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Ein Aprilscherz als Absturzursache wurde ausgeschlossen.
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"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Wo sind die Demos der GrünInnen?
So wie man eben mitteilte, war es der gleiche Typ wie vor Jahren, der in Remscheid abgestürzt ist und dort die halbe Gegend chemisch versaut hat.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Typ A 10, "Warthog"
Ein Bericht zum Unglück vor dreizehn Jahren:
vollständiger Bericht: [Links nur für registrierte Nutzer]Bilder wie im Krieg: Ein US-Kampfjet stürzte am 8. Dezember 1988 auf die Innenstadt von Remscheid - sieben Menschen starben, 50 wurden schwer verletzt. Bis heute sind der Absturz und seine Folgen nicht restlos aufgeklärt.
Geändert von Strandwanderer (01.04.2011 um 19:43 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Was haben die Amis noch in D zu suchen?
Raus mit den ganzen Müll, die Russen haben vorgemacht wies geht.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Ob der in Büchel E-10 getankt hat?
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.
Der Seherin Weissagung, 46
Die werden wohl erst mal ausfallen müssen. Wenn es den so abläuft, wie beim letzten Crash einer A10 (1988), dann wird das wieder mal richtig spannend. Abwarten, wie sich das entwickelt.:rolleyes:
Wenn Du aus Mitteldeutschland bist, dann ist Dir das evtl. 1988 entgangen:
[Links nur für registrierte Nutzer]„Da ist viel vertuscht worden“
[...]„Das sieht aus wie im Krieg“, sagte Ministerpräsident Johannes Rau, als er sich vor Ort ein Bild machte. Um 15.10 Uhr trafen die ersten Nato-Vertreter am Unglücksort ein und sperrten das Gebiet weiträumig ab. „Hier können nie wieder Kinder spielen“, soll ein US-Soldat zu einer Anwohnerin gesagt haben, bevor ihm ein Vorgesetzter das Wort verbot. Zwar hieß es offiziell, die Übungsmunition sei ungefährlich. Doch Eisenkölbl berichtet von einem erschreckenden Erlebnis: „Als ich wenige Tage später das Remscheider Röntgen-Museum besucht habe und mich einem Cäsium-Messgerät näherte, ist der Zeiger voll ausgeschlagen.“
Später wurde von einer erhöhten Zahl von Leukämie-Fällen im Umkreis der Absturzstelle berichtet, ein Kind starb. Ein Zusammenhang mit dem Unglück wird offiziell jedoch bestritten. „Da ist viel vertuscht worden“, vermutet heute Eisenkölbl. Der Leiter des Umweltamtes, Wolfgang Putz, der schon damals in ähnlicher Funktion tätig war, weist dies jedoch zurück. Die Häufung der Krebserkrankungen sei nicht signifikant, nachweislich sei auch keine uranhaltige Munition an Bord gewesen, sagt er zu FOCUS Online.[...]
[Links nur für registrierte Nutzer][...]Als es morgens hell wurde, gingen wir sofort zur Familie Wolf mit ihren vier Söhnen, die in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle wohnten. Auf der Wiese vor ihrem Haus lagen unzählige blaumetallische Päckchen in Zigarettenformat, Trimmgewichte des Düsenjägers, die ein amerikanischer Soldat mit umgehängter Maschinenpistole eiligst zusammenklaubte. Andere US-Soldaten schleppten aus den Vorgärten der anderen Häuser der David-Dominikus-Strasse große Behälter mit Munition und auch Flugzeugteile fort. Mein Mann entdeckte darunter auch scharfe Munition. Da er selbst beim Militär gewesen war, kannte er sich aus.[...]
[Links nur für registrierte Nutzer][...]Schwer bewaffnete US-Soldaten sperren das Gebiet ab und sammeln winzige Trümmer ein. "Das Flugzeug hatte Übungsmunition an Bord in der Größenordnung von 1.000 Schuss, Kaliber 30 Millimeter", gibt Horst Jungkurth, Generalleutnant der Bundeswehr, am Tag darauf bekannt. Bald nach dem Absturz klagen Anwohner über Hauterkrankungen. Gerüchte von auffällig vielen Krebsfällen und Missbildungen bei Neugeborenen machen die Runde. Die Betroffenen stellen Fragen: Warum ist die US-Militärmaschine abgestürzt und was genau hatte sie an Bord? Doch die Amerikaner schweigen. Bodenproben werden genommen und erhöhte PCB-Werte festgestellt. Später stellt sich heraus, dass sie wahrscheinlich von einem Transformator-Brand während des Zweiten Weltkrieges stammen. Auch Dioxine werden gefunden, aber nicht in hohen Konzentrationen. "Da sind wie bei jedem unkontrollierten Brand auch Schadstoffe entstanden", sagt Wolfgang Putz, Leiter des Remscheider Umweltamtes, rückblickend. Sowohl PCB als auch Dioxine gelten als krebserrregend.[...]
"Transformator-Brand während des Zweiten Weltkrieges", ... den haben die Nazis wahrscheinlich selbst noch im Endkampf gesprengt.
Und in Laufeld werden sie demnächst einen neu entdeckten Nazi-Kern-Reaktor-Bunker finden.
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