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Thema: Islam im Land der Germanen

  1. #11
    karl martell
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    Zitat Zitat von Kazuya
    Wer ist der Henker?
    Das international nomadisierende Großkapital und seine Interessenverbände.


    ----

  2. #12
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    Die Idee dass wir von Moslems "übernommen" werden ist doch völlig absurd und ein herbeigeredetes Problem. Die Leute die sich selbst "Germanen" nennen haben nur Angst, dass ihre reaktionären Werte und revisionistischen Wünsche (--->Großdeutschland) von der modernen, internationalen "Multikulti" - Gesellschaft weggefegt werden.

  3. #13
    karl martell
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    Zitat Zitat von W.I.L.
    Die Idee dass wir von Moslems "übernommen" werden ist doch völlig absurd
    Richtig!

    Das System will den marktgerechten Völkerbrei, ein erstarkender Islamismus ist eine Gefahr für das System, deswegen der Kampf gegen den Terror und Islamismus weltweit!


    ----

  4. #14
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    Zitat Zitat von karl martell
    ... sagte der Henker zu seinem Opfer.

    Wenn Deutschland frei wäre, könnte es sich gegen die Invasion behaupten, Deutschland liegt aber in den Ketten eines korrupten Systems, das nur ein Ziel hat, nämlich das Deutsche Volk auszurotten.

    ----
    Vielleicht wahr, vielleicht auch nur eine natürliche Entwicklung. Überzeugen kannst du das deutsche Volk nicht, anders zu sein oder zu handeln. Wenn es zu schwach ist, so soll es so sein. Aus diesem Grund rate ich dir, es wie ich zu machen und nur allein nach deinen Idealen zu leben. Überzeugen kannst du niemanden von deinen Idealen, wenn er dafür nicht offen ist. Und wenn es am Ende nur noch 1000 von uns gibt, dann war es unser Schicksal und dann sollten diese letzen 1000 das beste daraus machen.
    Traurig aber wahr.

  5. #15
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Ich empfehle der Obersten Heeresleitung, diesen Strang, eröffnet von einem braunen Baumknutscher, ersatzlos zu entsorgen. Den braunen Baumknutscher habt ihr ja bereits entsorgt.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #16
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    Zitat Zitat von W.I.L.
    Die Idee dass wir von Moslems "übernommen" werden ist doch völlig absurd und ein herbeigeredetes Problem. Die Leute die sich selbst "Germanen" nennen haben nur Angst, dass ihre reaktionären Werte und revisionistischen Wünsche (--->Großdeutschland) von der modernen, internationalen "Multikulti" - Gesellschaft weggefegt werden.
    na da wollen wir dir mal bißchen Bildung beibringen, das steht Deutschland ebenso bevor:

    Quelle: Obin report ( Jean-Pierre Obin, Generalinspektor des Erziehungsministeriums Frankreichs ) [Links nur für registrierte Nutzer]


    ... Diese Islamisierung (der Schule) ist entstanden nach den aufeinander folgenden "Verhandlungen", Rückziehern oder "Kompromissen" und auch der Abwesenheit von Scharfblick und Mut der politisch Verantwortlichen wegen.

    Diesbezüglich muß man sich nur wundern über das geringe Echo dieses Berichtes in der Öffentlichkeit. Noch heute findet er sich nicht einmal auf der Internetseite des Nationalen Erziehungsministeriums, Beweis dafür, daß die Vogel-Strauß-Politik noch immer bevorzugt wird... (2)

    ... Die Autoren zeigen, daß diese Bewegung zuerst eine Abneigung gegen den Unterricht in gemischten Klassen beinhaltet, die sich sichtlich auf Kosten der Frauen bemerkbar macht. .. Er beklagt einen auf Druck der "Bärtigen", die euphemistisch die "großen Brüder" genannt werden, entstandenen beunruhigenden Rückschritt in der Stellung der Frau, der "unter Aufsicht gestellten" Mädchen. ... Das Ziel der Radikalen, die bestimmte früher gemäßigte Wohnbezirke und Vereinigungen kontrollieren, ist eine doppelte Absonderung. Zunächst die muslimischer Mädchen von den Jugen, aber dann zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, die als unrein empfunden werden. ... Wenn der Druck der Fundamentalisten so stark ist in den Schulen, so ist das, bemerkt der Bericht, weil sie den letzten Ort der Geschlechtermischung darstellt in den Bezirken, die schon größtenteils für die Republik verloren sind. Die Schule ist also das letzte Refugium, wo die Islamisten das Kräfteverhältnis testen, um es zu ihren Gunsten zu verändern. Es verwundert also nicht, daß entgegen dem, was man meinen könnte, "die schwersten Ausschreitungen sich dort finden, wo man nachgegeben hat, Kompromisse eingegangen ist", und nicht umgekehrt.

