Die Polen machen es subtiler. Die haben ein Institut gegründet welches alle im polnischen Namen begangenen Verbrechen einfach abstreitet. In Tschechien hingegen genießen alle Verbrecher eine Generalamnestie. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der damals Opfer dieses ganz nebenbei völkerrechtswiedrigen Verbrechens wurde,
[Links nur für registrierte Nutzer]Tschechische Politiker kritisieren Sudetendeutsche
PRAG. Die Forderung der Sudetendeutschen nach einer Entschuldigung für die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg stößt in der Tschechei weiterhin auf scharfe Kritik. Der sozialdemokratische Oppositionspolitiker Michal Hasek nannte den Vorstoß eine „Frechheit, Dummheit und Provokation“.
Hasek forderte Deutschland auf, die Äußerungen des Vorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Franz Pany, umgehend zu verurteilen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Am Beginn der „Nazi-Besetzung Tschechiens“ habe schließlich die "Liebe der Sudetendeutschen zum Führer" gestanden, betonte der Sozialdemokrat.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Zitat: "Hasek forderte Deutschland auf, die Äußerungen des Vorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Franz Pany, umgehend zu verurteilen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Am Beginn der „Nazi-Besetzung Tschechiens“ habe schließlich die "Liebe der Sudetendeutschen zum Führer" gestanden, betonte der Sozialdemokrat."
Frau Westerwelle wird sicher bald ihr Bestes tun und sich entschuldigen. Allerdings sollte die Entschuldigung auch mit einer gewissen Geldsumme an die Tschechei verbunden sein, damit man die Ernsthaftigkeit der Entschuldigung auch sieht.
Die Mörder von damals werden nie juristisch verurteilt. Das wurde 40 Jahre lange durch die Spaltung Europas verhindert. Und heute sind diese Jahre nicht wieder zurück zu bringen.
In der Tschechei selbst ist das Unrecht von damals und die grauenhaften Verbrechen sehr wohl in der Diskussion und wurde vielfach verurteilt. Nicht nur durch das damalige Staatsoberhaupt in Worte gekleidet. Auch in Diskussionen über Denkmale und Gedenkstätten bis runter in Stadtverordnetenversammlungen.
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Ohne, dass bei dem Vertriebenenverband sich nicht auch die Einsicht durchsetzt, dass Sudetendeutsche Mitschuld und Mitverantwortung für die NS-Herrschaft haben und diese aufzuarbeiten ist und stattdessen Aggressionen gegen Tschechien formuliert werden, wird sich dieser Verband selbst isolieren.
eigenartigerweise wird es aber immer wieder von den deutschen gefordert und auch gemacht es werden heute noch alte männer vor den richter gezeert und verurteilr. warum geht das bei den tscheschischen mördern nicht. oh ich vergass die stehen ja links und sind gute kommunisten die kann man ja nicht verfolgen. die anderen sind rechts und böse böse nazis da ist es was anderes. ausserdem sind wir ja nach linker anschauung alle ein tätervolk und daher über generationen dazu verpflichtet zu zahlen und zu büssen.
stimmts forumsafferl.
nur für dich :keks:
Semper fi
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