"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
man sollte alle Zigeuner bei den Systemhuren einlagern, durch Schmerzen lernen heißt Siegen lernen. erst wenn dier Zigeuner denen in die Wohnung scheißen und ein esser ins Kreuz rammen sind die Lern- Resistenten eventuell bereit zu lernen.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Du vermischt hier aber zwei Themen, die nix miteinander zu tun haben. Zigeuner sind keine Musel, klar gibt's bei den Zigs auch Verbrecher, aber es gibt eben auch sesshafte, die voll integriert und absolut anständig sind. Allerdings gibt es natürlich auch solche, wie die hier beschriebenen. Keine Frage. Dennoch denke ich, darf man die einfach nicht alle über einen Kamm scheren. Das ist schlicht weg unfair. Du willst ja auch nicht, dass man im Ausland alle Deutschen als Nazis bezeichnet, oder?
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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der Linke Spinner sollte Zigeuner bei sich auf seine Kosten einlagern.
Steigende Kriminalität und eingeschlagene Kirchenfenster
Aber klar ist auch: Duisburg muss handeln, denn Hochfeld droht zu kippen. Anwohner berichten über steigende Kriminalität, verschmutzte Plätze und eingeschlagene Kirchenfenster, über Menschen, die ihre Notdurft in Parks verrichten und Kinder, die nicht in die Schule gehen.
Einer dieser Anwohner ist Michael Willhardt. Er ist Sprecher der Initiative Zukunftsstadtteil - einem Zusammenschluss mehrerer Geschäftsleute und Immobilienbesitzer, die von der Stadt fordern, in Hochfeld endlich aktiv zu werden: "Die Stadt muss in Hochfeld Präsenz zeigen. Das Ordnungsamt muss die überbelegten Häuser kontrollieren, die Polizei die Kriminalität bekämpfen und die Stadtreinigung dafür sorgen, dass wir hier nicht im Dreck ersticken."
"Wir wehren uns dagegen"
In einem Schreiben an die Stadt hat Willhardt Politik und Verwaltung im Juni aufgefordert, zu handeln und nicht weiter zuzusehen, wie der ohnehin schon schwierige Stadtteil durch den unkontrollierten Zuzug aus Osteuropa aus den Fugen gerät. "Wir wehren uns dagegen", heißt es in dem Brief, "dass dort die meisten Problemgruppen aufschlagen, wo die Probleme ohnehin schon am größten sind."
da geht der linken Zecke vor Freude einer einen ab.
In Duisburg hat Dezernent Janssen auch "Angst vor der politischen Diskussion, die kommen wird". Er weiß, dass er unter Druck geraten wird. Denn Hilfe für Sinti und Roma ist nicht populär.
Und er weiß, dass er Hilfe benötigt, um seine Konzept umzusetzen. Die Kosten von mehreren Millionen Euro kann die Stadt nicht selbst tragen. "Wir brauchen die Hilfe des Landes, des Bundes und der EU. Das ist ein europäisches Problem, kein Duisburger Problem. Wenn der Zuzug anhält, und davon gehe ich aus, werden davon viele Städte betroffen sein, die über hohe Leerstände und billigen Wohnraum verfügen."
Natürlich soll der Steuerzahler mehrere Millionen EUR zahlen, den ist ja nichts zu teuer für zugeschleuste Zigeuner und hat ja sonst nichts vor, mit dem Geld was anzufangen den Vogel sollte man zusammen mit den Zigeunern nach Sibiriern abschieben, wo er sich von seiner Spinnerei erholen kann.
Geändert von Sterntaler (29.08.2011 um 15:59 Uhr)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Es gäbe ja auch Lösungsansätze: So könnte man z.B. den Teufel auch mit dem Beelzebub austreiben und die Zigeuner massiv in Moslemballungsgebieten ansiedeln, die für Deutsche ohnehin No-Go Areas sind. Denn Zigeuner scheren sich recht wenig um Anstand und Sitten und auch mit den im Islam tabuisierten Dingen wie Schwein, Hund und Alkohol haben sie in kulinarischer Hinsicht kein Problem. Wenn diese zwei ethnischen Gruppen sich dann in ihren Vierteln gegenseitig ausschalten, könnten die Deutschen der lachende Dritte sein.
Zigeuner treten ebenfalls gerne in großen Gruppen auf und ziehen bei kleinsten Anlässen das Messer.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
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