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Thema: Bezness - oder die Verirrungen der Gutmenschenfrauen

  1. #21
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    Ja ich bin in der Lage das zu tun. Du?
    Kommt drauf an. Gibt genügend Fälle, in denen ich da vermutlich den Kürzeren ziehen würde. Die zweite entscheidende Frage ist, ob man aus diesem Bewusstsein heraus von vornherein kapituliert (was ich für mich verneinen würde), es eben drauf ankommen lässt (die Geste zählt), oder z.B. in der diesen Leuten vertrauten Art dann nach ein paar Telefonaten ein paar nicht ganz so gut gelaunte Kameraden zur Seite hat. Wüssten diese Leute, dass sie damit rechnen müssen, für ihr Verhalten richtig schön Dresche zu beziehen (und das ist nunmal nicht der Fall), wären sie in einem Rahmen, den sie kennen, und der nach ihren Maßstäben Respekt bedeutet (so dass sie sich solch ein Verhalten knicken).
    In unserem Lande kreischen wir ja, wenn´s hochkommt, nach der Polizei. Die die Gestalten dann meist wieder laufen lässt, und kommt man doch mal vor Gericht, sieht es da oft nicht anders aus. NATÜRLICH entwickeln die keinen Respekt, sondern lachen darüber. Ich bin fast geneigt, zu sagen, dass das ein Ergebnis einer halbwegs normalen Weltauffassung ist.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  2. #22
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    Willst du damit sagen, dass die Frauen unser Männerbild ruinieren?
    Die Frauen natürlich nicht, das tun nur Hühner.
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  3. #23
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Spätestens beim Staatsbankrott wird sich das ändern. Da halten dann die Leute wieder zum eigenen Stamm.
    Soweit von dem noch was übrig bzw zu retten ist, denn da lässt der Blick auf die Realität durchaus Zweifel entstehen.
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  4. #24
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Soweit von dem noch was übrig bzw zu retten ist, denn da lässt der Blick auf die Realität durchaus Zweifel entstehen.
    Wenn ich mir die Gemeinden anschaue (Bayern) dann hege ich da keinerlei Zweifel. Bei den Großstädten sieht es schon anders aus.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #25
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Gemeinden anschaue (Bayern) dann hege ich da keinerlei Zweifel. Bei den Großstädten sieht es schon anders aus.
    Bayern mag dahingehend noch positiv wirken, als es so sonderlich viele städtische Ballungsräume nicht aufweist (gleichwohl ich mir auch München für den Fall des Falles recht ungemütlich vorstelle).
    Ich hingegen komme aus NRW...Ich nehme an, ich muss das nicht weiter ausführen.:rolleyes:
    Ich kenne ihn zwar auch noch, den kleinstädtischen bis dörflichen Rahmen, in dem dann eben alle mal auf´s Geld scheissen würden, und die einem dem Bauern dann dem Bauern das Dach reparieren würden, während andere seine Maschinen instand halten, wofür er ihnen wiederum was von der Ernte abgibt, und alle drei miteinander das mit der Flinte in der Hand verteidigen würde. Aber ich habe auch das Ruhrgebiet in Wurfweite. Und das Bild vor Augen, welche Bewegung in Gang kommt, wenn in Letzterem die Lichter ausgehen und sich das Gerücht verbreitet, bei Ersteren sei noch was zu holen. Und auch diese Leute kommen nicht unbewaffnet. Und auch der im Schützenverein organisierte Mensch hat keine schweren Maschinengewehre, Handgranaten, Mörser usw im Keller und auch keinen Panzer in der Garage, was alles...recht nützlich wäre, um das quantitative Ungleichgewicht auszugleichen, um es vorsichtig zu formulieren.
    Über den Punkt, wo es nur ein wenig Erschütterung braucht, um die Leute wieder an die Gemeinschaft zu erinnern, woraufhin sich langsam schon alles wieder findet, sind wir bereits hinaus.
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  6. #26
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Bayern mag dahingehend noch positiv wirken, als es so sonderlich viele städtische Ballungsräume nicht aufweist (gleichwohl ich mir auch München für den Fall des Falles recht ungemütlich vorstelle).
    Ich hingegen komme aus NRW...Ich nehme an, ich muss das nicht weiter ausführen.:rolleyes:
    Ich kenne ihn zwar auch noch, den kleinstädtischen bis dörflichen Rahmen, in dem dann eben alle mal auf´s Geld scheissen würden, und die einem dem Bauern dann dem Bauern das Dach reparieren würden, während andere seine Maschinen instand halten, wofür er ihnen wiederum was von der Ernte abgibt, und alle drei miteinander das mit der Flinte in der Hand verteidigen würde. Aber ich habe auch das Ruhrgebiet in Wurfweite. Und das Bild vor Augen, welche Bewegung in Gang kommt, wenn in Letzterem die Lichter ausgehen und sich das Gerücht verbreitet, bei Ersteren sei noch was zu holen. Und auch diese Leute kommen nicht unbewaffnet. Und auch der im Schützenverein organisierte Mensch hat keine schweren Maschinengewehre, Handgranaten, Mörser usw im Keller und auch keinen Panzer in der Garage, was alles...recht nützlich wäre, um das quantitative Ungleichgewicht auszugleichen, um es vorsichtig zu formulieren.
    Über den Punkt, wo es nur ein wenig Erschütterung braucht, um die Leute wieder an die Gemeinschaft zu erinnern, woraufhin sich langsam schon alles wieder findet, sind wir bereits hinaus.
    Du vergisst, dass Städter faktisch keine Nahrung produzieren können.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Der Türke ist aber auch kein Mann, weil er nicht einmal in der Lage ist seine Frau selbstständig zu ernähren.

