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Thema: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

  1. #181
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Es ging darum festzustellen, woher der Brennstoff für die deutschen AKW's herkam. Der kam aus dem Ausland und nicht aus eigener Förderung. Insofern waren wir durch den Betrieb eigener AKW's nie auch nur eine Spur unabhängiger, als ohne sie. Denn wenn der Brennstoff importiert wird für die Stromerzeugung, dann kann man auch den Strom selbst importieren, dass macht dann auch keinen wesentlichen Unterschied mehr.

    Eine deutsche Uran-Förderung in nennenswertem Umfang ist weder politisch gewollt, noch durchführbar. Ob sie wirtschaftlich wäre wage ich auch zu bezweifeln, denn sonst würde man ihr nachgehen und unsere amerikanischen "Freunde" hätten sich das Vorkaufsrecht zusichern lassen. Man hätte aber enorme politische Schwierigkeiten, da man ohne Aufstände nicht einmal etwas radioaktiven Müll durchs Land fahren kann.

    Aber wie gesagt, dass war auch nicht das Thema. Meine Intention war es nur zum Nachdenken darüber zu animieren, dass so manches Märchen der Stromlobby Unsinn ist.

    Energietechnisch unabhängiger wird man nur, wenn man eigene fossile-, oder nachwachsende Rohstoffe verstromt. Alles was man zuvor importieren muss, erhöht immer die Abhängigkeit vom Ausland, mit allen negativen Folgen.


    Alion
    Es ist lachhaft über Kohlekraftwerke nachzudenken!
    1 Kilo Uran ist millionenfach effektiver als ein Kilo Kohlen! Für Kohlekraftwerke müssen Millionen Tonnen Kohlen im Jahr zu den Kraftwerken bewegt werden, im Gegensatz zu einem AKW, dem langt ein LKW mit Brennstoffen für ein Jahr!
    Deswegen ist radioaktiver Strom auch so billig gegenüber dem aus Kohle erzeugten Strom, auch wenn linke Spinner behaupten, Srom aus AKWs wäre teuerer als Strom aus Kohle!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  2. #182
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Sind beide Werte kleinert als der von 2006 oder nicht?
    kleinert


    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Sorry aber ganz offensichtlich bist Du zu doof die Texte und Tabellen zu verstehen, die Du hier einstellst. Sonst hättest Du nämlich bemerkt, dass das was Du hier einstellst eine exakte Wiedergabe meiner Grafik und meines Textes dazu ist. Ich gebe mir in der Regel immer sehr viel Mühe bei meinen Antworten, nur dumme Menschen regen mich wirklich irgendwann auf.
    1991 539,6 TWh
    1992 532,9
    1993 527,9
    1994 530,8

    :2faces:Alle:2faces: diese Werte liegen unter den Werten von

    2006 617,2
    2007 618,1
    2008 614,6
    2009 578,9
    2010 607,8

    Also ist laut Alion der Stromverbrauch in den letzten 20 Jahren gesunken.

    Darauf muss man erstmal kommen. Weil der Stromverbrauch steigt, ist er laut Alion gesunken:hihi:.

    Sie sind ja noch blöder als die "Absolventen" der Rütli-Schule.

  3. #183
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Es ist lachhaft über Kohlekraftwerke nachzudenken!
    1 Kilo Uran ist millionenfach effektiver als ein Kilo Kohlen! Für Kohlekraftwerke müssen Millionen Tonnen Kohlen im Jahr zu den Kraftwerken bewegt werden, im Gegensatz zu einem AKW, dem langt ein LKW mit Brennstoffen für ein Jahr!
    Deswegen ist radioaktiver Strom auch so billig gegenüber dem aus Kohle erzeugten Strom, auch wenn linke Spinner behaupten, Srom aus AKWs wäre teuerer als Strom aus Kohle!
    Durch Kernenergie produzierter Strom ist nur dann billiger, wenn man das Risiko nicht versichern muss und dessen eventuelle Kosten auf den Staat abwälzt. Außerdem kann heute noch niemand in Deutschland die Kosten für das Abklingen der Strahlung und den anschließenden Rückbau eines AKW's genau beziffern. Ein Endlager für die hierbei in großem Umfang anfallenden radioaktiv verseuchten Stoffe gibt es nicht. Keine andere Industrie darf in Deutschland Anlagen betreiben ohne einen Ensorgungsweg für seinen Abfall vorweisen zu können. Außerdem spricht der Energiemix in Deutschland eine andere Sprache. Denn hier spielt die Kernenergie eine eher untergeordnete Rolle.


