"Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"
Eben deswegen wollen sie eine Entschuldigung, es wäre das Eingeständnis der "Schuld" und würde Tür und Tor für Reparationsforderungen öffnen, die sie seit 2002 versuchen einzuklagen. Ist ein politisch sehr heikles Thema, ich formuliere es mal so: Deutschland kann keinen zweiten Völkermord im kollektiven Gedächtnis gebrauchen, und das ist auch gut so.
"Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"
Viel wahrscheinlicher ist, daß die allzeit bußfertige BRD-Regierung wie üblich vergessen hat, ihrerseits auf die kolonialen Verbrechen der Briten, Belgier, Franzosen etc., etc. zu verweisen und die von der DDR-SED aufgehetzten Namibier dorthin zu schicken, wo der Pfeffer wächst. Die wenigen, kümmerlichen Kolonien, die sich unser letzter schwacher Kaiser gesichert hat, wurden mehr als korrekt verwaltet. Von Trotha war der einzige, der leicht überreagiert hat, ansonsten kann uns Deutschen keiner etwas vorwerfen. Den von Deutschen "unterdrückten" Negern ging es jedenfalls ganz erbeblich besser, als den britischen, belgischen und französischen schwarzen Sklaven.
Das ist zwar nicht im Sinne der echten Barbaren und Schlächter, aber zu deren Leidwesen ist eben über deutsche Kolonialgreueltaten beim besten Willen allzuviel Schlimmes nicht zu vermelden.
Bisher hat sich die BRD in Sachen Namibia recht erfolgreich auf Par in parem non habet imperium berufen. Übrigens auch gegen Griechenland.
"Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"
Völkermorde, oder was als solches bezeichnet wird, gibt und gab es alle Nase lang, egal von welchem Staat. Das soll es nicht verharmlosen, aber so ist der Verlauf der Geschichte nun mal. Die Schwarzen bekriegen sich genauso selbst untereinander, nur ist es eben lukrativer, von den als Goldesel bekannten ehemaligen Kolonialherren Gelder einzufordern als vom besiegten Nachbarstamm, bei dem seit über 100 Jahren nichts mehr zu holen ist.
Da hört ihr von meiner Seite aus gar keinen Widerspruch. Vom Völkermord in Ruanda 1994 beispielsweise wissen eher wenig Leute überhaupt etwas von. Dabei war es einer der verheerensten. Interessierte damals aber weder UN,NATO oder sonstwen.
(Frankreich hat militärisch aktiv am Völkermord teilgenommen, aber das wäre ein komplett anderes Thema)
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Erst wenn die BRD diese Haltung auch gegen Polen einnimmt, schöpfe ich neue Hoffnung. Aber bíslang läßt sich diese devote Bande selbst von jeder beliebigen Neger-, Musel- oder polnischen Putzfrau mit dem Wischlappen aus dem Reichstag verjagen.
Unsere BRD-Politiker sind das servilste Rudel vor dem Feind, das unser Land je hervorgebracht hat. Ihre Vorfahren hätten sie mit Sicherheit gleich nach der Geburt erwürgt, wenn sie nur gewußt hätten, was für erbärmliche Mißgeburten und Verräter sie gezeugt haben.
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