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Thema: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von DieDeutscheNation
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Erst wenn die BRD diese Haltung auch gegen Polen einnimmt, schöpfe ich neue Hoffnung. Aber bíslang läßt sich diese devote Bande selbst von jeder beliebigen Neger-, Musel- oder polnischen Putzfrau mit dem Wischlappen aus dem Reichstag verjagen.

    Unsere BRD-Politiker sind das servilste Rudel vor dem Feind, das unser Land je hervorgebracht hat. Ihre Vorfahren hätten sie mit Sicherheit gleich nach der Geburt erwürgt, wenn sie nur gewußt hätten, was für erbärmliche Mißgeburten und Verräter sie gezeugt haben.
    Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.
    "Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"

  2. #22
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von DieDeutscheNation Beitrag anzeigen
    Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.
    Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen

  3. #23
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von Freikorps Beitrag anzeigen
    Die Engländer haben diesbezüglich viel mehr auf dem Kerbholz. Bei der Eroberung ihres Weltreiches sind sie buchstäblich über Leichen gegangen und waren auch danach nicht gerade zimperlich. Von Spaniern, Franzosen, Portugiesen und Holländern gar nicht zu reden!
    Das ist richtig. Darum lieben die wahren Verbrecher der Kolonialzeit ihren Hitler so innig, weil sie sich anhand seiner angeblich singulären Verbrechen, wenn auch vergeblich, reinzuwaschen versuchen.

    In Bezug auf die Namibier hingegen sind es aber ganz besonders die mitteldeutschen SED-Faschisten, die die Namibier erst auf die antideutsche Schiene gehoben haben, um ihre eigenen sozialistischen KZs vergessen zu machen und ihre eigenen politischen Morde, Folterungen und ihre weiteren unvorstellbar menschenverachtenden Verbrechen am eigenen Volk zu "relativieren".

  4. #24
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von DieDeutscheNation Beitrag anzeigen
    Auch da gar kein Widerspruch, vor allem was Polen betrifft. Meiner Meinung nach sollte man sogar von Polen, der Tschechoslowakei und den anderen Machern des Potsdamer Abkommens Reparationen für den Völkermord ( ist es nach UN-Recht ) an den 14 Millionen Deutschen von 1944-1950 verlangen.
    Das wäre mehr recht als billig. Aber genau deshalb hassen sie uns alle mindestens so erbittert, wie ehedem, als wir nur wirtschaftlich, wissenschaftlich und kulturell weit erfolgreicher waren als sie.

    Sie wissen, daß wir jedes moralische Recht auf unserer Seite haben und sie im Unrecht sind. Aber wie sollten sie dieses unvorstellbare Unrecht jemals sühnen?

    Darum bleibt ihnen nichts übrig, als unseren kollektiven Tod zu wünschen, damit niemand aus unserem Volk jemals mehr seine Stimme erheben kann, um die Völkermörder anzuklagen.

  5. #25
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von Katranka Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen
    Das elende Problem ist leider mal wieder die elende Juristerei. Eine Siegerjustiz kann sich ein "nullum crimen sine lege praevia, nulla poena sine lege" leisten ( d.h. keine Strafe ohne Gesetz, man bestraft jemanden für etwas, wofür es zum Tatzeitpunkt noch gar kein Gesetz gab. Beispiel Nürnberger Prozesse)

    Des weiteren können sich Sieger ein Tu quoque leisten, heisst, es ist egal, dass die Sowjetunion an der "Verschwörung" Polen anzugreifen ( Hitler-Stalin-Pakt) beteiligt war, auch das Massaker von Katyn wurde unter den Teppich gekehrt, genauso das Flächenbombardement der Allierten gegen Deutschland.

    Rein zufällig verabschiedete man das "Völkermord-Gesetz" erst 1948, NACH der Vertreibung der Deutschen ( auch wenn dieser Vorgang bis 1950 anhielt, weiss nicht in wie weit das juristisch zu bewerten ist, aber ich denke mal dann gilt es auch als Völkermord ) Was aber definitiv juristisch verbrochen wurde, war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", durch die Vertreibung. Der Holocaust hatte zu Nürnberger Prozessen auch noch den gleichen Anklageterminus.
    Aber alles was VOR 1945 passiert ist, ist heute juristisch wohl unangreifbar. Auch der "Völkermord" in Namibia.
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  6. #26
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von DieDeutscheNation Beitrag anzeigen
    Das elende Problem ist leider mal wieder die elende Juristerei. Eine Siegerjustiz kann sich ein "nullum crimen sine lege praevia, nulla poena sine lege" leisten ( d.h. keine Strafe ohne Gesetz, man bestraft jemanden für etwas, wofür es zum Tatzeitpunkt noch gar kein Gesetz gab. Beispiel Nürnberger Prozesse)

    Des weiteren können sich Sieger ein Tu quoque leisten, heisst, es ist egal, dass die Sowjetunion an der "Verschwörung" Polen anzugreifen ( Hitler-Stalin-Pakt) beteiligt war, auch das Massaker von Katyn wurde unter den Teppich gekehrt, genauso das Flächenbombardement der Allierten gegen Deutschland.

