Freund
Feind
Neutral
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Die USA sind von keinem Land die "Freunde" - und schon gar nicht von unserem. Die selbsternannten "Menschheitsbefreier" haben ihre schmutzigen Pfoten auch heute noch in jedem größeren Krieg und fangen diesen auch so gut wie immer an. Aber ich denke, dass die USA bald ihre Weltmachtposition verlieren und von innen heraus zerfallen wird. Hoffen wir es jedenfalls!
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Angeblich hat Deutschland den USA den Krieg erklärt ?! :dunno:WK 2
Im zweiten Weltkrieg kam es wieder zu demselben Spiel, wo die USA einseitig, massiv und ohne Grund in den europäischen Konflikt eingriffen, und wiederum ursächlich für Deutschlands Niederlage verantwortlich waren mit demselben Ergebnis, dass Millionen getöteter und verhungerter Deutscher direkt oder indirekt auf das Konto der USA gehen. Auch hier muss man wieder massive öffentliche Geschichtsfälschung diagnostizieren. Der Plünderer und Schänder Deutschlands wurde und wird heute sogar noch als Retter und Gönner dargestellt. Die zahlreichen, grausamen und unterschlagenen Kriegsverbechen der USA an gefangenen deutschen Soldaten und auch Zivilisten werden bis heute relativiert und totgeschwiegen.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
So sieht`s aus!Freunde kann man sich normalerweise aussuchen.....
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Ja das sind eben die Werkzeuge der offiziellen Geschichtsfälscher. Die realen Ereignissen werden in falsche Zusammenhänge gesetzt, und das gerade so, wie man es braucht. Natürlich hat D. schlußendlich den USA den Krieg erklärt. Das ware aber kein Aktion, sondern eine Reaktion auf die zahlreichen und stärker werdenden amerikanischen Feindseligkeiten und Angriffe. D. wollte selbstredend keinen Krieg gegen die USA. Es waren die USA die Krieg gegen D. wollten, jedoch bestand der Krieg durch die Aggressionen der USA bereits und wurde durch die Kriegserklärung D. nur noch formal bestätigt.
Die USA führen seit 1933 Krieg gegen Deutschland. Im Oktober 1937 hat ihn Roosevelt öffentlich erklärt.
Betrachtet man die Sache genauer, kann man den amerikanischen Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich zurückverfolgen bis zum Versailler Völkermord-Diktat, das erst durch den von John Foster Dulles eigenmächtig hineingeschriebenen Alleinschuldparagraphen seine bestialische Wirkung entfalten konnte und den Kriegseintritt der USA im Jahre 1917.
Nee, hat er nicht. Der US Kongress hat ja den Vertrag von Versailles gar nicht ratifiziert und die 14 Punkte von Wilson richteten sich nicht nur gegen Deutschland.
Was ist daran unlogisch? Schließlich hatte Nazi-Deutschland in einem brutalen Angriffskrieg halb Europa versklavt und die USA als demokratische, friedliebende Nation haben eben den anderen europäischen Nationen zur Seite gestanden gegen die Mordmaschinerie der Nazis. Daran kann ich nichts Unrechtes erkennen.
Das kann halt nun mal passieren, wenn wahnsinnige Tyrannen denken, sie könnten die Welt beherrschen. Stattdessen wird das eigene Land halt kleiner. Die Serben durften die selbe Erfahrung machen.
Und genau das haben sie eben nicht. Sie haben genau im Gegenteil dafür gesogt, dass westdeutschland eben nicht zum Spielball wird und sich nach dem 2. Weltkrieg in Ruhe erholen konnte.
Dass die Tommys und der Franzmann die Kolonien verloren haben, ist die Schuld der Amis?? Wieso das denn? Und wenn, was scheren mich die Kolonien der anderen.
Nein, wir sind da freiwillig drin und das ist gut so.
Die Feindstaatenklausel wurde 1995 von der UN als "obsolet" erklärt und ist somit nicht mehr existent. Ein Friedensvertrag wäre ebenfalls nur Formsache und ist nicht notwendig. Wir haben kein Besatzungsrecht, wie kommt man eigentlich auf derart blödsinnige Ideen? Und dass wir "demiltarisiert" sind, ist ja wohl ein Witz. Schließlich stehen deutsche Soldaten für unsere Interessen im weltweiten Einsatz.
Richtig, das sind sie ja auch, allerdings haben nicht nur die Amis Nazi-Deutschland niedergerungen. "Reeducation" war nach der Gehirnwäsche durch die Nazis absolut notwendig und was, bitte schön, verstehst Du unter "historischen Interpretationen"?
Die BRD das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte? Na, man muss schon ein ganz verbohrter Neonazi sein, um das so zu sehen. Das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte war die Versklavung der Deutschen durch die Nazis, gefolgt von der russischen Sklavenplantage, genannt DDR.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
Ich bin kein rechtextremer Depp und sage dir die Geschichtbücher sind voller Halbwahrheiten (um nicht Lügen zu sagen) und verdrehter Sachlagen....
Das Hitler geisteskrank war braucht hier wohl nicht festgestellt zu werden....aber zumind. WKII wäre ohne die Unterstützung faschistoider Gesinnungsgenossen und Geldgeier aus den USA und GB nicht in dem Ausmaße zustandegekommen......
Wobei das amerikanische Volk dabei natürlich selbst ein Propagandaopfer darstellte...die Individuen sind auch keine amerikanischen Patrioten, sondern genauso krank wie der Schicklgruber es war.......
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Dass Du kein Neonazi bist, weiß ich. Der 2. Weltkrieg wurde nur von Hitler und seinen Verbrecherkumpanen angefangen. Die Amis trifft daran schon mal gar keine schuld, die Engländer schon, denn die haben mit ihre stupiden Appeasement-Politik erst ermöglicht, dass Hitler immer stärker wurde. Hätten die 1936 dem Nazispuk ein Ende gemacht, hätte es keinen Krieg gegeben. zumindest keinen, den die Deutschen angefangen hätten.
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
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