Ich weiß.
Und warum fordert niemand das Gleiche für Niedersachsen, Hamburg, Bremen oder Meck-Pomm?
Ich weiß.
Und warum fordert niemand das Gleiche für Niedersachsen, Hamburg, Bremen oder Meck-Pomm?
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Das oben ist meines Wissens nicht richtig. Lange vor einer beginnenden Spannungsphase hat bekanntlich der Führer des Vatikanischen Imperiums gefordert, auch von deutschen Politikern, daß das "katholische" Kroatien sich von der Bundesrepublik Jugoslawien zu trennen habe und man ihm hierzu Stütze leisten solle.
Später hat sich dann der kleine runde Gescher regelrecht überschlagen, das "katholische" Kroatien als unabhängigen Staat anzuerkennen, als erster unter allen und natürlich voreilig aus der Sicht vieler Staaten, nicht voreilig aus der deutschen Sicht, dadurch den Zerfall der Bundesrepublik Jugoslawien erst forciert. Bekanntlich auch der Grund seines Rücktritts.
So könnte nun der Führer das vatikanischen Imperiums analog dazu fordern, daß sich das "katholische" Bayern und andere von der Bundesrepublik Deutschland trenne.
Das wäre eine 1:1 Forderung.
(oben alles nur in Kurzzusammenfassung).
Nachbar4838
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ein netter Text zum Thema:
Die Bundesregierung hatte entsprechend der Regierungserklärung der Bundeskanzlerin Gräfin Margit von Eisen und auf Anraten namhafter Verwaltungswissenschaftler und Ökonomen die Umstrukturierung der Bundesrepublik nach betriebswirtschaftlichen Vorbildern beschlossen. Teil dieser Umstrukturierung war die Einführung eines "schlanken Föderalismus" vor allem mit dem Ziel, die Zahl der Bundesländer deutlich zu verringern. In einem ersten Schritt sollte das Saarland mit Rheinland-Pfalz zu dem neuen Bundesland Rheinsaarland-Pfalz zusammengelegt werden. Der Bundestag beschloss ein entsprechendes Gesetz, das der Bevölkerung von Rheinland-Pfalz und dem Saarland zum Volksentscheid vorgelegt wurde. Trotz des Versprechens blühender Landschaften und einer massiven Werbekampagne der Bundesregierung für die Neugliederung ("Gemeinsam seid ihr stark") fiel das Ergebnis der Volksabstimmung katastrophal aus: 90% der Saarländer stimmten gegen eine Auflösung ihres Landes, wobei sich aus Umfragen ergab, dass für diese Ablehnung weitgehend irrationale Erwägungen maßgeblich waren, etwa die Befürchtung einer strengeren Durchsetzung des Baurechts, des Verlustes hilfreicher Beziehungen und völlig unberechtigte Vorurteile gegen die Bewohner des Landes Rheinland-Pfalz.
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..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
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