Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer droht wegen steigender Stromkosten nach der Energiewende in Deutschland mit einer Verlagerung seiner Produktion ins Ausland.
Dekkers hat Bayer im November ein radikales Sparprogramm verordnet.
Mit dem Abbau von 4500 Arbeitsplätzen, davon allein 1700 in Deutschland, reagiert das Unternehmen auf den scharfen Wettbewerb...
Einen Teil des mit dem Stellenabbau eingesparten Geldes will Bayer in neue Pharmaprodukte, in den Pflanzenschutz und in die boomenden Schwellenländer Asiens investieren.
"Insgesamt werden wir mehr als 2500 neue Jobs in Schwellenländern schaffen wie Brasilien, Indien, Russland oder China", bekräftigte Dekkers in dem Interview.