Der € wurde am 01.01.1999 als
Buchgeld und am 01.01.2002 als Bargeld eingeführt, aber da war die DM schon lange nicht mehr durch Leistung gedeck. Den ersten Riesenrutsch unterhalb der Deckungsgrenze macht die DM bei der Währungsunion am 01.07.1990:
Umtauschkurs DM
:DDR M war 1
:2. Privatpersonen galt 1:1 altersabhängig
: 2000 M für 14-Jährige und jüngere; 4000 M für alle bis zum 60. Lebensjahr; 6000 M für alle älteren Bürger. Er nächste Riesenrutsch kam, als die Treuhand-Sauerei das Riesige Vermögen der DDR in 300 mrd. € Verlust umgewandelt hatte.
Während der Nominalwert der Deutschen Bank ohne echte Wertsteigerung derart stieg, sank die Leistungsdeckung unseres Gelds auf 25% der Leistungsdeckung von 1989. €, S
FR, ¥ und US$ wurden von der BRD mitgerissen, damalige Millionäre wurden Billionäre, und der Nominalwert der Deutschen Bank stieg um das 25-Fache. Eine erneute Umstellung von € auf DM ist für die BRD sinnlos
:
Die Umstellung brächte nicht nur irre Kosten, sondern auch eine Erhöhung der Schulden, denn eine neue DM hätte nur den Wert von 0,20 € im Höchstfall, denn schließlich kostet Vieles nun 2,50 €, was 1989 noch für 1,00 DM zu haben war. Unser 2 tril. € Bundes-Schulden wären dann mit 10 tril.
NDM (Neue DM) abzugelten. Da unsere Schulden dann um 22.500
NDM/sec stiegen ...
... wäre die Pleite flott da
: Rente, HartzIV und alle andere Staatsknete wird von Banken gezahlt, die aber kein Geld von der BRD erhalten sondern Schatzbbriefe, für die sie gutgläubige Käufer finden müssen, um Staatsknete in echtem Geld auszuzahlen. Kommen jedoch aus Vertrauensmangel keine Käufer mehr, haben die Banken kein Geld mehr für Auszahlungen.