Grade über was schönes bei Spon gestolpert - einfach mal reinschauen:
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Um ehrlich zu sein: Ich unterlag einmal mehr meinen Vorurteilen, die, wie immer, völlig unbegründet sind.
Schon Sammy Metwallis Antlitz ekelte mich an, und wie er spricht, so nuschelnd mit „ähm“ und „ehm“.
Was im SPIEGEL-ONLINE-Beitrag noch fehlte, war der Hinweis, daß auch Immigranten eine Kamera bedienen können.
„gottardo sud“:
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Gruß von Leila
Sowas gibt es auch von meiner Stadt habe ich gefunden
Dir muß gar nichts leidtun, Polemi. – Mit Shift-Objektiven arbeitete ich schon, als diese Objektivbezeichnung nur eingeweihten Photographen bekannt war. Mit einem weltbekannten Photographen geriet ich darüber in einen großen Streit, denn er wollte nicht wahrhaben, das es solche Objektive gibt.
Mehr sage ich hierzu aus guten Gründen nicht.
Gruß von Leila
Das lag vielleicht daran, dass dieser Fotograf nur die früher gebräuchliche Bezeichnung Angénieux-Objektive kannte. Die Bezeichnung Shift- bzw. Tilt-Objektive kam erst später auf.
Weisst Du zufällig, ob Angénieux der Erfinder dieses Objektiv-Typs war, oder ob diese Technik schon früher von einer anderen Firma entwickelt wurde? Eigentlich hatten doch schon die uralten Großformat-Plattenkameras wie Linhof und Co. seitlich versetzbare Objektive, oder?
Zu meiner Stadt habe ich nur Fotos in der Optik gefunden. Lustig, das. Muss mal ein paar Leuten einen Floh ins Ohr setzen.
Lieber Chronos, ich muß Dich leider enttäuschen. Jede Stellungnahme zu dieser Thematik würde meine Identität nach wenigen Mausklicks entlarven. – Ich beging eine Dummheit, als ich auf den Eingangsbeitrag reagierte.
Mit der Bitte um Verständnis grüße ich Dich herzlich
Leila
P.S.: Im Internet findet man viel, wenn man zu suchen weiß.
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