    In Deutschland basiert die Energieversorgung hauptsächlich auf fossilen Energiequellen (2010: 78,2 %, darin Erdöl (33,6 %), Kohle (22,8 %), Erdgas (21,8 %)). Die Kernenergie (10,9 %) und die erneuerbaren Energien (9,4 %) stellen gut 20 % der Primärenergie. [2] Dies sind die Zahlen für die Gesamtenergieversorgung und nicht mit den Anteilen der jeweiligen Energiequellen an der Stromversorgung zu verwechseln.
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  4. #184
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    kleinert

    1991 539,6 TWh
    1992 532,9
    1993 527,9
    1994 530,8

    :2faces:Alle:2faces: diese Werte liegen unter den Werten von

    2006 617,2
    2007 618,1
    2008 614,6
    2009 578,9
    2010 607,8

    Also ist laut Alion der Stromverbrauch in den letzten 20 Jahren gesunken.

    Darauf muss man erstmal kommen. Weil der Stromverbrauch steigt, ist er laut Alion gesunken:hihi:.

    Sie sind ja noch blöder als die "Absolventen" der Rütli-Schule.
    *lacht* Wann immer die Argumente ausgehen, oder nie vorhanden waren wie in Deinem Fall, versucht man sich an den flüchtigen Rechtschreibfehlern der Gegenseite aufzugeilen. Wirklich erbärmlich.

    Die Werte für 2009 und 2010 liegen deutlich unter dem Durchschnitt des stagnierenden Wertes der Jahre 2006-2008. Wer auch nur ein wenig Ahnung hat interpretiert so etwas als eine fallende Kurve nach einem Top. Die Spitzenwerte der Jahre 2006-2008 werden wir nicht mehr erreichen.

    Der Begriff Rütli-Schüler passt erher zu Deinem Verhalten. Je weniger Inhalt desto mehr Smilies werden in Beiträgen verwurstet, dass kann man in diesem Forum recht häufig beobachten.


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  5. #185
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Durch Kernenergie produzierter Strom ist nur dann billiger, wenn man das Risiko nicht versichern muss und dessen eventuelle Kosten auf den Staat abwälzt. Außerdem kann heute noch niemand in Deutschland die Kosten für das Abklingen der Strahlung und den anschließenden Rückbau eines AKW's genau beziffern. Ein Endlager für die hierbei in großem Umfang anfallenden radioaktiv verseuchten Stoffe gibt es nicht. Keine andere Industrie darf in Deutschland Anlagen betreiben ohne einen Ensorgungsweg für seinen Abfall vorweisen zu können. Außerdem spricht der Energiemix in Deutschland eine andere Sprache. Denn hier spielt die Kernenergie eine eher untergeordnete Rolle.





    Alion
    Der Abfall in der Kernenergie spielt in Deutschland auch keine große Rolle, da er ebenfalls geringer ist durch die millionenfache Effizienz gegenüber Kohle!
    Wir haben keinen effektiven Energiemix, Wind und Solar ist absoluter Käse!
    Macht aber nicht viel, weil wir sowieso bald keine Großindustrie mehr haben werden.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  6. #186
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Der Abfall in der Kernenergie spielt in Deutschland auch keine große Rolle, da er ebenfalls geringer ist durch die millionenfache Effizienz gegenüber Kohle!
    Wir haben keinen effektiven Energiemix, Wind und Solar ist absoluter Käse!
    Macht aber nicht viel, weil wir sowieso bald keine Großindustrie mehr haben werden.
    Trotzdem muss man wissen was man mit dem Zeug machen soll.
    Die Kosten für den Rückbau eines AKW sind nahezu unkalkulierbar, wenn man den Rückbau nach dem sicheren Einschluss bevorzugt und das wird man in vielen Fällen müssen. Hier muss der innere Reaktor für mind. 30 und max. 60 Jahre langsam seine Strahlung so weit verlieren, dass man an ihm überhaupt arbeiten kann. Das heißt man muss ihn mind. 30 Jahre lang bewachen lassen und niemand kann die Kosten abschätzen, die in 30 Jahren durch den Rückbau fällig werden. Anschließend muss man zumindest stark strahlenden Abfall aber weiter für gefühlte Ewigkeiten im Endlager, dass es noch nicht gibt, bewachen lassen. Die Halbwertzeiten von Jod oder Plutonium Isotopen ist erheblich und wird in Jahrzehntausenden gemessen. Wer trägt hier die Kosten oder kann diese auch nur abschätzen?

