Die Lebenslüge der Bundesrepublik

[malnachdenken]

Ich hätte es auch nicht gewußt, was wieder einmal zeigt, wie miserabel es um das Geschichtsbewußtsein der Deutschen bestellt ist.

Weil DU es nicht weißt, zeugt es vom miserablen Geschichtsbewusstsein der Deutschen?

Das ist ja eine Logik. Hast Du nicht mal für einen kurzen Augenblick daran gedacht, daß es den meisten Deutschen schlicht egal ist? Die haben weitaus wichtigeres zu tun, als alte Geschichte(n) auseinanderzunehmen, zig Quellen zu analysieren und ein Weltbild daraus zu konstruieren.

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Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“

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lustige Zeit immer mehr sog. Verschwörungstheorien werden bestätigt

Auch die Nichtexistenz der BRD und eines Freidensvertrages mit Deutschland wurde lange Zeit als VT abgetan.
Inzwischen beginnen die MSM aggressiver zu werden:

Verfassungsschutz warnt vor Gruppierung
„Reichsbürger“ leugnen Existenz der Bundesrepublik
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interessant darunter der Hinweis eines Lesers:

14.04.2012
2 4 Vertrag-kein Friedensvertrag
"....Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und unterstreicht, daß die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden, d.h., daß ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind! Die DDR stimmt der von der BRD abgegebenen Erklärung zu."
Nachzulesen unter: Nr. 354: Drittes Treffen der Aussenminister der Zwei plus Vier, 17.7.1990-Nr. 354B:

Somit scheint der 2+4-Vertrag explizit die Erstellung eines Friedensvertragswerkes ausgeschlossen zu haben.
CUI BONO?


Schaut man sich die Leserbriefe an, so scheint der Schuss des Focus eher nach hinten loszugehen.
Die Mehrheit der kommentierenden Leser sind deutlich besser informiert als das Schreibende Redaktionsküken des FOCUS,
Wobei: als Quelle des Hetzaufrufes werden genannt "as/dpa"
Hier liegt also doch Propaganda vom zentralen Politbüro vor.
Das erklärt auch die vielen Doubletten bei der Google-Suche nach der Überschrift:
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[Brutus]

Zu den Lebenslügen der Bundesrepublik, westlichen Wertegemeinschaft und USraels gehört es, Hitler habe beim Unternehmen Barbarossa einen rassistischen Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten geführt, eine Greuelpropaganda, die 1937 von Winston Churchill in die Welt gesetzt wurde, (Scheil, Churchill).

Angenommen, die Annahme eines rassistischen Ausrottungskriegs um Lebensraum im Osten sei richtig, wie kommt es dann, daß das Deutsche Gericht von Kiew zwei Soldaten wegen vergleichsweise läppischer Plünderungsvergehen an einem Juden (Halbjuden, um genau zu sein) am 18. August 1942 zum Tode und acht Jahren Gefängnis auf eigene Kosten verurteilt hat?

Nicht auszudenken, würden die gleichen Maßstäbe auf die Armeen der Westmächte und Israels angewendet oder die unendlich schlimmeren Plünderungen der BRD-Demokratten ähnlich streng bestraft.

Lesen!

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Besonders aufschlußreich, daß das Gericht die Einlassung der Angeklagten, sie hätten ja nur einen Juden ausgeraubt, nicht gelten ließ und stattdessen meinte, man betrachte die Ukrainer nicht als Feinde, geschweige denn Untermenschen.

Aus der wie immer phänomenalen Recherchearbeit Vincent Reynouards geht hervor, daß die jüdischen Ukrainer gegen die Nazi-Besatzer Klage erhoben und recht bekamen!

Den besiegten Deutschen wurde dagegen beim IMT und allen internationalen Verträgen wie dem 2+4-Abkommen, der Klageweg gegen die Sieger ausdrücklich verwehrt!

Betrachtet man die Situation autochthoner Deutscher vor BRD-Gerichten, so sind diese de facto bei weitem schlechter gestellt, als Ukrainer und Juden in den Jahren der Hitler-Besatzung.