Zitat von
Daggu
Was für ein Wust aus schon sträflichen Unwissen, aus proletenhafter Ignoranz und kindischer Einfältigkeit!
Der Begriff der Wissenschaft "kommt" aus der christlichen Philosophie? Und das Christentum hatte kein Problem mit allgemeingültigen und feststehenden Naturgesetzen? Natürlich, denn für Schwachsinnige wie dich scheint heute noch diese Erde eine Scheibe zu sein. Als ob es die großen und umstürzenden wissenschaftlichen Erkenntnisse der Babylonier, der Sumerer, der Phönizier und der Ägypter, in der Astronomie, Mathematik und Medizin, niemals gegeben hätte. Oder die darauf aufbauenden wissenschaftlichen Leistungen der alten Griechen, ja ich weiß, Aristoteles kennst du nur aus der Werbung für Sandalen.
Alphabetschriften, Eisenverarbeitung, Kalenderbrechnungen, das Wissen um medizinische Therapie und Diangnosemöglichkeiten, das Wissen um die Anfänge des Atomismus, das Wissen um die Kugelgestalt der Erde, das Wissen um die verschiedener Zahlensysteme und Einheiten, um Gewichte, Entfernungen, Winkel, Zeiten und auch Geldmengen, das alles verdanken wir antiken und vorantiken Wissenschaften, dem Christentum wohl weniger. Und das alles sind nur einige wenige Beispiele aus der Geschichtswissenschaft, sehr wenige.
Apropos Christentum, ich weiß ja nun nicht in welchen stumpf und blödsinnigen Scheibenwelten du nun behaust bist, aber gerade dem Christentum eine gewisse "Problemlosigkeit" gegenüber den Wissenschaften zu bescheinigen, gerade im Hinblick auf Giordano Bruno, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, weil er zu wissenschaftlichen Erkenntnissen kam, die mit den starren Dogmen der katholischen Nächstenlieber nicht und niemals übereinstimmen durften.
Ja ich weiß, auch Galileo Galilei scheint für dich mehr eine italienische Schuhmarke zu sein, als ein Begriff für die katholische Politik des Würgegriffs der katholischen Generalstäbler gegenüber den Wissenschaften und Wissenschaftlern.
Du scheinst ein geburtlicher Schwachkopf von schon galaktischen Dimensionen zu sein.