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Thema: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

  1. #81
    Laird of Glencairn Benutzerbild von Berwick
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Ich weiß.

    Und warum fordert niemand das Gleiche für Niedersachsen, Hamburg, Bremen oder Meck-Pomm?
    ..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.

  2. #82
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Ich denke, das GG ist für diese Frage definitiv nicht von Belang. Trotzdem dürfte sich diese Möglichkeit tatsächlich erst aufwerfen, wenn sich ethnische Grenzlinien herauskristallisieren, siehe Kosovo.
    Das oben ist meines Wissens nicht richtig. Lange vor einer beginnenden Spannungsphase hat bekanntlich der Führer des Vatikanischen Imperiums gefordert, auch von deutschen Politikern, daß das "katholische" Kroatien sich von der Bundesrepublik Jugoslawien zu trennen habe und man ihm hierzu Stütze leisten solle.

    Später hat sich dann der kleine runde Gescher regelrecht überschlagen, das "katholische" Kroatien als unabhängigen Staat anzuerkennen, als erster unter allen und natürlich voreilig aus der Sicht vieler Staaten, nicht voreilig aus der deutschen Sicht, dadurch den Zerfall der Bundesrepublik Jugoslawien erst forciert. Bekanntlich auch der Grund seines Rücktritts.

    So könnte nun der Führer das vatikanischen Imperiums analog dazu fordern, daß sich das "katholische" Bayern und andere von der Bundesrepublik Deutschland trenne.
    Das wäre eine 1:1 Forderung.
    (oben alles nur in Kurzzusammenfassung).

    Nachbar4838

  3. #83
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von Untergrundkämpfer Beitrag anzeigen
    Ich habe hier einmal etwas herausgesucht das euch vielleicht hilfreich sein könnte:

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    Viel Spaß beim lesen
    Das muss ich jetzt mal posten


  4. #84
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von Berwick Beitrag anzeigen
    Ich weiß.

    Und warum fordert niemand das Gleiche für Niedersachsen, Hamburg, Bremen oder Meck-Pomm?
    Wird in Einzelfällen sicher vorkommen.
    Auch die Unabhängigkeitsbewegung SH ist ja bisher über Gespräche zwischen drei Personen, dass sie eine lustige Sache wär, nicht hinausgekommen.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  5. #85
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wohne dort.[SH]
    Was ich Sie schon immer fragen wollte ...
    Sind Sie Angehöriger einer nationalen Minderheit, also der Friesen oder der Dänischen Minderheit?

  6. #86
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von Harry Krischner Beitrag anzeigen
    Was ich Sie schon immer fragen wollte ...
    Sind Sie Angehöriger einer nationalen Minderheit, also der Friesen oder der Dänischen Minderheit?
    Mnö, bin Deutscher.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #87
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Mnö, bin Deutscher.
    Ist nicht schlimm

  8. #88
    Laird of Glencairn Benutzerbild von Berwick
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    Standard AW: Austritt aus der Bundesrepublik: Parteipolitischer Versuch für Schleswig-Holstein

    Ein netter Text zum Thema:

    Die Bundesregierung hatte entsprechend der Regierungserklärung der Bundeskanzlerin Gräfin Margit von Eisen und auf Anraten namhafter Verwaltungswissenschaftler und Ökonomen die Umstrukturierung der Bundesrepublik nach betriebswirtschaftlichen Vorbildern beschlossen. Teil dieser Umstrukturierung war die Einführung eines "schlanken Föderalismus" vor allem mit dem Ziel, die Zahl der Bundesländer deutlich zu verringern. In einem ersten Schritt sollte das Saarland mit Rheinland-Pfalz zu dem neuen Bundesland Rheinsaarland-Pfalz zusammengelegt werden. Der Bundestag beschloss ein entsprechendes Gesetz, das der Bevölkerung von Rheinland-Pfalz und dem Saarland zum Volksentscheid vorgelegt wurde. Trotz des Versprechens blühender Landschaften und einer massiven Werbekampagne der Bundesregierung für die Neugliederung ("Gemeinsam seid ihr stark") fiel das Ergebnis der Volksabstimmung katastrophal aus: 90% der Saarländer stimmten gegen eine Auflösung ihres Landes, wobei sich aus Umfragen ergab, dass für diese Ablehnung weitgehend irrationale Erwägungen maßgeblich waren, etwa die Befürchtung einer strengeren Durchsetzung des Baurechts, des Verlustes hilfreicher Beziehungen und völlig unberechtigte Vorurteile gegen die Bewohner des Landes Rheinland-Pfalz.

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    ..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.

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