    Unter diesen Ausschreitungen sind einige leider schon als gewöhnlich zu betrachten ...: Weigerung zu singen, Flöte zu spielen, zu tanzen, Gesichter zu zeichnen, in den Kindergarten zu gehen. Die weggeschlossenen Frauen, die nur noch ausnahmsweise das Haus verlassen, und die, selbst wenn sie ihre Kinder aus der Schule abholen, immer von einem "großen Bruder" begleitet werden. Die de facto getrennten Toiletten, die einen für Muslime reserviert, die anderen für als unrein angesehene "Franzosen". Anfragen von Fundamentalisten nach getrennter Sportkleidung für "Beschnittene", die sich nicht vor den anderen, immer Unreinen, entkleiden könnten.

    ... Auch der Inhalt des Unterrichts wird in Frage gestellt. ... Die Evolutionstheorie wird zugunsten einer mit dem Koran übereinstimmenden Lehre vom Schöpfertum angeprangert. Bis hin zur Mathematik, die ebenfalls dieser nach allen Richtungen obskurantistischen Offensive nicht entkommt. Der Bericht stellt so in "sehr weit hergeholten Bereichen" die Weigerung fest, geometrische Figuren zu zeichnen, die ein bißchen einem Kreuz ähneln. (3)

    ... Zuletzt spricht der Obin-Bericht auch die Frage des Antisemitismus an, um die Schwere seiner Erscheinung im Bereich der Schule mit dieser Feststellung zu betonen: "In Frankreich sind die jüdischen Kinder die einzigen, die nicht in beliebiger Umgebung eingeschult werden können." Wenn sie nicht die Zielscheibe unerträglicher Schikanen sind, hält ihre Sicherheit nur vor, wenn sie es schaffen zu verbergen, daß sie Juden sind.

    ... Heutzutage sind diese ethnischen Ghettos zu religiösen geworden, und es sind die Bärtigen, die sie aufrecht erhalten und dort herrschen. Ghetto ist allerdings ein schwaches Wort. Zitieren wir einmal mehr Jean-Pierre Obin: "Es sind geschlossene Gegengesellschaften errichtet worden, deren Normen sich oftmals in starker Diskrepanz, ja im Bruch mit denen der modernen und demokratischen Gesellschaft befinden." Die republikanische Schule ist dort wie eine Feindin. In seinem Schwung und gewiß mit einem lobenswerten Willen, konstruktiv zu sein, fordert er die gesellschaftliche Mischung fördernde nationale Maßnahmen. Wenn man ihn liest, fragt man sich, ob es nicht schon zu spät ist. (4)

    Muslime in Europa begegnen dem Anpassungsdruck der westlichen Lebensweise auf zwei Arten: Sie werden auch säkular oder sie leben einen Glauben, der den Islam des 7. Jahrhunderts imitiert. Tariq Ramadan fordert dagegen einen zeitgenössischen europäischen Islam.

    Tariq Ramadan fordert, und das zeigen alle seine Schriften, nicht einen "zeitgenössischen europäischen Islam", sondern er wirkt für die Islamisierung Europas. Seine Bewunderung für die Muslimbruderschaft, deren Gründer, seinen Großvater Hassan al-Banna, und für seinen von den Wahhabiten Saudi-Arabiens finanzierten Vater Saïd Ramadan, den Gründer des Centre Islamique de Genève der Muslimbrüder, ist ungebrochen. Saïd Ramadan, der auf Seiten des jordanischen Königs Abdullah 1948 gegen Israel kämpft, promoviert 1959 in Köln. Auch Deutschland hat schon immer ein Herz für Islamisten und wird sich bald in Eurabia einreihen.
    "Möchten Sie, dass Frankreich ein islamisches Land wird?
    Ja, weil Menschen glücklicher sind näher bei Allah. Darüber hinaus straft Allah Gesellschaften, die in Sünde versinken, mit Erdbeben und Krankheiten wie AIDS ... Und ich bin glücklich, wenn ich die Franzosen zum Islam konvertieren sehe, weil ich weiß, sie sind auf dem richtigen Wege.
    Sie wolllen wirklich die Errichtung einer islamischen Republik in Frankreich sehen?
    Ja, aber nicht nur in Frankreich. Ich hoffe, die ganze Welt wird islamisch."


    Nachdem die Bilder des islamistischen Massakers von Beslan um die Welt gingen, schrieb der Intendant des arabischen Satellitensenders Al Arabiya, dass zwar nicht alle Muslime Terroristen seien, wohl aber alle Terroristen Muslime. In Abwandlung dieser Feststellung ließe sich auch sagen, dass keineswegs alle Männer in der islamischen Welt zum djihadistischen Martyrium neigen, wohl aber nur in islamischen Ländern dieses Massenphänomen auftritt und sich immer gewaltsamer äußert.


    modernen, internationalen "Multikulti" Gesellschaft ? ? ?
    hier hat aber einer ein ganz schönes Wissensdefizit
    + + + LERNEN DURCH SCHMERZEN + + +


    Ich glaube an keinen Gott, an keine Religion und ich glaube vor allem keinem Politiker


    Ich mag Araber, Türken, Kroaten, Russen und all die anderen und ich bin auch gerne bereit, mir ihre andersartigen Sitten und Bräuche anzutun - im Urlaub und in ihrem!!! Land

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