    Es würde sich heute wohl niemand finden, der Projektkosten für ein Grossprojekt über 30 Jahre einigermaßen zielsicher in die Zukunft projektieren kann. Wer doch behauptet es einigermaßen zielsicher tun zu können, den bezeichne ich als unredlich.

    Wenn es den heutigen Betreiber in 30 Jahren nicht mehr gibt, wird der Staat für den Rückbau einstehen müssen. Natürlich wieder mit Abermilliarden. Wer kommt dann für die Abfalllagerung und dessen Bewachung auf?

    Bisher hat man in Deutschland keine Erfahrung mit dem Rückbau von AKW's. Es wurden lediglich zwei Versuchsreaktoren abgebaut und das ist in keiner Weise mit der Rückbau eines "richtigen" AKW's vergleichbar. Die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als unzureichend erweisen. Es ist abenteuerlich künftigen Generationen ohne Not derartige Lasten aufzubürden.

    Das stärste Argument gegen die Kernenergie ist aber das Restrisiko und die mangelnde Glaubwürdigkeit der Betreiber. Bei Kosten für einen ernsten Unfall von bis zu fünf Billionen Euro wird mir schwindelig. Es kann wohl nicht sein, dass man ein ganzes Volk ohne Not zu Grunde richtet, nur um den monetären Gewinninteressen einiger Grosskonzerne nachzugeben. Rechnet man alle Kosten der Kernkraft ein und sozialisiert sie nicht, ist die Kernenergie keineswegs eine preiswerte Energieform.


    Alion
    Geändert von Alion (27.10.2011 um 18:43 Uhr)
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  7. #187
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Trotzdem muss man wissen was man mit dem Zeug machen soll.
    Die Kosten für den Rückbau eines AKW sind nahezu unkalkulierbar, wenn man den Rückbau nach dem sicheren Einschluss bevorzugt und das wird man in vielen Fällen müssen. Hier muss der innere Reaktor für mind. 30 und max. 60 Jahre langsam seine Strahlung so weit verlieren, dass man an ihm überhaupt arbeiten kann. Das heißt man muss ihn mind. 30 Jahre lang bewachen lassen und niemand kann die Kosten abschätzen, die in 30 Jahren durch den Rückbau fällig werden.

    Zumindest würde sich heute wohl niemand finden, der Projektkosten für ein Grossprojekt über 30 Jahre einigermaßen zielsicher in die Zukunft projektieren kann. Wer doch behauptet es einigermaßen zielsicher tun zu können, den bezeichne ich als unredlich.

    Wenn es den heutigen Betreiber in 30 Jahren nicht mehr gibt, wird der Staat für den Rückbau einstehen müssen. Natürlich wieder mit Abermilliarden.

    Bisher hat man in Deutschland keine Erfahrung mit dem Rückbau von AKW's. Es wurden lediglich zwei Versuchsreaktoren abgebaut und das ist in keiner Weise mit der Rückbau eines "richtigen" AKW's vergleichbar. Die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als unzureichend erweisen. Es ist abenteuerlich künftigen Generationen ohne Not derartige Lasten aufzubürden.

