westerwelle, rücktrittsgerüchte

[Quo vadis]

Bestimmt nur Zufall, daß sich die Führer und Fürsten aller *demokratischen* Parteien in Warburgs Atlantik-Brücke und beim Aspen-Institut zum Kaffeekränzchen treffen.

Nie kämen diese hochedlen und integren Persönlichkeiten auf den Gedanken, hinter dem Rücken der Wähler Geschäfte zu Lasten Dritter, des deutschen Volkes abzuschließen.

Bis auf die Linkspartei sind alle anderen etablierten Parteien fest im Fundament von Atlantikbrücke und Aspen Institute einbetoniert. Man stelle sich nur mal vor Venezuela und Cuba hätten hierzulande politische Ableger und ALLE etablietren Parteien würden ständig und ausschließlich deren Gefälligkeitspolitik betreiben.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Von den Linken hat man exakt nur 1 Woche im März was gehört- danach nie wieder, von den Grünen, dem transatlantischen Kaktus in Deutschland, gleich gar nichts. Ist bezeichennd, dass "Friedensparteien" zu einem der blutigsten Konflikte des 21. Jh. nur Schweigen bis Zustimmung zum Gemetzel hervorkrächzen.

Wir wollen doch Lothar Bisky nicht vergessen, der inzwischen im Westen angekommen ist und von seinem wohlbezahlten Sitz im Europaparlament aktive Kriegspolitik betrieben hat [in der typisch-pseudolinken Verlogenheit, [Links nur für registrierte Nutzer]"]

P.S. Möchte es jemand beschwören, daß der BILD-Kolumnist Lafontaine (7.500 Euro pro Monat seinerzeit für die "Mein Herz schlägt Links" Kolumne) NICHT Teil der entsprechenden "Think Tanks" ist? Es gibt ja deren viele, Atlantik Brücke, Aspen, [Links nur für registrierte Nutzer] (hier finden wir den gehandelten Außenminister Werner Hoyer), [Links nur für registrierte Nutzer] oder die von den Milliardären aus Gütersloh unterhaltenen Schwätzer.

[Bettmaen]

In einem Spon-Inteview äußert sich Josef ("Joschka) Fischer zu Guido Westerwelle:

Fischer: Er sprach davon, dass neue Machtzentren neue strategische Partnerschaften notwendig machen würden. Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das soll ja wohl heißen, dass Deutschland wieder eine eigenständige Weltpolitik machen will - mit den neuen Machtzentren China, Russland, Brasilien, Indien, an deren Seite wir im Sicherheitsrat abgestimmt haben. Ich fasse es nicht. Die Grundkonstanten der deutschen Lage haben sich doch auch im 21. Jahrhundert überhaupt nicht geändert. Wir sind zu groß, um uns auf eine Rolle wie die der Schweiz zurückzuziehen; wir sind zu klein, um Weltmacht zu spielen. An unserer Verankerung als Teil des Westens festzuhalten sollte unser höchstes Interesse sein - und vorrangig, ja unverzichtbar ist dabei die Vollendung des europäischen Einigungsprozesses.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Westerwelle wird mir immer sympathischer.

Der europäische Einigungsprozess, von dem Fischer schwadroniert, schere sich zum Teufel. Wir haben genug Kohle dafür ausgegeben und müssen uns auch noch von den Pleitestaaten bzw. deren Repräsentanten anspucken lassen.

[BRDDR_geschaedigter]

In einem Spon-Inteview äußert sich Josef ("Joschka) Fischer zu Guido Westerwelle:



[Links nur für registrierte Nutzer]

Westerwelle wird mir immer sympathischer.

Der europäische Einigungsprozess, von dem Fischer schwadroniert, schere sich zum Teufel. Wir haben genug Kohle dafür ausgegeben und müssen uns auch noch von den Pleitestaaten bzw. deren Repräsentanten anspucken lassen.

Was für ein Trottel.

Wer will denn schon Bündnisse mit Staaten schließen, die kurz vor der absoluten Pleite sind? Dazu zählt natürlich auch die USA. Solche Empires neigen auch dazu, kurz vorm Bankrott noch mal gescheit den Kreig auszweiten bis zum Anschlag.

