt doch sehr nach Manipulation.
Das ist exakt dasselbe System, und es ist eine CZ 83 mit einem Schalldämpfer wie bei SWM abgebildet. Aber "rund" am SD. Also nicht aus der Luxik-Serie? Oder ist das nur "Dreck"?
Auf dem SWM-Foto hat das Laufende der Pistole eine Gewindeschutzhülse. Wenn man diese Schutzhülse abschraubt, dann wird das Gewinde auf dem Laufende sichtbar, auf das dann der SD aufgeschraubt wird. Ist ganz einfach und logisch, man muss nur nachfragen.
Im montierten Zustand sieht das dann so aus wie in Zwickau vorgefunden, was den Abstand Pistole-SD angeht.
Meiner Meinung nach passt aber die 036473 nicht zum SD der Zwickauer Ceska, dort ist der "Gewindering" am SD so wie bei dem SWM-Foto, eben nicht "bogenförmig" wie bei der Zwickauer Ceska.
Der SD der Zwickauer Ceska ist kein "Schweizer Luxik-SD" und wurde deshalb niemals vom BKA geprüft, sondern als "unwichtig" deklariert, trotz der Aluspuren auf den Leichenprojektilen.
Es könnte ein Stasi-SD von 1984 sein, der später umgebaut wurde, samt Verkürzung des 1984 Stasi-CZ 82-Laufs.
Lauf und SD wurden dann irgendwann um den 4.11.2011 herum in eine Schweizer CZ 83 eingebaut.
So entstand eine Schweizer Mordceska, die es gar nicht gab.
Geändert von fatalist (10.03.2014 um 04:59 Uhr)
Wieder mal Desinformation bei Wolf Wetzel:
Aus dem Angeklagten Carsten Schulze macht Wetzel kurzerhand und absichtlich Carsten Szczepanski.
dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/004/1800435.pdf
Fragen 3 und 4 der Anfrage beziehen sich explizit auf den Angeklagten C. S.
ebenso die Antworten der Bundesregierung: Angeklagter C.S.
dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/006/1800682.pdf
Was macht Wolf Wetzel daraus?
wolfwetzel.wordpress.com/2014/03/09/mit-dem-verfassungsschutz-zusammen-gegen-neonazismus-ein-beitrag-von-markus-mohr/#more-4749Nach vollbrachter staatlich geförderter Neonazitätigkeit wurde der Neonazi und V-Mann Carsten Szczepanski im Rahmen eines ›Zeugenschutzprogrammes‹ in Großbritannien untergebracht. Dort lebt er in Reading – Caversham.
Wie gut der Neonazi und V-Mann nach wie vor ›bereut‹ wird, geht aus einer Stellungsnahme der Bundesregierung hervor: Nach deren Kenntnis haben »Treffen des Angeklagten C. S. mit Personen, die als Zeuginnen und Zeugen im NSU-Prozess vor dem OLG München infrage kommen, stattgefunden, zu denen C. S. von Beamten des BKA-Zeugenschutzes begleitet wurde«. Um »die Zeugenschutzmaßnahmen für C. S. und damit dessen Leben und körperliche Unversehrtheit sowie Leben und körperliche Unversehrtheit von dessen Kontaktpersonen und den weiteren Verlauf des Strafverfahrens und der Ermittlungen im NSU-Fall nicht zu gefährden«, könnten jedoch keine Angaben zu den betreffenden Personen und ihrem Verhältnis zum Beschuldigten noch zu Ort, Datum und Häufigkeit der Zusammenkünfte gemacht werden. (Deutscher Bundestag, Drucksache 18/682 vom 28.2.2014)
Darüber lässt sich nicht mehr diskutieren – auch nicht kritisch.
Wolf Wetzel
Linksfaschist Wolf Wetzel ist ein ganz mieser Fälscher und Desinformant.
Sein "NSU-Enthüllungsbuch" ist das hanebüchenste Märchenbuch von allen.
Von den erfolgten Treffen des Angeklagten Carsten Schulze mit BKA-Begleitung mit Prozess-Zeugen lenkt man so auch ganz prima ab.
bundestag.de/presse/hib/2014_03/2014_113/01.html
Mal schauen, wie lange die Lügen dieses Mal auf Wetzels Blog stehen, bevor er den Müll löscht.
Bin immer noch bei der Chronologie 1998. Dabei war mir nachfolgendes aufgefallen:
PUA-Protokoll 54. Sitzung, S. 76 [Links nur für registrierte Nutzer] oder PUA-Gesamtprotokoll S. 333Zeuge Michael Brümmendorf: …….. Das heißt also, ich habe dieses Asservat oder diese Auswertung auf den Seiten 277 bis 79 am 26.02. - kurz vor unserer Abreise - dem Herrn Dressler als Entwurf gegeben, habe ihm natürlich gesagt: „Was macht die Telefonliste?“, und auch auf diese weiteren Verstöße nach dem StGB hingewiesen.
Diese Seitenaufzählung in umgedrehter Reihenfolge von „277“ bis zu der kleinen Stelle „79“ ist sowohl im Sitzungsprotokoll, als auch Gesamtbericht angegeben. Wenn man nun von einem Fehler ausgeht, könnte es evtl. 277 bis 279 sein.
Drei Seiten
277
278
279
Anhang (evtl. 280)
PUA-Protokoll 54. Sitzung, S. 74 [Links nur für registrierte Nutzer]Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Ja, waren die denn irgendwie abgerissen? Also, es sieht so aus, wie von einer ursprünglich mal durchgehenden Liste - wie der Kollege Binninger ja sagte: auf Computer geschrieben - unten abgerissen.
