Zitat von
Neu
Weiss nicht, wo ich das mal gelesen habe, müsste ich suchen. Die gesamte Virologie sehe ich mittlerweise als Pseudowissenschaft nach allem, was ich darüber gelesen habe. Höchstens als erste Eindrücke einer anderen Welt, die bis jetzt nicht verstanden wurde. Wenn tatsächlich etwa 270 Billionen dieser Lebensformen einen Menschen besiedeln, und Bakterien dazu, irgendwie im Gleichgewicht zueinander stehend, und es Mikrowesen bis zu Prionen ... gibt, da kann man nur noch sagen: Hut ab, dass das so funktioniert. Die Eingriffe des Menschen, dies positiv zu beeinflussen, gut, Hygiene, Flöhe bekämpfen hat gefunzt, und die Selbstheilungskräfte funktionieren ebenso. Das klassische Beispiel am Ebola - Fluss hat mir zu denken gegeben, und AIDS - für mich ebenso ein Unfall dieser Art.
Die Erfahrungswerte unserer Vorfahren bezüglich Bakterienbekämpfung sind was wertvolles, da gibts ja was, doch Virenerkrankungen, warum sich plötzlich eine Art besonders vermehrt und alles ins Ungleichgewicht gerät, dann sogar Bakterien bevorzugt wachsen können, die dann eine Superinfektion bedeuten können - alleine schon die Tatsache, dass Viren "Transcription" betreiben sollen, sich also umwandeln können, - sämtliche Werke darüber sind sehr diffus - lassen mich zu dem Schlussatz kommen:
Hier wird gepfuscht.
In wieweit Gürtelrose nur bei geimpften auftritt, müsste man statistisch überprüfen; Japaner sind Impfmuffel und leben statistisch länger als Europäer. Solche Erkenntnisse halte ich für relevanter als die diffusen Behauptungen unbewiesener Thesen.