Wer nicht säht, wird nicht ernten.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. (Walter Ulbricht)
Also, tun wir den linken Zecken @ Denkmal den Gefallen und lassen sie von ihrer geliebten Idiologie mal was saufen...
Wer nicht säht, wird nicht ernten.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. (Walter Ulbricht)
Also, tun wir den linken Zecken @ Denkmal den Gefallen und lassen sie von ihrer geliebten Idiologie mal was saufen...
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
ansonsten mal wieder die typische Pauschalidsierung das alle Arbeitslose faul wären und kein Bock zum Arteiten haben und im Prinzip die Arbeit auf der Strasse liegt, solche Sprüche kommen meist von Leuten die ihre Schafe im trocknen haben. Dort wo es weniger Arbeit gibt als Arbeiter dort gibt es Arbeitslosigkeit, da hilft auch kein populistisches Gesetz wie dieses, es sei den man macht es wie die DDR das man an einen Arbeitsplqatz 5 Leute stellt.
Diese "Sprüche" kommen garantiert nicht von "Leuten, die ihre Schafe im Trockenen haben", sondern von Leuten, die mit ihrem Einkommen gerade so hinkommen, also i.d. Regel Arbeitnehmer, und keinen Bock haben, Berufsfaulenzer durch ihre Einkommensteuer, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge zu alimentieren. Einem Milionär ist es doch wurscht, ob er noch einen Tausender im Jahr zusätzlich abdrücken muss, er hat es ja. Der Familienvater, der auf dem Bau arbeitet und der mit seinem Lohn gerade so über die Runden kommt ist doch mit 300 Euro im Jahr erheblich stärker belastet.
Du solltest dich mal mit diesen Leuten unterhalten. Aber Arbeit und Bau sind zwei Dinge, mit denen sich Berufslinke eher selten beschäftigen.
Geändert von Entfernungsmesser (15.07.2011 um 06:20 Uhr)
Diese Leute kenne ich auch, keine Ersparnisse, Konto überzogen, verschuldet, halten sich aber für die Mittelklasse und schimpfen auf die „schmarotzende Unterschicht“. Wie leicht es doch für die Elite ist, die Menschen gegeneinander auszuspielen. Die, die wenig haben, gehen jenen an die Gurgel, die nichts haben.
Dann schau mal auf die Lohnzettel, WARUM man keine Rücklagen bilden kann!
Weil man horrende Summen an KV, SV usw. abdrücken muss.
Von 3500 brutto bleiben nun mal nur 1800 netto - wie soll man davon eine Familien durchbringen und jeden Monat 500 Euro sparen?
Und dass sich diese Familien für irgendwas halten, ist mir auch neu.
C†F
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