Kleiderspenden verschärfen Afrikas Armut

[Lobo]

Ich hätte Dich jetzt eher für einen sehr versierten Negerabseiler gehalten.

Wir seilen keine Neger ab, sondern wir schmeißen sie in die Schlucht. Was natürlich nichts mit einer Antipathie gegenüber
Negern zu tun hat, sondern schlicht und ergreifend Brauchtumspflege.

[-jmw-]

Ich halte mich sogar für einen sehr versierten Negerflüsterer. :]

Kann man Dich buchen?

[-jmw-]

Der Verdacht liegt zwar nahe, aber ich danke Dir trotzdem. Bei dem Thema ist mir das Hemd einfach näher als die Hose. Außerdem bleibt die Hoffnung, daß noch irgendwo ein Kannibalenstamm überlebt hat. Immerhin haben die Kandidaten zumindest einen Vorteil: Sie brächten genug Kalorien in den Busch.

Ich hatte schonmal 'ne Lebensmittelvergiftung.
Unangenehm!

[Lobo]

Kann man Dich buchen?

Klar, hier
themacuser.org

[Weiter_Himmel]

Kleiderspenden verschärfen Afrikas Armut

[URL="http://www.zeit.de/2011/45/NDR-Reportage-Altkleider-Luege"]

Ähnlich läuft es bei landwirtschaftlichen Produkten. Der Bauer wird nichts mehr anbauen wenn er seine Produkte nicht verkaufen kann.

Nun ja ... das Problem ist in der Tat vorhanden ... jedoch nicht ganz so schlimm wie die von dir angesprochene Nahrungsmittelprolematik die dadurch entstand das die EU massenhaft Nahrungsmittel an Afrika zu einen extrem geringen Preis verkaufte was die einzelnen Textilhändler zugrunde richtete.

Im gegensatz dazu haben die Kleiderspenden jedoch punktuell einen Vorteil.Vorwiegend Frauen dürfen sie für einens ehr geringen Betrag erwerben und dann als Marktfrauen weiterverkaufen.
Das steigert deren unabhängigkeit und gibt ihnen bessere möglichkeiten.Abgesehen davon hat die Afrikanische Textilindustrie den Kampf gegen die extrem produktiven Chinesen sowieso verloren.

[-jmw-]

Klar, hier
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Is' klar!

[Don]

Nun ja ... das Problem ist in der Tat vorhanden ... jedoch nicht ganz so schlimm wie die von dir angesprochene Nahrungsmittelprolematik die dadurch entstand das die EU massenhaft Nahrungsmittel an Afrika zu einen extrem geringen Preis verkaufte was die einzelnen Textilhändler zugrunde richtete.

Neger essen Textilien?

Im gegensatz dazu haben die Kleiderspenden jedoch punktuell einen Vorteil.Vorwiegend Frauen dürfen sie für einens ehr geringen Betrag erwerben und dann als Marktfrauen weiterverkaufen.
Das steigert deren unabhängigkeit und gibt ihnen bessere möglichkeiten.Abgesehen davon hat die Afrikanische Textilindustrie den Kampf gegen die extrem produktiven Chinesen sowieso verloren.

Schmarrn. Die Afrikaner exportierten nie Textilien in nennenswertem Umfang, wenn man mal von den Burlington Socken aus Tunesien Abstand nimmt.

Es geht um deren heimischen Markt, wir zerstören ihren Binnenmarkt der ohnehin eher dürftig war.
Sowohl mit Hähnchenschlegeln als mit blöden Klamotten. Vor allem auch noch Klamotten die für dortige Verhältnisse ungeeignet sind.

Die Afrikaner müssen ihre Märkte abschotten, wie es die Inder und Chinesen auch taten. Kein Mensch wird dagegen etwas unternehmen, geschah dort auch nicht.
Geht schlicht über Einfuhrzölle und starke Restriktionen irgendwelchen Müll zu importieren. Inder und Chinesesn kaufen heute keinen ausländischen Mülle mehr, das Problem erledigte sich von selbst.

Nachtrag: die WTO gehört gesprengt.

[Lobo]

Neger essen Textilien?

Wenn ich mir so manche "Kreationen" unserer Modedesigner ansehe, könnte ein unwissender hungriger Neger so ein Teil durchaus für einen Salat halten.

[Quo vadis]

Habe den Bericht gesehen, war recht interessant. Alles ein Geschäft, das kostenlose Rohmaterial wird von Zwischenhändler zu Zwischenhändler immer mit gewinn weiterverkauft. Angefangen mit 5 Cent pro Kg kommts dann auf 1.20 EUR in Afrika. Kommt aber nicht alles dorthin. In Deutschland gibts in Bitterfeld ein großes Sammellager für diese Textilien, wo sie sortiert werden. (Bild Nummer 7)

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Felix Krull]

Wer für Neger spendet ist sowieso ein Idiot. So neu ist diese Erkenntnis eigentlich nicht.