Es geht also doch! YEEeee-haa!
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Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
100% Pro, dass es ein Messfehler war. Ansonsten würde das ganze Physikgebäude einstürzen. Neutrinos haben Masse, diese würde unendlich werden, zudem müsste man unendlich viel Energie hineinstecken.
A propos: die RT sagt nicht, dass es nicht schneller als mit LG geht, sie verbietet lediglich das Erreichen selbiger.
Es kann durchaus Teilchen geben, die mit ÜberLG unterwegs sind, diese können jedoch auch nicht die LG erreichen, so sie denn eine Masse haben.
Falls es aber wirklich schneller als das Licht gehen sollte, wird schon eine Verschwörung dafür sorgen, dass die Ergebnisse nicht veröffentlich werden.!
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Hat sich Einstein womöglich doch geirrt?
Elementarteilchen haben im Forschungszentrum Cern Überlichtgeschwindigkeit erreicht. Das bringt die vielleicht wichtigste Naturkonstante ins Wanken.
Die Physiker um Antonio Ereditato vom Europäischen Forschungszentrum Cern bei Genf sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit doch nicht die maximal mögliche Geschwindigkeit darstellt. In einem Experiment fanden sie nämlich Elementarteilchen, sogenannte Neutrinos, die sich schneller bewegten.
Wenn die Messungen tatsächlich stimmen. Weil ihre Ergebnisse für Physiker so revolutionär sind, agiert das Team aus zehn Ländern sehr vorsichtig und bittet Kollegen weltweit um eine Überprüfung.
Die Skepsis in der Physikwelt ist auch dieses Mal groß, denn die Lichtgeschwindigkeit von 299.792.458 Metern pro Sekunde (also knapp 300.000 Kilometer pro Sekunde) galt lange als kosmische Geschwindigkeitsbegrenzung. Festgelegt ist das in Einsteins Spezieller Relativitätstheorie, deren Formel E=m mal c² große Bekanntheit erlangte. „Das Gefühl, das die meisten Leute haben, ist, dass das nicht real sein kann“, sagt Cern-Sprecher James Giles.
Das Zentrum stellte den Teilchenbeschleuniger zur Verfügung, mit dem die Neutrinos unterirdisch von Genf in ein italienisches Labor in 732 Kilometer Entfernung geschossen wurden. Die Rennstrecke verläuft bis zu gut elf Kilometer unter der Erdoberfläche durch die Erdkruste bis zum Gran-Sasso-Labor bei Perugia.
Die Neutrinos durchlaufen nicht etwa eine von Technikern gebaute Röhre, sondern durch den Fels – den sie ganz ungehindert durchdringen. Und dabei waren die Teilchen, die für den Flug eigentlich 2,4 Tausendstel Sekunden benötigen sollten, um 60 Milliardstel Sekunden (60 Nanosekunden) schneller als das Licht, bei einer Messabweichung von nur zehn Nanosekunden.
Damit würden die Neutrinos zwar nur 0,025 Promille zu schnell fliegen, doch für das angekratzte Theoriegebäude spielt es keine Rolle, ob die Abweichung 0,025 Promille beträgt oder 25 Prozent.
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Nichts ist schneller als Licht und die Erde ist eine Scheibe.
Thema gips schon...
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und zwar hier.
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Wenn das alles so stimmt, dann muss man dem Einstein seinen Nobelpreis posthum aberkennen.... :]
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