    Rein zufällig verabschiedete man das "Völkermord-Gesetz" erst 1948, NACH der Vertreibung der Deutschen ( auch wenn dieser Vorgang bis 1950 anhielt, weiss nicht in wie weit das juristisch zu bewerten ist, aber ich denke mal dann gilt es auch als Völkermord ) Was aber definitiv juristisch verbrochen wurde, war "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", durch die Vertreibung. Der Holocaust hatte zu Nürnberger Prozessen auch noch den gleichen Anklageterminus.
    Aber alles was VOR 1945 passiert ist, ist heute juristisch wohl unangreifbar. Auch der "Völkermord" in Namibia.
    Dies wiederrum legt den Verdacht nahe, dass alles vor "1945" als Kollateralschaden anzusehen ist. Aber das überrascht auch nicht, denn jedes Recht benötigt jemanden oder etwas, der oder das dieses Recht auch garantiert, also auch Völkerrechte. Nur waren die Fronten bis dato noch ungeklärt, denn trotz verpasster Chancen in der Kolonisation war das deutsche Kaiserreich ein ernstzunehmender Konkurrent, erst recht nach dem gescheiterten Versuch der Installation einer "Demokratie" nach dem 1. WK. Nachdem 1945 die Weltgeschichte nun endlich den gewünschten Verlauf genommen hatte, konnte man ruhigen Geissens solche abstrakte Gebilde wie "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" definieren, wohlwissend, dass alle wirklichen Verbrechen sich auf jene in "", die natürlich nur von einer Nation verübt werden konnten, relativieren würden. Und wie die heutige Realtät beweist, läuft alles nach Plan.

  7. #27
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von Katranka Beitrag anzeigen
    Wenn wir schon mal dabei sind, fangen wir doch bei den Verbrechen der Polen gegenüber den Deutschen in den (ehemaligen) Ostgebieten seit 1918 an. Aber nicht in diesem Stang, da schon gefühlte 1000 Mal in anderen Strängen angesprochen
    Doch, genau in diesem Strang!

    Wir Deutschen haben uns zu jeder Zeit weitaus anständiger verhalten, als alle anderen europäischen Völker. Das ist unsere spezifische Besonderheit, die uns groteskerweise die tödliche Feindschaft der uns umgebenden europäischen Barbaren- und Raubvölker eingebracht hat.

    Ich weiß nicht, ob wir noch imstande sind, einen letzten Überlebenskampf durchzustehen, denn zuviele in unserem Volk sind bereits der alliierten Gehirnwäsche irreparabel zum Opfer gefallen.

    Das beste wird sein, wenn unser letzter hoffnungsvoller Nachwuchs das sterbende Land verläßt und die verbliebenen Alten sich selbst und die von uns geschaffene Infrastruktur vor ihrem Tod in die Luft jagen. Dann sollen die Resteuropäer mal zusehen, wie es sich in ihrer selbstgeschaffenen EG-Intensivstation ohne die stets verläßlichen, gutmütigen und spendablen Deutschen so leben läßt.

  8. #28
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Vielleicht haben die Namibier diese über hundert Jahre alten Knochen gebraucht, um noch eine würzige Suppe damit kochen zu können...? :hide:

  9. #29
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Kann ich nicht beurteilen. In dem Bericht zumindest waren die Leute richtig geil auf einen deutschen Vornamen. Und der Nachname erst ...
    Dann kann wohl die deutsche Kolonialzeit gar nicht soooo schlecht gewesen sein ?! :rolleyes:
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #30
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Totenschädel an Namibia zurück, Ministerin wird ausgebuht

    Warum sollte man sich bei Namibia überhaupt entschuldigen?
    Immerhin ist dies ein Staat - so wie Südafrika auch -, indem erst in den letzten Jahrhunderten die einheimischen (kapoiden/khoisaniden) Buschleute von (negriden) Bantuhirten und -bauern und verwandten Völkern überrannt und erobert worden.
    Nicht selten mit genozidalen Methoden!

    Anders ausgedrückt: Die namibische Regierung scheint sich auf den Standpunkt zu stellen, dass nur Schwatte Schwatte kolonisieren dürfen, Weisse Schwatte aber nicht.
    Das ist Rassismus!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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