    Das stärste Argument gegen die Kernenergie ist aber das Restrisiko und die mangelnde Glaubwürdigkeit der Betreiber. Bei Kosten für einen ernsten Unfall von bis zu fünf Billionen Euro wird mir schwindelig. Es kann wohl nicht sein, dass man ein ganzes Volk ohne Not zu Grunde richtet, nur um den monetären Gewinninteressen einiger Grosskonzerne nachzugeben. Rechnet man alle Kosten der Kernkraft ein und sozialisiert sie nicht, ist die Kernenergie keineswegs eine preiswerte Energieform.


    Alion
    Es sind meistens politisch motivierte Kosten, keineswegs reelle!

    Mir ist ein AKW zehnmal lieber als 10 Kohlekraftwerke!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Trotzdem muss man wissen was man mit dem Zeug machen soll.
    Die Kosten für den Rückbau eines AKW sind nahezu unkalkulierbar, wenn man den Rückbau nach dem sicheren Einschluss bevorzugt und das wird man in vielen Fällen müssen. Hier muss der innere Reaktor für mind. 30 und max. 60 Jahre langsam seine Strahlung so weit verlieren, dass man an ihm überhaupt arbeiten kann. Das heißt man muss ihn mind. 30 Jahre lang bewachen lassen und niemand kann die Kosten abschätzen, die in 30 Jahren durch den Rückbau fällig werden. Anschließend muss man zumindest stark strahlenden Abfall aber weiter für gefühlte Ewigkeiten im Endlager, dass es noch nicht gibt, bewachen lassen. Die Halbwertzeiten von Jod oder Plutonium Isotopen ist erheblich und wird in Jahrzehntausenden gemessen. Wer trägt hier die Kosten oder kann diese auch nur abschätzen?

    Es würde sich heute wohl niemand finden, der Projektkosten für ein Grossprojekt über 30 Jahre einigermaßen zielsicher in die Zukunft projektieren kann. Wer doch behauptet es einigermaßen zielsicher tun zu können, den bezeichne ich als unredlich.

    Wenn es den heutigen Betreiber in 30 Jahren nicht mehr gibt, wird der Staat für den Rückbau einstehen müssen. Natürlich wieder mit Abermilliarden. Wer kommt dann für die Abfalllagerung und dessen Bewachung auf?

    Bisher hat man in Deutschland keine Erfahrung mit dem Rückbau von AKW's. Es wurden lediglich zwei Versuchsreaktoren abgebaut und das ist in keiner Weise mit der Rückbau eines "richtigen" AKW's vergleichbar. Die Rückstellungen der Betreiber für den Rückbau werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als unzureichend erweisen. Es ist abenteuerlich künftigen Generationen ohne Not derartige Lasten aufzubürden.

    Das stärste Argument gegen die Kernenergie ist aber das Restrisiko und die mangelnde Glaubwürdigkeit der Betreiber. Bei Kosten für einen ernsten Unfall von bis zu fünf Billionen Euro wird mir schwindelig. Es kann wohl nicht sein, dass man ein ganzes Volk ohne Not zu Grunde richtet, nur um den monetären Gewinninteressen einiger Grosskonzerne nachzugeben. Rechnet man alle Kosten der Kernkraft ein und sozialisiert sie nicht, ist die Kernenergie keineswegs eine preiswerte Energieform. Alion
    Das stärste Argument

    Das sind schlichte Lügen. Der User ist zu doof, eigene Argumente zu bringen und schreibt den Dreck der grünen Ökoblockwarte ab.

    Niveau Rütli-Schule. Dass er nicht rechnen kann, hat er oben schon bewiesen bei der Bruttostromerzeugung. Richtig abschreiben kann er auch nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beispiele für einen erfolgreichen Rückbau bis hin zur Grünen Wiese sind das 1974 stillgelegte Kernkraftwerk Niederaichbach, der Heißdampfreaktor Großwelzheim und das Versuchsatomkraftwerk Kahl.

  9. #189
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das stärste Argument

    Das sind schlichte Lügen. Der User ist zu doof, eigene Argumente zu bringen und schreibt den Dreck der grünen Ökoblockwarte ab.

    Niveau Rütli-Schule. Dass er nicht rechnen kann, hat er oben schon bewiesen bei der Bruttostromerzeugung. Richtig abschreiben kann er auch nicht.

