Rate mal, Du Aushilfskomiker.
Bei allem verständlichen Entsetzen über kommunistische Lager, GULAG und Holodomor darf jedoch nie ausgeblendet werden, daß der Kommunismus nur ein Ableger der Hochfinanz von City of London und Wall Street gewesen ist; finanziert u.a. von Rothschild, Warburg, Rockefeller, Armand Hammer, Averell Harriman, Kuhn, Loeb & Co. und Jakob Schiff.
So lange man sich diesen Zusammenhang nicht vergegenwärtigt, bleibt der Erkenntnisgewinn, den die Aufarbeitung der bolschewistischen Greuel nach sich zieht, sehr bescheiden, um nicht zu sagen, nahe null.
Josef Stalin war Rothschild-Angestellter. Mit ihm hat die Roosevelt-Morgenthau-Regierung schon 1933 ein Bündnis geschlossen, als der wesentlich von Lazar Kaganowitsch organisierte Hungertod noch nicht lange vorbei gewesen ist.
Da die Botschafter aus allen Haupstädten der Welt regelmäßig Berichte nach Hause schicken, worin eine ihrer wesentlichsten Aufgaben besteht, darf man ausschließen, Roosevelt, Morgenthau, Baruch, Untermyer und Churchill sei entgangen, was in der UddSSR los war.
Mach doch zu denen einen Fred.Ich lese gerne vorbei.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Hintergrundinformationen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Häftlinge in den sowjetischen Speziallagern der Jahre 1945-1950.
Zusammenfassung des derzeitigen Kenntnisstandes hinsichtlich Zahl, Verbleib und Zusammensetzung nach Internierungsgründen
Einleitung
1. Stalins Staat im Staate
1.1. Die Operativen Organe des NKWD
1.2. Kompromittierungen und Beschlüsse anstelle von Gesetzen
1.3. Truppen des NKWD
1.4. NKWD, NKGB, SMERSCH
1.5. GULag und GUPWI des NKWD
1.6. Resümee
2. Beginn der operativen Tätigkeit des NKWD in Deutschland
2.1. Intensivierung der Säuberung des Hinterlands der Roten Armee
2.2. Über die Kategorien von Personen, die einem Arrest unterliegen
2.3. Volkssturm, Werwolf
2.4. Fragmentarisches
2.5. Über die Organisation der Lager und Gefängnisse
3. Außenstelle des NKWD in der Sowjetischen Besatzungszone in
Deutschland
3.1. Operativgruppen, Speziallager und Gefängnisse in der SBZ
3.2. „Zur Verwahrung von deutschen Verbrechern eingerichtet“
3.3. Spezialkontingent
3.4. Resümee
4. Zahl und Verbleib der Spezialkontingente
4.1. Zahlenwirrwarr
4.2. Abschlußbericht der Abteilung Speziallager 1950
4.3. Deportationen
4.4. Entlassungen
4.5. Todesfälle
5. „Der Verhaftete wurde hinsichtlich seiner verbrecherischen Tätigkeit
ausreichend entlarvt“
5.1. Individuelle Beschuldigungen
Habe diese Liste etwas durchgeblättert, und es sprang sofort ins Auge, welch betagte Männer dort gestorben sind.
Ich schätze das gesamte Durchschnittsalter bei 50+
Ein Mann namens Junghans war ganze 76 Jahre alt. Wie kommt zB.: "Der" denn unter diese Krigsgefangenen ?
Die kommunistischen Sowjetschweine haben Buchenwald nach dem Krieg weiterbetrieben! Und das nicht als sozialistisches Freizeitlager .......
Das ist Fakt!
Es ist absurd die Morde der Sowjetschweine in den menschenverachtenden Straflagern: in denen Menschen auch durch körperliche Arbeit ausgebeutet getötet wurden, "wertmässig" herunter reden zu wollen und gleichzeitig die KZ "wertmässig" aufwerten zu wollen .........
Sag ´mal Willi; du armer Willi, wie pervers muss man sein den Teufel mit dem Beelzebub aufwiegen zu wollen ?
Willst du uns etwa damit sagen , daß die Straflager der Sowjets human; sozial und ein Hort der Bildungserziehung von Menschen waren?
Wie dumm muss man sein um sich selbst die Tasche voll zu lügen, wie Du Willi?
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Es liegt eine Aussage, ich glaube sogar eidesstattliche Versicherung des KZ-Häftlings Dr. Fritz Hirschfeld vor (später Vorstand der israelitischen Kultusgemeinde Berlin), daß die Verhältnisse in Sachsenhausen zur Zeit der Nazis nicht so schlimm gewesen sind wie nach dem Krieg unter den Sowjets.
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