Da will aber dieser Geisteskranke wohl mitmachen.

[DieDeutscheNation]

Wie weit will der Mann eigentlich noch zurücktreten? Der müsste doch mittlerweile schon hinter allen stehen - im Wortsinn.

[Brutus]

In einem Spon-Inteview äußert sich Josef ("Joschka) Fischer zu Guido Westerwelle:

"Die Grundkonstanten der deutschen Lage haben sich doch auch im 21. Jahrhundert überhaupt nicht geändert. Wir sind zu groß, um uns auf eine Rolle wie die der Schweiz zurückzuziehen; wir sind zu klein, um Weltmacht zu spielen. An unserer Verankerung als Teil des Westens festzuhalten sollte unser höchstes Interesse sein - und vorrangig, ja unverzichtbar ist dabei die Vollendung des europäischen Einigungsprozesses."

Daß die von Fischer richtigerweise erwähnten Grundkonstanten der deutschen Lage die Ursache von zwei Weltkriegen sowie der Ausbeutung durch USrael und die EU sind, verschweigt dieser von Soros gekaufte mutmaßliche Mörder des jüdischen FDP-Schatzmeisters Heinz-Herbert Karry natürlich, und daß damit sowohl die von ihm bei jeder Gelegenheit hochgehaltene Staatsraison der BRD zusammen mit der ideologischen Grundlage der gesamten globalen Nachkriegsordnung hinfällig ist.

[Ruepel]

Ach Gottchen, Schwesterwelle will das Handtuch werfen?
Von wem hat er denn ein lukratives Angebot bekommen? Ich denke da an Schröder, Fischer und Konsorten!

Die Analliga wird sich seiner annehmen.

[fatalist]

Im Gedrängel derer, die nun auf den bemitleidenswerten Guido eintreten, ragt einer fies heraus: Vorgänger Joschka machte es selbst umgekehrt. In der Opposition gab er sich skeptisch dünne gegenüber Kriegseinsätzen. Kaum in der Regierung, entwickelte sich Fischer zum fetten Falken auf dem Balkan. Böse Zungen behaupten, Joseph F. sei aufgrund seiner persönlichen Vergangenheit als semiterroristischer „Gaddafi vom Main“ hochgradig erpressbar gewesen. Seine Akten in deutschen Verfassungsschutzbehörden werden in Übersee vermutet und sind jedenfalls in Deutschland gerade unauffindbar. Fischer hat für Westerwelle in diesen Stunden nur Häme und Spott übrig. Zur Ehrenrettung: Nicht alle Taxifahrer sind Charakterschweine.

[Links nur für registrierte Nutzer]

geil.

[Quo vadis]

Daß die von Fischer richtigerweise erwähnten Grundkonstanten der deutschen Lage die Ursache von zwei Weltkriegen sowie der Ausbeutung durch USrael und die EU sind, verschweigt dieser von Soros gekaufte mutmaßliche Mörder des jüdischen FDP-Schatzmeisters Heinz-Herbert Karry natürlich, und daß damit sowohl die von ihm bei jeder Gelegenheit hochgehaltene Staatsraison der BRD zusammen mit der ideologischen Grundlage der gesamten globalen Nachkriegsordnung hinfällig ist.

Mit Bundeskanzler Joschka Fischer hätte es wohl 3 Kriege mit deutscher Beteiligung gegeben- Kosovo- Afghanistan- Irak.

Irak war mit Schröder nicht zu machen, der nach 2001 seine außenpolitische Fühler nach Russland auslagerte. Wie hätte die Bundesregierung wohl dagestanden ein Kanzler der Nein sagt, ein Außenminsiter, der devoter Ostküstenbettvorleger ist. Die Fischer Show vs. Rumsfeld imho ein abgesprochenes Hollywood- Spektakel, da man Schröder nicht umstimmen konnte.

[Erik der Rote]

das Westerwelle nicht den Lybieneinsatz abgesegnet hat wird ihm USrael nie verzeihen

Westerwelle hat fertig jetzt wird er von der ZIONpresse zerrissen !

mein Mitleid hält sich aber trotzdem in Grenzen !