Zitat Zitat von mentecaptus Beitrag anzeigen

Eine weitere "Lösung" des Problems wäre, den Stromverbrauch deutlich zu erhöhen. Klingt erstmal blöd, weil wir ja CO2 einsparen wollen, ist aber defacto ein realistischer Lösungsansatz. Denn Passivhäuser benötigen zur Klimatisierung erheblich Strom und wenn sich die E-Autos zunehmend durchsetzen, müssen die auch mit Strom versorgt werden. Die CO2-Einsparung ergbit sich dann dadurch, dass weniger geheizt bzw. getankt wird, also weniher Kohle, Gas und Öl verbrannt werden muss. Und wenn regional mehr Strom abgenommen wird, also gerade auch im Ballungsraum Hamburg, wo E-Autos aufgrund der geringeren Reichweite eine schnellere Marktdurchdringung haben werden als auf dem Land, dann muss man weniger Strom transportieren. Doch auch dies wird noch gut 5 Jahre auf sich warten lassen, ebenso wie die neuen Stromtrassen, so dass auf absehbare Zeit weiterhin temporär zu viel Strom produziert werden wird, der dann irgendwie "weggedrückt" werden muss. Also zB durch Verschenken. Ärgerlich, lässt sich aber nicht auf die Schnelle lösen.
balblabla," klingt erstmal blöd", "Co2 einsparen wollen", "Elektroautos"...

Der Sendung mit der Maus deutsche Sterber denkt sich das Hirn krumm.

Fuck Mann!

Wir werden ausgebootet.

Klat gestellt.

Abgezockt.

Durchgefickt.

Gruppenmäßig in den Arsch.

Und Energie werden wir zwangsläufig weniger brauchen - da unsere Industrie abfließen wird.

Das werden dan NGO-Grüne als Erfolge verkaufen.

Nur am Ende des Tages werden SozPäds und Öko-Naturwissenschaftler unsere Volkswirtschaft nicht am Laufen halten.

Ich denke im kalten Bürgerkrieg sollten Naturwissenschaftler als zweite zum Sprengfallensuchen eingeteilt werden.

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