Shakira=Libanesisch-Kolumbianische Sängerin sagt:Wir sind alle Israelis!

[Dayan]

Einer sollte die Dame aufklären und ihr sagen, daß die Israeliten einst auf dem Boden Palästinas von ihrem Gott Jahawe bestraft wurden, sehr hart, und es seitdem kein Israel mehr gab.

Nur der Tolleranz der Nichtisraeliten ist es zu verdanken, und das in vielen Ländern, daß die Israeliten überhaupt noch etwas aus ihrer Vergangenheit kennen.

Nachbar2543

Nicht alle Nachbarn sind schwachsinnig!

[Nachbar]

Nicht alle Nachbarn sind schwachsinnig!

Kläre uns auf, wann es genau war, daß Jahawa zur Bestrafung des israleischen Volkes ausholte und ihm jedes Land wegnahm, um es seinen Lieblingen, den Nichtisraeliten, zu geben?

Trau dich.

Nachbar2549

[Dayan]

Kläre uns auf, wann es genau war, daß Jahawa zur Bestrafung des israleischen Volkes ausholte und ihm jedes Land wegnahm, um es seinen Lieblingen, den Nichtisraeliten, zu geben?

Trau dich.

Nachbar2549

Wir nennen Unser Schöpfer nicht Jahve!Auf jedenfall hat er Wort gehalten den in der alten Testament steht:Ich werde euch sammeln unter den Völkern und heimführen und das ist defakto geschehen![Links nur für registrierte Nutzer]So spricht der Herr, HERR: Ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern zusammenbringen, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.“ (Hesekiel 11,17)

[Nachbar]

Kläre uns auf, wann es genau war, daß Jahawa zur Bestrafung des israleischen Volkes ausholte und ihm jedes Land wegnahm, um es seinen Lieblingen, den Nichtisraeliten, zu geben?

Trau dich.

Nachbar2550

[Schwarzer Rabe]

Wir nennen Unser Schöpfer nicht Jahve!Auf jedenfall hat er Wort gehalten den in der alten Testament steht:Ich werde euch sammeln unter den Völkern und heimführen und das ist defakto geschehen![Links nur für registrierte Nutzer]So spricht der Herr, HERR: Ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern zusammenbringen, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.“ (Hesekiel 11,17)

Also war der olle Adolf euer Schöpfer?

[Dayan]

Kläre uns auf, wann es genau war, daß Jahawa zur Bestrafung des israleischen Volkes ausholte und ihm jedes Land wegnahm, um es seinen Lieblingen, den Nichtisraeliten, zu geben?

Trau dich.

Nachbar2550

Israel ist beauftragt die Ismaeliten heim zu jagen!Auch die Nachbarn!So spricht der Herr, HERR: Ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern zusammenbringen, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.“ (Hesekiel 11,17)[Links nur für registrierte Nutzer]

[Nachbar]

Israel ist beauftragt die Ismaeliten heim zu jagen!Auch die Nachbarn!So spricht der Herr, HERR: Ich werde euch aus den Völkern sammeln und euch aus den Ländern zusammenbringen, in die ihr zerstreut worden seid, und werde euch das Land Israel geben.“ (Hesekiel 11,17)

Du würdest von deinen Lügen auch nie runterkommen, schätze ich, so schätze ich inzwischen das ... ein.
Vermutlich würdest du nicht einmal demjenigen ein Danke aussprechen, der dich vom ertrinken rettete, und würdest ihm zuschmettern, du danktest Jahawa und dein Retter könne sich stolz fühlen, daß Jhawa ihn als Werkzeug zur Rettung deiner Personen auserwählt habe.

Ein parasitäres denken.


WAS ist denn so schwer dran, aufzuschreiben, WANN Jahawa die Israeliten bestrafte und ihnen jedes Land wegnahm, sie aus alles Karten löschte?

Nachbar2551

[Dayan]

weitere Quellen:[Links nur für registrierte Nutzer]Inhaltsverzeichnis
1. Glaube in Israel
1.1.Der Glaube an Gott in öffentlich-politischen Aussagen in Israel
1.2. Religiöses Alltagsleben
2. Christlicher Zionismus
3. Die jüdische Einwanderung nach Israel
4.Landbegrünung in Israel als Erfüllung biblischer Verheißungen
4.1. Der Zustand des Landes Israel in biblischen Zeiten
4.2. Der Zustand vor der zionistischen Wiederbegrünung
4.2.1. Mark Twains Reisebericht
4.2.2. Weitere Berichte
4.3. Die Wiederbegrünung durch die jüdischen Zionisten als Erfüllung biblischer Verheißungen
5. Kleiner Israel-Reiseführer: Stätten des modernen Israel mit biblischen Bezügen
6. Bemerkungen des Koran zu Juden und Christen
7. Wunder Gottes in Israel
7.1. Wunder Gottes, als Israel um sein Überleben kämpfte
7.1.1. Unabhängigkeitskrieg 1948
7.1.2. Sechs-Tage-Krieg 1967
7.1.3. Yom-Kippur-Krieg 1973
7.2. Wunder Gottes in Israel während des Golfkrieges Jan-Feb 1991
7.3. Wunder Gottes in den Jahren 1992-2000
7.4. Weitere Wunder Gottes in Israel
7.4.1. Spätregen