    Das ist ein globales Phänomen.
    Das war auch mein erster Gedanke.

    Allerdings, der türkische Mann hat auch nicht die Absicht- darin unterscheiden sich eben die Deutschen und die Türken.

    Man könnte jetzt also auch sagen, daß die türkischen Männer nur aus Selbstschutz so von den deutschen Männern denken und reden weil es mehr als peinlich wäre zugeben zu müssen, daß sie die Looser sind.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  8. #28
    Außerhalb des Körpers. Benutzerbild von Fremder
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Man könnte jetzt also auch sagen, daß die türkischen Männer nur aus Selbstschutz so von den deutschen Männern denken und reden weil es mehr als peinlich wäre zugeben zu müssen, daß sie die Looser sind.
    vielleicht wegen Frau Roth. Wie immer ist das ABER dahinter.

    Wie kommen die Penner druf alle Eurpäer zu beleidigen?:knie:
    Alle GrammatikalischRechtschreibFehler in meinen Beiträgen sind keine Fehler sondern Wortneuschöpfungen aus meiner kunstmalerischen Fantasie.

  9. #29
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Du vergisst, dass Städter faktisch keine Nahrung produzieren können.
    Nein, keineswegs. Genau deshalb schrieb ich ja von der massenweisen Bewegung der Städter in Richtung der Ländlichen und der, gelinde gesagt, schwierigen Lage im Hinblick auf ihre Abwehr.
    In früherer Zeit, in der Zeit einer dominierenden Landbevölkerung mit Städten allenfalls als Inseln, hätte sich ein im Konflikt befindendes, freies Wehrbauerntum sich unter Umständen gegen die Stadt behaupten können. Je mehr wir uns der Gegenwart nähern, desto schwieriger wird das. Ein letztes Beispiel dafür, dass das klappen kann, finden wir vielleicht noch in der Landvolkbewegung der Weimarer Zeit. Und auch das entspricht nur bedingt der Konfliktlage, wie ich sie hier andachte.
    Der Städter kann keine Nahrung produzieren. Aber er kann dem Bauern das wegnehmen, was der produziert.
    Wir sind nicht im Utopia, wir sind in der realen Welt. Und hier siegt die Gewalt. Rein deskriptiv gesehen. Damit ist nichts über den ethischen Aspekt gesagt, auch nichts über die überweltliche Hoffnung auf den Letztsieg eines anderen Prinzips (zu der wir uns ja offenkundig beide bekennen).
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  10. #30
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    Standard AW: Wann ist ein Mann ein Mann

    Zitat Zitat von Fremder Beitrag anzeigen
    Wie kommen die Penner druf alle Eurpäer zu beleidigen?:knie:
    Die effektivste Methode, Europäer zu beleidigen, liegt darin, einfach nur zu zitieren, was bei denen überwiegend herrschende und anerkannte Lehre ist.
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