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    Irgendwie war mir klar, dass Du zu doof bist es zu begreifen, aber einen Versuch war es wohl wert.
    Wie schon gesagt kein Inhalt, aber ein Überangebot von Smilies. Scheinbar besteht doch ein direktert Zusammenhang zwischen Dummheit und deren exzessiven Gebrauch.

    Es ging nicht darum einen Durschnittswert für die tatsächlich produzierte Strommenge aller AKW in Deutschland zu errechnen, sondern darum zu berechnen, wieviele AKW's man durch Energieeinsparung stilllegen könnte und zwar von den Kraftwerken, die vor dem Atomausstieg noch in Betrieb waren. Das waren nunmal große Kraftwerke.

    Nur weil ich Dein dummes Gelaber zum Thema nicht mehr hören kann.

    Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (Abkürzung: KKG – nicht zu verwechseln mit dem ebenso abgekürzten Kernkraftwerk Gösgen in der Schweiz) liegt südlich von Schweinfurt beim unterfränkischen Grafenrheinfeld am linken Mainufer. Baubeginn war 1974 durch die Bayernwerk AG, die Inbetriebnahme erfolgte am 9. Dezember 1981. Es handelt sich um einen Druckwasserreaktor der dritten Generation („Vor-Konvoi“-Anlage) mit einer elektrischen Bruttoleistung von 1345 Megawatt. Die jährliche Stromproduktion beläuft sich durchschnittlich auf über zehn Milliarden Kilowattstunden. Betreiber ist die E.ON Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover. Das Kernkraftwerk hat zwei weithin sichtbare Kühltürme mit einer Höhe von jeweils 143 Metern. Ein am Standort neu erbautes Zwischenlager für abgebrannte Kernbrennelemente ging am 1. März 2006 in Betrieb.
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    Die Leistung der letzten neun deutschen AKW's lag zwischen 1344-1485MW Bruttoleistung.
    Geht man von ähnlicher Verfügbarkeit aus, kommt man auch auf ähnliche jährliche Stromerzeugungen und nun geh mir mit Deinem blöden Gerede nicht weiter auf den Keks, Du Gehirnakrobat. Grafenheinfeld ist eins der drei kleinsten AKW's der letzten neun die in Deutschland Strom produziert haben.

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    Ich wußte nur von zwei Versuchsreaktoren die mal zurückgebaut wurden, hätte ich also abgeschrieben Du Genie, wäre etwas ähnliches wie bei Deinem Link rausgekommen. Wahrscheinlich kapierst Du auch das wieder nicht.

    Im Gegensatz zu Dir habe ich mich schon seit den 80er Jahren mit der Thematik befasst und muss nicht jeden Scheiß erst Googeln. Außer vieleicht um es Idioten ohne Ahnung schwarz auf weiß zu beweisen, was aber leider auch oft vergeblich ist, da ein Vollbluttrottel es auch dann noch nicht kapiert.

    Ja ich weiß viele harte Feststellungen in einem Post, aber auch verdammt viel Dummheit und Faktenresistenz auf der Gegenseite.

    Mein Lieber Du strapazierst die Geduld Deiner Mitforisten ganz schön, während Du nur so vor Dummheit strotzt.


    Alion
    Geändert von Alion (28.10.2011 um 23:03 Uhr)
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  10. #190
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Energie-Agentur-Chef kritisiert Verschenken von Strom ins Ausland

    Lieber MANFREDM,
    vielen Dank für die Rotbewertung meines Beitrages #172. Wie ich gerade festgestellt habe hast Du den gestern morgen rot bewertet, eine Aufmerksamkeit die ich Dir gerne ebenfalls erweisen werde. Du bist nicht nur Dumm sondern auch noch Unfähig mit einer Niederlage zu leben.

    Im übrigen können wir damit gerne fortfahren Du Spinner, ich mache mir nichts aus der Renomee Anzeige, dafür bin ich schon zu lange in diesem Forum und schon das eine oder andere mal Forengott gewesen.


    Alion
    Geändert von Alion (29.10.2011 um 00:07 Uhr)
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