Zeuge Michael Brümmendorf: Das waren Fragmente, wie man ja sieht. Ich habe da natürlich diesen einen Ausschnitt - der sich auf der Seite 283 rechts findet und auf der 282 links - nicht abgerissen, sondern der war getrennt von dem Originalblatt.
Die Seiten 282 und 283 könnten aber nicht übergeben worden sein. So wie ich das hier verstehe, könnte Dressler somit nicht die vollständige Telefonliste erhalten haben.
Die Mehrheit d. Menschen denkt: 'egal, es wird schon so weiter gehen'. Fußball, Shopping, Flirts.... sind wichtiger, als über die Konsequenzen des Handelns im betriebl. u. polit. Alltag nachzudenken oder diese zu analysieren. Der übrig gebliebenen Minderheit waren damit die Hände gebunden. So konnte über viele Jahrzehnte Stück für Stück ein System aufgebaut werden, wo es kein zurück mehr gibt. Die Umverteilung ist bereits vollendet.
Welchen Prozess-Zeugen hat der Angeklagte Carsten Schulze in Begleitung des BKA-Zeugenschutzes getroffen?
Was sollte das Treffen bewirken?
These: Carsten Schulze hat Andreas Schulz getroffen, um die Details des Waffenkaufs 1999/2000 festzulegen: Kaufpreis, Einzelheiten zur Waffe, SCHALLDÄMPFER, Munition, Waffenübergabe in Jena.
Nachdem Carsten Schulze es dann vor Gericht versaut hatte, falscher Kaufpreis und Galeria Kaufhof (eröffnet Oktober 2001, 4 Morde zu spät), wollte die Verteidigung von Wohlleben um jeden Preis verhindern, dass Andreas Schulz als Zeuge vor Gericht Übergabezeitraum, SCHALLDÄMPFER und Kaufpreis an Schulzes vorherige Aussage "anpassen" konnte.
Das ist RA Klemke auch gelungen, Andreas Schulz verweigerte die Aussage, und die BAW hat ihren wichtigsten Beweis verloren.
Hat nur niemand berichtet, fand also gar nicht statt...
EDIT:
WENN es stimmt, dass Angeklagter Schulze und Zeuge Schulz die "Ceska-Übergabe-Aussagen" abstimmten, und das auf Veranlassung der BAW und des BKA, dann ist das ein astreiner Prozessbetrug der Bundesanwaltschaft.
Deshalb verweigert die Bundesregierung auch die Angabe, WEN CS traf.
Wäre ich Verteidiger von Wohlleben, ich würde mir von Andreas Schulz eine eidesstattliche Versicherung geben lassen, und meinen Mandanten aus der U-Haft holen.
Geändert von fatalist (10.03.2014 um 06:27 Uhr)
Da ist aus meiner Sicht bei dir vieles nicht wirklich durchdacht, obiges Beispiel soll reichen.
Wieso hat er Beseise vernichtet?
Es gibt zerstörte Datenträger. Was darauf war ist dir doch gar nicht bekannt.
Wer sachlich sein will, unterstellt nicht frei Schnauze einen Grund, wenn es mehrere gibt.
Es ist schon genial, was da so gespielt wird. Da trifft ein Schwuler jemanden aus seinem damaligen Umfeld, mit dem er seit etlichen Jahren gebrochen haben will, und niemand greift das großartig auf.Zitat von fatalist
Trotzdem mehr als komisch. Hat man sich vor Gericht gesehen und sich an die gemeinsamen Halma-Abende erinnert, oder was? So ein Schwachsinn.Für auf freiem Fuß befindliche Beschuldigte besteht kein strafprozessuales Kontaktverbot zu potenziellen Zeugen.
Na klar doch. Gefährdet sind in dem Prozeß einige, jedoch ganz sicher nicht die Angeklagten/Zeugen, die die offizielle Theorie unterstützen.Die Kontaktmöglichkeit von Schutzpersonen der Zeugenschutzdienstelle wird vom BKA zunächst unter gefährdungsrelevanten Aspekten bewertet. Sofern der Zeugenschutzdienststelle jedoch Umstände bekannt werden, die den Verdacht von Verdunkelungshandlungen begründen, werden in Zusammenarbeit mit der
zuständigen Ermittlungsdienststelle und unter Einbindung der zuständigen Staatsanwaltschaft geeignete Maßnahmen ergriffen.
Der Eindruck einer "Kehlung" des Verbindungsstutzens kann auch durch Dreck entstanden sein, okay. Tatsächlich wäre dann der Aufschraubstutzen zylindrisch wie auf dem Foto SWM-Magazin darüber. Allerdings erscheint mir dort die Höhe des zylindrischen Aufschraubstutzens im Verhältnis zum Durchschnitt des SD-Zylinders größer als beim kürzeren Aufschraubstutzen des Zwickauer SD.
Wenn ich aber mit dem 8. Bild aus Nereus' Beitrag vergleiche (Schweizer Fernsehen), dann gibt es dort auch - optisch - eine konische Verjüngung. Mglws. eine entstandene optische Täuschung durch Kompression oder geringe Auflösung des Films.
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Eine konische Ausführung ist aber - noch deutlicher - in einem weiteren Schweizer Film zu sehen:
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Wie gesagt, nur eine optische Einschätzung.
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