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1. Glaube in Israel



1.1. Der Glaube an Gott in öffentlich-politischen Aussagen in Israel
In der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel vom 14.5.1948 ist vom "religiösen Wesen" des jüdischen Volkes die Rede, davon daß Israel auch in der "Zerstreuung standhaft im Gebet auf die Rückkehr" ins Land Israel hoffte, davon, daß in Israel "der Welt das ewige Buch der Bücher" (die Bibel) gegeben wurde. Es wird gesprochen von den "Verheißungen der Propheten Israels" und vom Vertrauen auf den "Fels Israels" (=Gott, z.B. 5.Mose 32,4; Psalm 18,3). Psalm 30 war gerade zu dieser Zeit jüdische Bibellese. Nach der Unabhängigkeitserklärung beten alle das Segensgebet: "Gelobt seist du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der uns am Leben gelassen und uns Bestand gegeben und uns diese Zeit erreichen ließ."

"Unser Vater im Himmel, Fels Israels und sein Erlöser, segne den Staat Israel, den Beginn des Aufblühens unserer Erlösung und stärke die Hände der Verteidiger unseres Heiligen Landes."
(Segensspruch des israelischen Oberrabinats bei offiziellen staatlichen Anlässen. Vor allem wird dieser Satz am Unabhängigkeitstag in allen Synagogen der Welt gebetet.)

In der entscheidenden UNO-Debatte im November 1947 vor der Abstimmung über einen unabhängigen jüdischen Staat zitierte Chaim Weizmann, der baldige 1.Staatspräsident Israels, Jesaja 11,12b: "Gott wird die Verjagten Israels zusammenbringen und die Zerstreuten Judas sammeln von den 4 Enden der Erde."

"Das Wort "Wunder" ist unter uns fast zu etwas Alltäglichem geworden."
"Die Juden erhielten kein Mandat für Palästina von Großbritannien, den USA oder den Vereinten Nationen. Politisch schon, aber historisch und rechtlich kommt letztlich unser Mandat aus der Bibel." (David Ben Gurion, 1.Ministerpräsident Israels)
Auf dem Schreibtisch von David Ben Gurion im Kibbuz Sde Boqer lag unter der Glasplatte immer ein Blatt mit folgenden Bibelsprüchen, das ihn auch bei weltlichem politischen Arbeiten an Gott erinnerte: Jesaja 35,1.6-9; 41,19; 43,19-20; 51,3. Außerdem stand in diesem Arbeitszimmer eine Metallplastik, die die Auferstehung der verdorrten Knochen Israels nach Hesekiel 37 darstellt.

"Hoffentlich kommt der Messias recht bald. Ich gebe ihm sofort die Schlüssel zu meiner Präsidentenkanzlei."
(Jitzchak Navon, israelischer Staatspräsident von 1978 - 1983)

Ministerpräsident Menachem Begin sagte über die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem: "Ihr habt eure Botschaft in Jerusalem gegründet, als wir wegen unseres Glaubens verlassen dastanden. Eure Gesten und Taten haben uns das Gefühl gegeben, daß wir nicht allein sind."

Der Oberrabbiner der israelischen Armee, Rabbi Shlomo Goren, über die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem: "Euer Mitgefühl, eure Solidarität und euer Glaube an die Zukunft Israels - das ist für uns gewaltig. Wir sehen euch als Teil der Erfüllung der prophetischen Vision aus Sacharja 14. Eure Anwesenheit hier wird immer eine goldene Seite im ewigen Buch Gottes bleiben.Möge der Herr euch von Zion aus segnen."

Chaim Herzog, bis 1993 israelischer Staatspräsident: "Israel lebt - und wird mit Gottes Hilfe trotz aller seiner Feinde immer am Leben bleiben!"
Herzog über die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem: "Ihr habt Sacharjas Prophezeiung Leben und Bedeutung verliehen, daß nämlich zu einer Zeit die Völker kommen werden, um jährlich das Laubhüttenfest in Jerusalem zu feiern."

[Dayan]

Du würdest von deinen Lügen auch nie runterkommen, schätze ich, so schätze ich inzwischen das ... ein.
Vermutlich würdest du nicht einmal demjenigen ein Danke aussprechen, der dich vom ertrinken rettete, und würdest ihm zuschmettern, du danktest Jahawa und dein Retter könne sich stolz fühlen, daß Jhawa ihn als Werkzeug zur Rettung deiner Personen auserwählt habe.

Ein parasitäres denken.


WAS ist denn so schwer dran, aufzuschreiben, WANN Jahawa die Israeliten bestrafte und ihnen jedes Land wegnahm, sie aus alles Karten löschte?

Nachbar2551

Du hast sie nunmal nicht alle zusammen!

[Nachbar]

Du hast sie nunmal nicht alle zusammen!

Eine Antwort ist durchaus möglich, oder willst du das Bestrafungswerk des Jhawa in Abrede stellen?
Hat es sich nicht ereignet? Kam es nicht zur Bestrafung?

Einst mochte Jhawa die Israeliten, er nahm das Land von den anderen weg und gab es ihnen.
Später hat Jhawa gezeigt, wen er lieber hatte, nämlich die Nichtisraeliten, er nahm den Israeliten alles Land weg und löschte sie von allen Karten. Nur der großartigen Tolleranz der Nichtisraeliten ist es zu verdanken, daß es noch Israeliten gibt.

Trau dich, sei ein Freund der Wissenschaft

Nachbar2553