Terroristen schlugen heute Morgen in London zu. Die Gelegenheit war günstig. Nach der “LIVE AIDS”-Hetze am Wochenende durch organisierte Veranstaltungen von faschistischen Rastafari-Sympathisanten, Drogenkonsumenten, linken Gruppen, Ökofaschisten und organisierten Politgangstern – allesamt auf dem Ticket scheinbarer Musikbegeisterung.
Sich dumm stellend ob der Ziele, ging die Fahrt gleich weiter nach Schottland, wo der Terror der Straße, auf der Straße begann. Das Milieu war, resp. ist dasselbe.
Infolge dieser allgemeinen Kritik an den westlichen Werten, dürfen sich im Windschatten des Irrationalismus alle politischen Monster aufgerufen fühlen, noch eine Stufe höher zu schalten. Längst gibt es eine Interessenslage von Islamisten, linken und rechten Extremisten und Ökofaschisten.
Man behandle sie so wie die ETA: Ein Verbot muss her! Und ein politisches Betätigungsverbot für alle, die hier irgendeinen Zweifel an ihrer Gesinnung erkennen lassen.
Dieser perfide Anschlag folgte am Tag nach der Bekanntgabe des Sieges Londons bei der Bewerbung um die Olympischen Spiele 2012. Zufall?
Nichts passiert in Deutschland, nichts in Frankreich: Der Terror als Wahlhelfer der Linken und Islamisten-Verharmloser.
Ich traure mit den Opfer und den Angehörigen, wer aber dabei stehen bleibt und nicht endlich Taten folgen lässt, sollte sich jeglichen Kommentars enthalten.
TK